… Wie immer vielen Dank an @Puzzleblume für diese stets feine, interessante und inspirierende Blogaktion…
… Rülpser – trommeln – gleich – das sind diesmal die Begriffe, die es in ein Drabble – einer Kurz-Kurz-Kurz-Geschichte von grade mal einhundert Worten – einzubauen gilt…
… Hier nun mein Beitrag – ich dachte schon, mir würde diesmal nichts Brauchbares einfallen, doch dann machte es erfreulicherweise „Klick!“ im Oberstübchen… 😉
Während der Jüngling mit seiner „Nazi-Frise“ – eine verloren auf dem Oberkopf dahintreibende Insel kurzer, bleicher Haare, umrahmt von dem kahl geschorenen Schädel – sich immer mehr in seinen Rausch von der Überfremdung Deutschlands hineinsteigerte, trommelte mein Freund mit den Fingern ein zusehends lauter werdendes Stakkato. Ich sah ihm an, dass er gleich platzen würde und wartete gespannt und mich vorfreuend, ich kannte ihn gut, und war mir sicher, dass er seinem Gesprächspartner mit einer Lawine präziser und geschliffener Worte den verbalen Garaus machen würde. „Meine Antwort auf Ihre Darlegungen?“, fragte er, und dann vernahm ich einen sehr langen, sehr lauten Rülpser.
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… Habt einen schönen und möglichst stressfreien Tag, ihr Lieben!…
… Am Sonntag Abend war ich Teil einer Lichterkette gegen Rechts auf dem Münchner Odeonsplatz. Leider ist die Veranstaltung viel zu kurzfristig angesetzt worden, deswegen kamen nicht mehr als ca. 1.000 Mitmenschen. Ich hoffe, das wird am 8. Februar bei der großen antifaschistischen Kundgebung auf der Theresienwiese ganz anders aussehen, ich tippe da insgeheim auf wieder mindestens 100.000 Teilnehmer:innen – obwohl die Öffentlich-Rechtlichen in den Nachrichten dann wie gewohnt von „einigen Tausenden“ sprechen werden…
… Mittlerweile habe ich mir ein paar Gedanken durch den Kopf gehen lassen. Wir sollten vielleicht zuallererst das Verallgemeinern und Über-einen-Kamm-scheren sein lassen – da packe ich mich ganz fest an der eigenen Nase. Nicht alle „cd“U/“cs“U-ler und ihre Wählerschaften sind den Rechten wohlgesinnt, es gibt auch in dieser Partei durchaus anständige Menschen, nicht alle in Bayern wählen Schwarz – bei der letzten Landtagswahl war es grade mal etwas mehr als ein Drittel, nicht alle Hamburger:innen sind kühl, reserviert und versnobt, nicht alle Berliner:innen sind streitlustig, besserwisserisch und spottlustig – um einige Beispiele zu nennen. Ganz wichtig ist jetzt der Zusammenhalt in unserem Land, da hindern kindische Vorurteile. Und Mit-Antifaschist:innen in die braune Schmuddelecke schieben, nur weil sie sich, geschockt von den Ereignissen, unbeholfen ausgedrückt haben, schadet und spaltet – und genau das brauchen wir grade am allerwenigsten…
… @Grinsekatz hat neulich in seinen Kommentaren sehr gut argumentiert – und ich habe viel darüber nachgedacht. Er hat Recht, unser Grundgesetz ist wohl und stark und mit viel Bedacht und Weisheit formuliert und ausbalanciert, vor missbräuchlichen Veränderungen gut gesichert – es ist nach wie vor der größte Schutz unserer Demokratie, und wir können uns derzeit fest darauf verlassen. Das bekräftigen auch die im Dezember 2024 vom Bundestag beschlossenen Änderungen des Bundesverfassungsgerichts…
… Ich kann mir gut vorstellen, dass es nach der Wahl und den darauffolgenden Verhandlungen, die sich schon ein Weilchen hinziehen können, zu einer Neuauflage der GroKo kommen wird. Derzeit würde eine solche Konstellation für eine ziemlich stabile Mehrheit im Bundestag sorgen und die Blaunen außen vor halten. Die SPD wäre zwar nur „Juniorpartner“, doch leicht wird sie es Blackrock Freddy ganz sicher nicht machen, mit seinen im Eifer des Wahlkrampfs vollmundig angekündigten politischen Änderungen ungestüm und ungehindert voran zu preschen (vielleicht denken sich die Schwarzen aber auch trotz der heutigen endlos langen Standing Ovations bei der Eröffnung des Parteitags: „Nee, nee, der Fritze, der kann’s wirklich nicht!“ und zaubern auf die Schnelle einen neuen Kandidaten aus dem Hut – Wunschdenken, ich weiß 😉 )…
… An dieser GroKo wird es dann liegen, ob sie den Weg bereiten wird für ein neuerliches Vertrauen in die Demokratie und in die sogenannten „Altparteien“ – oder aber für einen blaunen Albtraum…
… Aber ich bin der Meinung, wir sollten allesamt erst mal gar nicht so weit in die Zukunft schauen, sondern nur auf das, was demnächst auf uns zukommen wird. Es gibt durchaus noch Hoffnung – zu dieser Erkenntnis bin ich mal wieder nach einer ziemlich schlaflosen Nacht gekommen…
… Am Anfang stand große Trauer. Natascha Sagorski hatte als 40-jährige eine Fehlgeburt erlitten. An die Schmerzen, körperlich wie seelisch, kann sie sich noch sehr genau erinnern – ich glaube, so etwas vergisst man als Frau nie. Im Krankenhaus wurde ihr von der behandelnden Ärztin gesagt, eine Krankschreibung sei nicht nötig, sie könne am nächsten Tag schon wieder arbeiten gehen…
… Fast jede dritte Frau in Deutschland erleidet wenigstens eine Fehlgeburt. Wurde das Kind vor dem sechsten Schwangerschaftsmonat abgestoßen, bestand bislang kein Anspruch auf Mutterschutz. Natascha Sagorski wollte das nicht hinnehmen und setzte sich für betroffene Frauen ein. Sie startete vor drei Jahren eine Petition und mobilisierte Familien und Betroffene. 2023 demonstrierten sie in Berlin und überreichten die Petition mit über 70.000 Unterschriften an Bundespolitikerinnen…
… „Ein Thema, das familienpolitisch ist und dann auch noch fast nur Frauen betrifft – das dann auf die höhere Ebene zu heben, war glaube ich die größte Herausforderung.“, sagte Frau Sagorski rückblickend. Trotz Einigkeit bei den demokratischen Parteien geriet das Vorhaben nach dem Bruch der Ampelkoalition arg ins Wanken…
… Und doch schaffte es die Gesetzesvorlage kurz vor der Wahl und der turbulenten Auseinandersetzungen um mehrere Anträge und einen Gesetzesentwurf von F. Merz in den Bundestag zur Abstimmung und wurde von der SPD, den Grünen, der „cd“U und der „cs“U beschlossen. Ab jetzt haben Frauen, die vor der dreizehnten Schwangerschaftswoche eine Fehlgeburt erleiden, Anspruch auf gesetzlichen Mutterschutz…
… Der Erfolg gebührt Natascha Sagorski: „Zu zeigen, dass es in Deutschland, in unserer Demokratie möglich ist, als eine Betroffene so weit zu kommen: Das zeigt einfach, dass Demokratie funktioniert.“ Sie ist mittlerweile in die SPD eingetreten…
… Geht wählen! Und wählt bitte mit Verstand. Damit unsere Demokratie erhalten bleibt. Damit es auch weiterhin Hoffnung gibt – Hoffnung, Menschlichkeit, einen Sozialstaat und Gerechtigkeit!…
Wir weinten keine Tränen, wir konnten nichts ersehnen, der Himmel war uns leer. Die Welt war schwarz und schweigend, in unseren Herzen steigend der Todesängste tiefstes Meer.
Sie hetzten uns mit Lügen und brachten uns in Zügen, fünf Kammern für das Gas. Der Tod sprach Deutsch und zählte uns alle, die er quälte, ohn jedes End, ohn Unterlass.
Allein sind wir geblieben, verbrannt sind unsere Lieben, ob Mann, ob Frau, ob Kind. Die Welt, sie weiß und bleibet, aus grünen Wiesen steiget noch immer Asche mit dem Wind.
1. In der Republik Kongo wird das größte Schutzgebiet für Tropenwald weltweit entstehen. Die Regierung will damit 108.000 Quadratkilometer Regenwald vor der Zerstörung bewahren, zum Klimaschutz beitragen und Arbeitsplätze schaffen. Der 2.800 Kilometer lange Korridor zwischen Kinshasa im Westen und Kivu im Osten soll mehrere Nationalparks miteinander verbinden und so eine durchgehende Schutzzone bieten, die fast so viel Fläche einnehmen wird wie Bulgarien. Das Kongobecken, nach dem Amazonas das zweitgrößte Regenwaldgebiet der Welt, bindet jährlich rund 1,5 Mill. Tonnen Kohlendioxid und ist die Lebensgrundlage für mehr als 100 Millionen Menschen. Geplant sind ca. 500.000 großenteils neue Arbeitsplätze, mittels erneuerbarer Energien und nachhaltiger Landwirtschaft soll die Wirtschaft Kongos transformiert werden. Damit will man auch den illegalen Ressourcenabbau bekämpfen, der immer wieder Konflikte befeuert.
2. Noch immer vertrauen viele Menschen den Wissenschaften. Laut einer weltweiten Befragung von 72.000 Personen in 68 Ländern gibt es keine generelle Vertrauenskrise der Wissenschaften, allerdings wird von vielen Befragten ein stärkeres Einbringen in Gesellschaft und Politik gewünscht.
Insgesamt glauben 78 % der Befragten, dass Wissenschaftler:innen qualifiziert sind, um hochwertige Forschungen durchzuführen. 57 % nehmen sie als ehrlich wahr und 75 % sind der Auffassung, dass wissenschaftliche Methoden der beste Weg sind, um belastbare Fakten herauszufinden.
Laut Studie haben Frauen und ältere Menschen, Personen mit hohem Bildungsstatus, höherem Einkommen und städtischem Wohnsitz ein größeres Vertrauen in Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Auch liberale politische Einstellungen und Religiosität wirken sich positiv auf das Vertrauen in Wissenschaftler aus.
Der Begriff „Vertrauen“ scheint zunächst einmal schwammig zu sein. Deshalb begrüßt die Fachwelt, dass für die globale Befragung vier verschiedene Aspekte der Vertrauenswürdigkeit von Forschenden mithilfe von zwölf verschiedenen Fragen untersucht wurden: die wahrgenommene Kompetenz von Wissenschaftler:innen, deren Aufrichtigkeit, deren Offenheit für Kritik und deren Interesse am Wohlergehen der Gesellschaft.
Auch wenn es immer öfter den Anschein hat, als hätten die Hasser, Hetzer, Zweifler, Fake-News-Verbreiter:innen und Verschwörungsschwurbler:innen mittlerweile vor allem in den (a)sozialen Netzwerken das Heft fest in der Hand – dieser Eindruck täuscht. Lasst uns allesamt dafür eintreten, dass es so bleibt. Lasst uns hoffen statt schwarzsehen.
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Habt ein schönes und erholsames Wochenende, bleibt bzw. werdet gesund, habt es fein, seid gut zu euch und zu euren Lieben!
… Die in eine Kurz-Kurz-Kurz-Geschichte von einhundert Worten unterzubringenden Begriffe lauten diesmal:…
Tatort – überschlagen – leer
Das Team der Spurensicherung verließ den Tatort, das vom nächtlichen Einbruch verwüstete Büro des Parteivorsitzenden. Dieser wartete, bis sich die Tür geschlossen hatte, dann kroch er unter den Schreibtisch und öffnete das Geheimfach in einem der beiden massiven Sockel. Es war leer! Er war nahe daran, vor Entsetzen das Bewusstsein zu verlieren, in seinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Es klopfte, mühsam rappelte er sich auf und rief „Herein!“ Sein Sekretär kam mit Leichenbittermiene auf ihn zu. „Bertie, draußen wartet ein Reporterteam. Sie sagen, sie hätten stichfeste Beweise, dass du eine kriminelle Organisation unterstützt, die junge Migrantinnen zur Prostitution zwingt.“
… Mitte November ging bei Arzberg im Landkreis Wunsiedel eine der größten Batteriespeicher-Anlagen Deutschland in Betrieb. Sie ist direkt mit einer Hochspannungsleitung verbunden und kann bei Bedarf dank eines eigenen Umspannwerks sofort überschüssigen Strom aufnehmen oder ins Netz einspeisen…
… Seit einigen Jahren boomt das Geschäft mit Batteriespeichern. Weitere große Anlagen sind geplant bzw. bereits im Bau. Bislang profitieren vor allem auf den Handel mit Elektrizität spezialisierte Unternehmen davon, sie übernehmen Strom, wenn er an der Börse günstig ist und geben ihn wieder ab, wenn der Preis steigt. Doch es gibt bereits konkrete Pläne, die Speicher so einzusetzen, dass sie dem überlasteten Netz und somit den Verbrauchern dienen. In Zukunft wird uns dadurch in Phasen des Überschusses weitaus weniger Elektrizität vor allem aus den erneuerbaren Energien verloren gehen und sogenannte Dunkelflauten (längere Perioden ohne Sonnenschein und Wind) können ausgeglichen werden, ohne Strom aus dem Ausland zukaufen zu müssen. Die Folge sind erheblich niedrigere Preise als bisher – nicht nur für große Unternehmen, sondern auch für uns „kleine Endverbraucher:innen“…
… Es gibt noch bürokratische Hürden, doch die Expert:innen sind zuversichtlich, dass in der neuen Legislaturperiode aktuelle und sinnvolle Regulierungen ausgearbeitet und beschlossen werden…
… Man kann jetzt natürlich einwenden, dass die neue Regierung energiepolitisch rückwärts gewandt sein wird. Aber wer weiß das schon mit Sicherheit? Lasst uns ganz einfach mit der Kraft der Hoffnung in die Zukunft sehen!…
… Das ist schon eine höchst merkwürdige (un)heilige Familie… 😀
… Unweit von meiner Behausung entfernt gibt es ein Optikergeschäft, dessen Inhaber sich bei der Schaufenstergestaltung sehr gerne und oft kunstvoll und ironisch an politischen Themen abarbeitet… 😀
… ist das heuer für Francesco (72) und seinen Lebenspartner Karl (73). Eine deutsche Immobilienfirma hat das große Haus auf der anderen Seite „meiner“ Straße übernommen. Man will die Wohnungen „luxussanieren“ und hat nun den Beiden zum Jahreswechsel den kleinen, schmucken Laden gekündigt, in welchem sich fast dreißig Jahre lang ihr „Fresh Bagels & Muffins Coffeeshop“ befunden hat. Alle Verhandlungen Francescos und Karls mit den Vermietern sind erfolglos verlaufen, man habe nicht mit sich reden lassen…
… Jedesmal wenn ich in diesen Tagen sehe, wie die Zwei nun mithilfe einer Unzugsfirma ihr Geschäft ausräumen, packen mich Trauer, Mitgefühl und auch Zorn. Der mit viel Liebe, Herzblut und Leidenschaft betriebene „Fresh Bagels & Muffins Coffeeshop“ war der Lebensinhalt dieser Männer, eine Institution hier im Viertel. Die spärlich bemessenen Urlaube von Francesco und Karl in den vergangenen achtundzwanzig Jahren kann ich locker an den Fingern einer Hand abzählen. Sie haben sich kaum Ruhe vergönnt, standen sechs Tage die Woche von elf Uhr vormittags bis in die späten Abende hinter dem Tresen, kümmerten sich immer freundlich und gelassen um die Gäste. Jeden zweiten Freitag gab es abends eine winzige offene Bühne, auf der jede Person, die sich dazu berufen fühlte, musizieren oder vortragen konnte. Vor vielen Jahren, während einer meiner Lebenskrisen, durfte ich im „Fresh Bagels & Muffins Coffeeshop“ an einigen Montagen Lesungen aus meinem im Selbstverlag veröffentlichen Buch halten, die Gage bestand aus Kaltgetränken und einer warmen Mahlzeit – das werde ich euch nie vergessen, Francesco und Karl. Die letzte der insgesamt sehr spärlich besuchten Lesungen war an einem Weihnachtsfeiertag, wir saßen im leeren Laden bei Bagels und Bier und haben uns bis in die Nacht so wunderbar unterhalten…
… Ein paar Jahre lang hätten sie den Laden noch weiterführen wollen, sagte Francesco in einem Interview mit einem Reporter der Süddeutschen Zeitung neulich. Am liebsten wäre es ihm gewesen, man hätte ihn eines Tages mit den Füßen voraus aus dem Lokal getragen – „Was soll ich denn jetzt den ganzen Tag über machen? Zeitung lesen? Fernseh glotzen?“…
… Da bricht nun eine Welt zusammen, verdammt noch mal! Was wäre dabei gewesen, den Jungs ihren so erwünschten Lebensabend in ihrem kleinen persönlichen Paradies zu ermöglichen? Hätte da irgendjemand in dieser Immobilienfirma darben müssen, gar Bürgergeld beantragen? Ganz sicher nicht! – Aber Rücksicht, Mitmenschlichkeit, Wärme, Verständnis und Toleranz scheinen heutzutage vor allem im Wohnungsmarkt nicht mehr viel zu zählen. Es muss gentrifiziert und luxussaniert werden auf Teufel komm raus. Nicht nur der „Fresh Bagels & Muffins Coffeeshop“ wird in Kürze Vergangenheit sein. Vor einigen Jahren noch war das Viertel hier durchsetzt von einer Vielzahl an Antiquariaten. Man konnte stundenlang von einem Bücherladen zum nächsten schlendern, schmökern und stöbern. Bis auf einige wenige sind sie allesamt verschwunden. Statt dessen reiht sich nun ein hipper und trendiger Schnellfress-Laden an den nächsten, durchsetzt von hochpreisigen Boutiquen und Supermärkten mit überteuertem Sortiment. Altehrwürdige Wohnhäuser verschwinden, an ihrer Stelle werden rasend schnell Neubauten mit luxuriös ausgestatteten Eigentumswohnungen hochgezogen. Oder man lässt sie leer stehen und verfallen, als Spekulationsobjekte. – Die Mieten sind mittlerweile so hoch hier im Studentenviertel Maxvorstadt, dass sich die jungen Leute zu dritt oder zu viert Zweizimmerwohnungen teilen müssen, um sich das Leben und Studieren leisten zu können. Die menschliche Kälte wird immer spürbarer, mittlerweile zieht sie bei fast jedem meiner Spaziergänge tief in meine alten Knochen. Und dann packt mich die Angst davor, eines nicht mehr allzu fernen Tages auf die Straße gesetzt zu werden. So wie es Francesco und Karl nun ergeht…
… Es geschieht immer öfter, dass ich aus Leibeskräften jenen Tag verfluche, an welchem die Menschheit das Geld erfunden hat. Und die Gier…
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… Ein Bild aus glücklichen Tagen:…
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