… Zum Abschluss gibt es noch einmal ein Bilder-Kaleidoskop der Pferde-, Reiter- und Gespannwallfahrt. Fast eine Stunde lang ratterten die eisenbeschlagenen Räder der Kutschen, Truhen- und Pritschenwägen an uns vorüber. Sehnsüchtig blickte ich dem letzten Reitertrupp hinterher, ungemein gerne wäre ich ihnen Richtung Froschhausener Leonhardikapelle gefolgt, aber so zügig und ausdauernd hätten mich meine Beine die beinahe zwei Kilometer lange Strecke gewiss nicht getragen. So ließ ich mich noch ein Weilchen durch Murnau und den bunten Trubel des Leonhardimarktes treiben, eine Art Dult, und wandte mich dann mit Eindrücken gesättigt wieder gen München…
… Gespann um Gespann, Reitergruppe um Reitergruppe zog über den Untermarkt hoch in meine Richtung, und bog dann Richtung Froschhausen ab. Ich nahm den Finger kaum noch mehr vom Auslöser, diese Prozession war einfach zu schön! Als ich am frühen Nachmittag wieder zuhause angelangt war, staunte ich über die Flut an Aufnahmen. Ich hatte beinahe zwei Tage lang mit dem Bearbeiten und Sortieren zu tun. Natürlich werde ich euch hier und im nächsten Post nur einen Bruchteil der am Dienstag gemachten Bilder zeigen… 😉
… Der heilige St. Leonhard, Schutzpatron der Gefangenen und der Tiere, vor allem der Pferde. Er wird von Bauern, Schmieden, Fuhrleuten, Schlossern, Obsthändlern und Bergleuten angerufen. Und er gilt als Nothelfer von Wöchnerinnen, bei Kopf- und Gliederschmerzen sowie bei Geisteskrankheiten…
… Bayern ist dafür bekannt, viele Traditionen hoch zu halten und zu pflegen. Zum ländlichen Brauchtum gehört auch die sogenannte Leonhardifahrt, eine oftmals lange, bunte und vielschichtige Prozession von ReiternInnen, örtlichen Trachtenvereinen, Freiwilligen Feuerwehren und Musikkapellen, sowie Fuhrwerken, von spiegelblank polierten Kutschen für die ansässige Prominenz bis zu sorgfältig und kunstvoll arrangierten Motivwägen…
… Der Heilige Leonhard von Limoges, ein fränkischer Adeliger, lebte Legenden zufolge ca. gegen Mitte des sechsten Jahrhunderts. Nachdem er vom Erzbischof Remigius von Reims zum Christentum bekehrt und getauft worden war, wandte er sich voller Mitgefühl der Pflege und Fürsprache von Gefangenen zu. Er lehnte die Bischofswürde ab, und zog sich als Eremit in die Wälder nahe Limoges zurück. In Bayern zählt er seit dem elften Jahrhundert zu den sogenannten Nothelfern, er ist Schutzpatron der Gefangenen, und der Tiere, vor allem der Pferde, und wird im Volksmund häufig „Bauernherrgott“ genannt…
… Die prachtvollen Wallfahrten zu Ehren St. Leonhards gelten als Abschluss des Bauernjahres, sie finden entweder am 6. November statt, dem Namenstag des Heiligen, oder am nächst gelegenen Sonntag. Eine der schönsten Leonhardifahrten Südbayerns wird in Murnau abgehalten. Das schmucke Städtchen ist Mittelpunkt des Blauen Landes, mein Lieblingsausflugsziel dieses langen und wundervollen Sommers. Der lange Zug von weit über dreihundert Fahrzeugen und mehr als achthundert Rössern, vom zierlichen, rassigen Vollblut über schmucke, blondhaarige Haflinger bis zu turmhohen Kaltblütern, durchmisst die Murnauer Altstadt und windet sich dann gemächlich hinaus ins kleine Örtchen Froschhausen zur dortigen Leonhardikapelle, einem barocken Kleinod…
… Zu ungewohnt früher Stunde war ich am 6. November per Zug nach Murnau gegondelt. Natürlich hatte ausgerechnet an jenem Tag die für gewöhnlich pünktliche Bahn durchs Werdenfelser Land etwa zwanzig Minuten Verspätung, ich hatte keinerlei Chance, Froschhausen pünktlich erreichen zu können. Mich mit meinem Los abfindend suchte ich mir am Murnauer Obermarkt einen guten Platz zum Fotografieren inmitten einer Schar gut gelaunter und freundlicher Einheimischer. Um neun Uhr wogten die Kaskaden festlichen Glockengeläuts sämtlicher Kirchen der Stadt durch die Gassen voller Schaulustiger, kaum war der letzte Ton versiegt, näherte sich vom Untermarkt her auch schon die Vorhut der Leonhardifahrt…
… Einige Impressionen aus der Murnauer Altstadt:…
… Die Prozession beginnt mit Fahnenträgern auf wuchtigen Kaltblütern, dahinter trippelten zierlichen Schrittes einige elegante Vollblüter aus dem nahen Bayerischen Landesgestüt Schwaiganger – Fortsetzung folgt:…
… Das Foto unten hat allerdings nichts mit All Hallows Eve zu tun, ursprünglich ein keltisches Fest, an dem der Toten und des Totengottes Samhain gedacht worden ist. Ich habe es vor gut zwanzig Jahren während eines Bummels durch Manhattan aufgenommen, genauer gesagt durch TriBeCa – Triangle below Canal Street – dem damals angesagtesten Viertel New Yorks. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass meine Freunde und ich – wir hatten uns kurz nach Heilig Drei König im Big Apple getroffen – vom Battery Sea Park an der Spitze Manhattans zu Fuß bis Central Park West, bis zur Grenze zu Harlem, hochspaziert sind, das ist schon eine beachtliche Strecke. Damals bin ich noch sehr fit und mobil gewesen…
Die mit Kostümen ausstaffierten Skelette befanden am Eingang einer Spelunke namens Jekyll and Hyde, zu welcher der Eintritt unter Einundzwanzig verboten war. Natürlich zwickte uns die Neugierde, und wir wollten dem Etablissement einen Besuch abstatten, es öffnete allerdings erst am späten Abend, und da waren wir von unserer Tour dann so ermattet, dass wir in unseren Hotelzimmern nach einem üppigen Dinner lieber alle Viere von uns streckten als noch einmal außer Haus zu gehen… 😉
… ihre Vorliebe für spontane Entscheidungen teilen, dann kommt mit Sicherheit etwas richtig Gutes dabei heraus…
… Nachdem eine liebe Bloggerfreundin und ich an einer recht kurzweilige Führung durch den Königsbau der Residenz teilgenommen hatten, stand uns der Sinn danach, den wundervollen Oktobersamstag noch für weitere schöne Unternehmungen zu nutzen. Wir schwankten eine Weile zwischen einer Tour durch den Hofgarten und den Englischen Garten, und einer Fahrt mit dem Doppeldeckerbus durch München. Dann allerdings kamen wir irgendwie darauf zu sprechen, dass in St. Ottilien bei Geltendorf am Wochenende ein herbstlicher Klostermarkt stattfand – und nur kurze Zeit später saßen wir im Auto und waren auf den Weg dorthin…
… Ich bin ja bekanntermaßen nicht sonderlich gläubig, und auch keinesfalls katholisch, doch die Erzabtei St. Ottilien ist ein ganz wunderbarer Kraftort für mich, meine Besuche dort geben mir stets viel Freude und auch innere Stärke…
… Wir machten einen langen Rundgang durch die weitläufige Klosteranlage, genehmigten uns eine kräftige Brotzeit, und fuhren danach – ebenfalls sehr spontan – noch zum nahen Ammersee, um dort einen fulminanten Sonnenuntergang zu beobachten…
… Danke, liebe D., ich habe den Tag mit dir sehr genossen… <3
… Bedächtig setzte ich meinen Weg fort. Kleinere Starenschwärme durchmaßen emsig zwitschernd und sirrend den tiefblauen Himmel. Voller Sehnsucht dachte ich daran, wie schön es wäre, einmal so einen richtig großen Vogelzug beobachten zu können…
… Ich näherte mich einer Unterführung des breiten Feldwegs, auf dem ich dahin schlenderte. Links und rechts befanden sich dichtes Gebüsch und hohe Laubbäume. Wieder vernahm ich das lustige Vogelgeplapper und erspähte in den noch voll belaubten Baumkronen eine Vielzahl metallisch glänzender Stare. Auch auf dem Weg kauerten und trippelten sie herum, mal hier, mal da pickend, schwätzend, sich zankend…
… Und dann hörte ich rings um mich herum plötzlich ein mächtiges Rauschen, Tosen und Brausen, als hätte sich ein heftiger Sturmwind aus dem Nichts erhoben, und Tausende Stare flogen auf, wogten kurz um mich herum, bevor sie in die Lüfte stiegen und davon schwirrten. Natürlich konnte ich mit meiner Kamera nur einen kleinen Bruchteil dieses riesigen Vogelschwarms einfangen – ach, hätte ich doch nur eine 360°-Grad-Knipse dabei gehabt!…
… Wenig später hatte ich die satten Weiden an der Ortsgrenze Hofheims erreicht. Eine Kuhherde stand nahe des Zauns und wartete darauf, vom Bauern in den Stall gebracht zu werden. Ich erfreute mich an ihrem Anblick und dachte so bei mir: „Das wäre schon schön, wenn ich jetzt auch noch eine hübsche kleine Bauernkatze sehen könnte.“ Wenn ich daran zurückdenke, dann scheint es mir so, als hätte das Universum einen Sinn für augenzwinkernden Humor, denn auf meinem Weg zur Bushaltestelle liefen mir dann so viele Stubentiger über den Weg wie seit langem nicht mehr… 😀
… Während meines Abstiegs von der kleinen Kapelle des Mesnerhäusls auf einem schmalen Wiesenpfad sah ich ihn inmitten des Moor- und Schilfgebiets am nördlichen Ufer des Riegsees. Und begann, innerlich inständig zu bitten: „Flieg nicht weg! Bitte, bitte, flieg nicht weg!“ So schnell mich meine schwachen Beine trugen, marschierte ich den Abhang hinunter, um möglichst nahe an das Ried zu gelangen. Und der wunderschöne, große Silberreiher, der da auf seinen schlanken, langen Beinen inmitten der Sumpflandschaft stand, tat mir den Gefallen und verharrte ruhig, hin und wieder auf eine sehr elegante und mühelose Weise einen Fisch fangend…
… Die guten Aussichtsplätze am Schilfrand waren rar und deshalb vor allem von den Kormoranen heiß begehrt, was hin und wieder zu Streitereien mit heftigem Flügelschlagen und lautem Geschrei führte…
… Laut trompetend wasserten zwei stattliche Kanadagänse, um mit lang gestreckten Hälsen eine Art Ballett zu vollführen – ich vermute, es handelte sich hierbei um Revierstreitigkeiten, die auf eine sehr elegante Weise ausgetragen wurden…
… Nach einer geraumen Weile Schauen, Freuen und Staunen machte ich mich wieder auf den Weg Richtung Hofheim…
… Fünf Tage lang musste ich wegen eines sehr hartnäckigen und heftigen grippalen Infekts das Bett hüten. Am Mittwoch fühlte ich während eines kurzen Spaziergangs, wie allmählich die Lebensgeister wieder erwachten. Donnerstags hielt mich dann nichts mehr in der Stadt, ich hatte eine schier unbändige Sehnsucht danach, nach langer „Abstinenz“ mal wieder im Blauen Land auf Wanderschaft zu gehen. Ich hatte mir diesmal die recht angenehme und kurze Strecke zwischen den Dörfern Aidling nahe des Riegsees – das ich hier schon mal ausführlich gezeigt habe – und Hofheim auserkoren…
… Es war ein berückend schöner Herbsttag, tiefblau spannte sich der Himmel über mir, nur im Südwesten hielten sich hartnäckig Fönwolken, Zeichen eines Tiefdruckgebiets in Norditalien…
… Langsam schritt ich dahin, genoss den herrlichen Ausblick auf den Riegsee, die sanft geschwungenen Hügel des Blauen Landes, die hoch aufragenden Berggipfel. Pferde grasten friedvoll auf einer immer noch saftig grünen Weide. Tiefrotes Laub tüpfelte den intensiv leuchtenden Himmel, späte Blüten säumten meinen Weg…
… Ein Rotmilan zog stumm seine Kreise über mir und spähte nach Beute…
… Ein Falke saß im Wipfel eines hochragenden Baumes, er stieg auf, und begann plötzlich mit dem charakteristischen Rütteln, sein plötzliches Niederstürzen war dermaßen pfeilschnell, dass ich es mit der Kamera nicht einfangen konnte…
… Nahe eines Gehöfts auf dem langgestreckten Hügelrücken nördlich des Riegsees erspähten mich vier Kälbchen und trabten neugierig geworden näher. Ich kraulte plüschige Ohren und vergrub meine Hände in den Fellwirbeln ihrer breiten Stirnen…
… Im Schatten einer Baumgruppe stand eine steinerne Stele, der eingravierte Text wies darauf hin, dass hier bis Mitte des 18. Jahrhunderts die Aidlinger Dorfkirche St. Georg gestanden hatte, bevor man ein neues barockes Gotteshaus in der Ortsmitte errichtet hatte…
… Ich passierte das Anwesen und erreichte eine kleine Kapelle, genannt Mesnerhäusl. Der Sage nach soll sich an diesem Ort in grauer Vorzeit eine Kultstätte der Frühlingsgöttin Ostara befunden haben. Ich ließ mich auf der verwitterten Holzbank an der südlichen Kapellenwand nieder und genoss den Frieden, die Ruhe, und den schönen Ausblick…
… Westlich von mir sah ich die roten Dächer von Hofheim, dem kleinen Dorf, das ich als Ziel meines Ausflugs gewählt hatte. Und unter mir lockte das Sumpfgebiet am Nordende des Riegsees. Ausgeruht marschierte ich langsam den schmalen Pfad entlang, der am Ende des langgezogenen Hügelrückens Richtung See führte…
… Wir hatten allerdings nach einem Weilchen schauen und staunen beschlossen, noch ein wenig höher zum Pavillon Ludwigs II. zu marschieren. Und von dort war die Aussicht dann richtig phänomenal…
… Zwei Seen auf einem Bild – dank Weitwinkelobjektiv – links der Kochel-, rechts der Walchensee mit seiner hinreissend türkisgrünen Färbung, hinter dem Herzogstand befinden sich der Jochberg und die Benediktenwand…
… Weit schweift der Blick hinaus in mein geliebtes Blaues Land. In der Bildmitte breitet sich der Staffelsee aus, halbrechts das Städtchen Murnau, und Mitte rechts kann man den Riegsee erkennen…
… Der Kochelsee. Gut erkennbar ist der Zu- und Abfluss der Loisach. Unten rechts befindet sich der Gebäudekomplex des Walchensee-Kraftwerks. Es wurde unter Leitung von Oskar von Miller erbaut, dem Schöpfer des Deutschen Museums, und im Jahr 1924 in Betrieb genommen…
… Schon um einiges weiter entfernt liegt die Fläche des Starnberger Sees, dahinter verbirgt sich in der typischen Dunstglocke München…
… Das überwältigend schöne Bergpanorama…
… Bei solch einem Anblick hat uns die Brotzeit, die wir natürlich „standesgemäß“ im Pavillon des Märchenkönigs hielten, gleich nochmal so gut gemundet…
… Ohne viel Mühe konnte ich mit dem 18-300mm-Teleobjektiv einige sehr markante Gipfel ausfindig machen…
… Hinter den Tegernseer Bergen lugen das Watzmann-Massiv, das Steinerne Meer und der Hochkönig hervor…
… Im Hintergrund der Großglockner und der Großvenediger…
… Der wuchtige Klotz des Karwendelmassiv mit seinen zahlreichen Gipfeln, der markanteste ist die wie eine Pyramide geformte Schöttelkarspitze…
… Die Stubaier Gletscher an der Grenze zu Italien…
… Die Zugspitze, Deutschlands höchster Gipfel, ragt über die Alpspitze hinweg…
… Der Heimgarten, dem Estergebirge zugehörig. Vom Herzogstand aus führt ein sehr interessanter Wanderweg dort hinüber, großenteils nahe des Grats, oder sogar auf ihm. Die Tour ist nur für Geübte, da teilweise ziemlich ausgesetzt. Im jetzigen Leben muss ich das gewiss sein lassen müssen – aber für’s nächste Leben ist diese Begehung bereits ganz fest vorgemerkt… 😉
… Die Schroffen, Zacken und Grate des Wettersteingebirges…
… Nach ausgiebigem Schwelgen und Genießen all dieser Pracht traten wir gemächlich den Weg zurück zum Berggasthaus an, wo wir uns mit deftigem Leberkäs und einem sehr feinen, hausgemachten Apfelstrudel stärkten…
… Links über dem Berggasthaus ragt der Kegel des Martinskopfs auf, und rechts davon ist der Herzogstand, seit Mittwoch rangiert dieser in der Liste meiner Lieblingsberge ganz weit oben… 😉
… Der Weg zurück zur Seilbahn fiel uns gar nicht leicht. Wir trösteten uns gegenseitig, dass wir mit Sicherheit nicht zum letzten Mal hier heroben gewesen sind…
… Anfang September hatte ich ja zwei schöne Tage nahe des Herzogstands verbracht, eines ca. 1730 Meter hohen Berges nordwestlich des Walchensees, der zum Estergebirge gehört, einer der Lieblingsgipfel König Ludwigs II., mit einer herrlichen Sicht ins Alpenvorland und auf die prachtvolle, imposante Gipfelkette der Nordalpen . Eigentlich hatte ich vorgehabt, dort hoch zu stiefeln, hatte aber dann, da ich allein unterwegs war, das Wetter sich als recht unbeständig erwies, und der Tag schon fortgeschritten war, an einer ziemlich lehmigen, rutschigen und von schroffem Gestein durchsetzten Wegstelle klugerweise beschlossen, die Tour abzubrechen…
… Auf den Herzogstand zu steigen ging mir allerdings nicht mehr aus dem Kopf. Zur Zeit weilt ein sehr lieber Freund in den Bergen bei Leutasch, unweit der Walchensee-Gegend. Er erklärte sich gerne dazu bereit, mit mir auf Wanderschaft zu gehen und zur Seite zu stehen…
… Gestern war es dann so weit. Einen prachtvolleren Tag hätten wir uns für eine Bergtour nicht aussuchen können. Langsam aber stetig ging es bergwärts, über die teilweise für Untrainierte doch etwas kniffligen Stellen über Stock und Stein in den Spitzkehren des an sich recht mäßig nach oben führenden Weges half mir die stützende und kräftige Hand des Freundes. Es dauerte eine geraume Weile – doch dann war der Gipfel des Herzogstands erreicht. Ich glaube, ich habe vor Freude, Stolz und Begeisterung heller gestrahlt als die Herbstsonne…
… Meine Wenigkeit, die Gipfel“stürmerin“ – Bild verwendet mit freundlicher Genehmigung von Yitzhak Rothstein… 😉
… Blick vom Gipfel gen Süden…
… Weitere Aufnahmen des herrlichen Bergpanoramas folgen demnächst. Heute hänge ich ein wenig in den Seilen, denn diese Bergtour hat meine stark reduzierten körperlichen Kräfte natürlich schon sehr beansprucht. Aber das nehme ich nur zu gerne in Kauf, für nichts auf der Welt würde ich den gestrigen Tag missen wollen…
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