… Bei da Boarischen Mama natürlich, der Bavaria auf der Theresienhöhe… 😉
Schlagwort: MeineWelt
-
-
… Feierabendbeschäftigungen… 😉
… Sich ordentlich durchkneten lassen…
… Papa Maus liest die Zeitung, Mama Maus näht sich was Hübsches…
… Mollig eingekuschelt wird ein feines Buch geschmökert…
… Wie in jedem Advent ist auch heuer der kleine Stand mit den lustigen und originellen Salzteigmäusen meine Lieblingsbude auf dem Schwabinger Christkindlmarkt an der Münchner Freiheit… 😉
-
… Auch wenn auf dieser Welt noch so viel Schreckliches, Entsetzliches, Unfassbares geschieht – der Große Himmelsmaler zaubert weiterhin unbeirrt seine unübertrefflichen Kreationen ans Firmament. Seine wunderschönen Farbenspiele lassen Licht, Liebe und Hoffnung in unseren Herzen keimen…
… Aufgenommen am 19. November, gegen sieben Uhr morgens, an der Kreuzung Barer-Schellingstraße in München…
-
Könnt‘ ich ein kleines Liedchen singen,
mit dem mein Herz sich trösten mag,
ich säng‘ von all den kleinen Dingen,
die uns umgeben Tag für Tag –
wie Schwingen flattern, Wasser rauscht,
wie Segel sich im Winde bauscht,
wie Regentropfen prasselnd fallen,
schrieb, wie die Katze schnurrt, in allen
Bäumen die Lüfte flüsternd geh’n
und ferne Donner leis‘ verwehn –
ein Lied so zart, ein Lied so leicht,
dass Blüten es und Faltern gleicht.
Und breitet es die Flügel aus –
ich ließ es in die Welt hinaus…(John Galsworthy)
-
… so heisst es – wie vor zehn Monaten nach den sogenannten „Charlie-Hebdo“-Anschlägen auch schon – nach den grausamen Attentaten vom vergangenen Freitag…
… Nein, die Welt wird sich dadurch nicht verändern, genau so wenig wie es nach dem 7. Januar 2015 der Fall gewesen ist. Wenn die französischen Nationalfarben von den ungezählten FB-Profilbildern verschwunden sein werden, in ein paar Tagen, allerhöchstens einer Woche, dann werden die meisten von uns genau so weiter machen wie zuvor…
… Dann werden wir erneut wegsehen und -hören, und uns tunlichst nicht einmischen, wenn Hetz- und Hassparolen verbreitet werden. Wir werden im WWW keine Stellung dazu beziehen, sondern weiter wie gehabt und gewohnt unsere Bienchen-, Blümchen-, Katzenposts, Koch- und Backrezepte, Selfies und „Projekt“-Bildchen zeigen. Und werden nicht dagegen protestieren, wenn der nächste große Rüstungsdeal beschlossen werden wird. Wenn man morgenländische und afrikanische Despoten hofieren wird. Wenn die Politiker der „christlichen“ Parteien mit beinahe schon rechtsradikalen verbalen Entgleisungen Öl in glimmende Feuer gießen und ungeniert auf Stimmenfang am rechten politischen Rand gehen werden. Wir werden in keinster Weise Kritik angesichts einer Politik üben, die dank ausführlich gepflegtem und gefördertem Lobbyismus die Kluft zwischen Arm und Reich immer größer werden lässt, und die demokratischen sowie Menschenrechte untergräbt. Wir werden uns auch weiterhin nicht kritisch im Internet äußern, wenn die sogenannte Vorratsdatenspeicherung unter dem Vorwand, dass dies nötig sei, um uns vor Terrorismus zu schützen, verschärft werden wird – „Wir haben ja schließlich nichts zu verbergen.“. Wir werden auch weiterhin nicht unser Entsetzen und unsere Bestürzung kund tun, wenn noch mehr Flüchtlingsheime in Brand gesetzt und Menschen, die bei uns Schutz, Hilfe und einen Neuanfang suchen, tätlich angegriffen und bedroht werden. Uns wird es weiterhin herrlich egal sein, dass unsere Außen- und „Entwicklungshilfe“-Politik seit vielen Jahren schon dazu beitragen, die Saat des Bösen, des Terrorismus, zu säen und aufgehen zu lassen. Wir werden auch in Zukunft jede Menge Produkte von Großkonzernen wie Nestlé kaufen, ungeachtet dessen, dass deren Geschäftsgebaren auch mit dafür verantwortlich zeichnet, dass sich aus den Dritte-Welt-Ländern ungezählte Flüchtlinge zu uns auf den Weg machen, und auch dort die Unzufriedenheit, die Wut, der Hass wachsen, und IS sowie Boko Haram einen fruchtbaren Boden bereiten. Und kein öffentliches Interesse dafür zeigen, dass die sogenannten Freihandelsabkommen wahrscheinlich, nicht nur demokratische Rechte empfindlich beschneiden, sondern die Kluft zwischen Erste- und Dritte-Welt-Länder noch erweitern werden. Wir werden auch in Zukunft nicht unser Entsetzen äußern, wenn in Beirut, in Istanbul, in Zentralafrika, im Südsudan, im Jemen, in Mali, in Somalia, in Afghanistan die Selbstmordattentäter sich und hunderte Unbeteiligter in die Luft jagen werden. Geschweige denn uns solidarisch mit ihnen erklären…
… Wir werden weiterhin Bienchen-, Blümchen-, Katzenposts, Koch- und Backrezepte, Selfies und „Projekt“-Bildchen online stellen. Bis zum nächsten Massaker in unserer unmittelbaren Nachbarschaft. Dann werden wir wieder ein paar Tage lang die entsprechende Nationalflagge in unseren Profilbildchen zeigen, wenn uns der Herr Zuckerberg und seine Facebook-Macher solch eine Aktion an die Herzen legen, ungeachtet dessen, dass dieses sogenannte Soziale Netzwerk immer noch Tag für Tag die Verbreitung zigtausender von Hetz- und Hasskommentaren völlig stillschweigend zulässt…
-
… auch die schon etwas größeren (und älteren) sind Jahr für Jahr höchst entzückt, und drücken sich mit glänzenden Augen die Nasen an den glänzenden Scheiben platt, um die vorweihnachtliche Gestaltung der Schaufenster des klobig-klotzigen Kaufhofs am Marienplatz zu bestaunen (Achtung, jetzt kommen sehr, sehr viele Fotos)…
-
… auf dem Münchner Odeonsplatz, 9. November 2015 – zugleich auch eine Anti-Pegida-Demonstration…
… Vor etwa 3.000 Teilnehmern rechnete Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter mit klaren und unmissverständlichen Worten mit den Pegidioten ab: Deren Strategie, sich bewusst an solch sensiblen Orten wie der Feldherrnhalle, dem Königsplatz oder gar dem Platz für die Opfer des Nationalsozialismus zu versammeln, sei „ein unglaublich perverse Form von Provokationen“ im öffentlichen Raum. Und: „Wir werden in München heute und immer wieder aufstehen und uns den Hasspredigern, den Ewiggestrigen und den menschenverachtenden Scharfmachern mit aller Macht entgegenstellen.“, so OB Reiter unter Applaus. „Damit sie ein für allemal verstehen, dass sie hier mit ihren rassistischen, rechtsextremistischen und antisemitischen Parolen und Anfeindungen keinen Fuß auf den Boden bekommen, geschweige denn jemals wieder salonfähig werden.“…
… Eine junge Schauspielerin der Münchner Kammerspiele trug beklemmende Einträge aus Edgar Feuchtwangers Lebenserinnerungen „Als Hitler unser Nachbar war“ vor. Manfred Zapatka und Juliane Köhler, beide derzeit im Residenztheater engagiert, lasen aus dem „Tagebuch aus Bergen-Belsen“ von Hanna Levy-Hass. Dann hielt der Münchner Philosoph Julian Nida-Rümelin eine so gut formulierte und ergreifende Rede, dass mir die Tränen in die Augen stiegen. Er forderte eine „Leitkultur der Humanität“. „Diese Stadt,“, so sprach er, „ist in den letzten Jahren zu einer der weltoffensten, tolerantesten, solidarischsten der Welt geworden.“…
… Zum Abschluss der Kundgebung sangen wir gemeinsam das Moorsoldatenlied der Häftlinge des Konzentrationslagers Börgermoor bei Papenburg. Dieses Lied ist während der vergangenen Monate so etwas wie die Hymne der Bewegung „München ist bunt“ geworden…
… Nach angeblich sorgfältiger Prüfung von umfangreichem Filmmaterial über die Versammlungen und „Spaziergänge“ der Pegidioten, einer Gefahrenprognose der Polizei sowie einer Mitteilung des Verfassungsschmutzes genehmigte der Verwaltungsgerichtshof eine Demonstration der „besorgten Bürger“ trotz des geschichtsträchtigen Datums und trotz der Befürchtungen des Kreisverwaltungsreferats, es könne zu „hetzerischen Thesen und antisemitischen Provokationen“ kommen. Allerdings nicht vor der Feldherrnhalle oder auf dem Königsplatz, sondern an der Münchner Freiheit…
… Und nun, nach Ende der Gedenk-Kundgebung, geschah etwas, was mir im Nachhinein immer noch die Gänsehaut über den Rücken jagt: Geschlossen machten sich fast alle Teilnehmer/innen auf den Weg Richtung Ludwigstraße. Schweigend zogen sie auf dieser Richtung Siegestor. Höchst erstaunlich war, dass weit und breit keine Polizei zu sehen war, lediglich an der Kreuzung zum Altstadtring standen zwei Beamte, die dafür sorgten, dass vereinzelt querende Fahrzeuge den Marschierenden nicht gefährlich werden konnten. Erst nach dem Siegestor wurden die Gegendemonstranten gestoppt, allerdings war diese Aktion nur kurz erfolgreich. An der Münchner Freiheit angekommen behinderten die bunten Münchner/innen die ca. 100 Pegidioten so erfolgreich, dass deren Vorsitzende H. Meyer den geplanten „Spaziergang“ zum Siegestor absagte. Gewaltbereite Pegida-Aktivisten stürmten daraufhin die Absperrung, wurden aber von der Polizei zurück gedrängt. Die Gegendemonstranten feierten dies mit der „Ode an die Freude“. Unter den Teilnehmern der Pegidioten befanden sich lt. Angaben der Polizei etwa zehn Neonazis und Rechtsextreme…
-
… Eine für mich recht ungewöhnliche, da ziemlich ausgeprägte, Internet-Unlust hatte mich in der vergangenen Woche ergriffen. Ich konnte und wollte das, was mich bewegte, zudem nicht in Worte fassen. Ich fühlte beim Stöbern im WWW, im Gesichtsbuch, beim Gezwitschere, und sogar hier in Bloggershausen, so etwas wie gelangweilten Verdruss. Es schien sich alles im Kreise zu drehen – die Bilder, die Texte – die alltäglichen Banalitäten einerseits, das Widerspiegeln von Angst und Hass andererseits…
… Meine Hüfte machte mir zu schaffen. Auch viereinhalb Monate nach der Operation war es mir immer noch nicht möglich, schmerzfrei und ohne Hinken über einen längeren Zeitraum zu gehen, zu sitzen und zu stehen. Angst – nun ergriff diese auch mich, aber nicht in Bezug auf fremde Menschen, die hierher kommen, weil sie sich in unserem Lande Schutz und Sicherheit erhoffen. Wie nun, wenn dem Operateur ein Fehler unterlaufen war, den man mir verschwiegen hatte? Wenn er irgendwelche Muskeln und Sehnen, oder Nerven gekappt und nicht mehr richtig zusammengefügt hatte? Zudem scheint es zur Zeit in der Firma wieder einmal zu viele Beschäftigte zu geben, selbst langjährige Aufsichten bekommen lediglich drei bis vier Dienste pro Woche. Wenn diese Phase länger andauern sollte, dann kann ich von dem, was ich verdienen werde, nicht mehr leben. Meine Angst nahm zu. Düstere Gedanken peinigten mich. Wie soll das nur weiter gehen, welchen Ausweg gäbe es, wenn ich weder meine Gesundheit noch ein ausreichendes Arbeitspensum wieder erlangen würde?…
… Am Freitag mittag ereignete sich dann ein kleiner Lichtblick: Ein Disponent rief mich an, und bot mir einen zusätzlichen Dienst nach Feierabend im Prinzregenten-Theater an. Als Garderobenfrau. Ohne zu zögern sagte ich zu. Man gab das Musical „Tschitti Tschitti Bäng Bäng“ zum besten, und wider Erwarten wurde es ein wirklich schöner Abend mit angenehmen Gästen, unerwartetem Trinkgeld, erfüllt vom Klang hin- und mitreissender Musical-Melodien…
… In der Nacht fand ich nur wenig Schlaf, das rechte Bein begann, ziemlich heftig zu schmerzen, kaum dass ich mich zur Ruhe gebettet hatte. Wieder suchte sie mich heim, die Angst…
… Samstag morgen stand ich auf – und konnte mich den ganzen Tag über ungehindert und völlig schmerzfrei bewegen. Vor lauter Euphorie marschierte ich auf meinem Abschnitt immer wieder hin und her, machte gymnastische Übungen, mein Konterfei spiegelte sich in den großen Vitrinen, in welchen wertvolles silbernes Geschirr zur Schau gestellt wird, ich beobachtete das Abbild in den blank polierten Glasscheiben, und arbeitete eifrig am Gangbild. Als ich gegen Feierabend einen sympathischen und sehr ehrlichen Kollegen fragte, wie das aussieht, wenn ich laufe, gab er mir zur Antwort: „Noch ein wenig eckig und hin und wieder auch staksig, aber wie Sie sich bewegen, das ähnelt schon sehr einem normalen Gang.“ Ein schöneres Kompliment hätte er mir gar nicht machen können. Selig stieg ich die Treppe hoch in den Umkleideraum…
… Ich werde von nun an keine Angst mehr haben, schwor ich mir im Stillen, während ich vor dem großen Spiegel noch ein bisschen auf und ab schritt. Keine Angst vor einer „Überfremdung“ Deutschlands (die nicht stattfinden wird), einer drohenden „Eskalation“ bzw. einem „Zusammenbruch“. Keine Angst, dass „wir“ mit der derzeitigen Situation nicht auf positive Weise fertig werden („wir“ haben dergleichen bereits mehrmals in unserer Geschichte seit dem Zweiten Weltkrieg bewältigt). Ich werde keine Angst vor rechtslastigen Sch***ern wie z. B. Pegidioten, „besorgten Bürgern“, „Lügenbürgern“ und „Asylkritikern“ haben (hatte ich ohnehin nie), die Beobachtungen, welche ich in letzter Zeit im „realen“ Leben machen durfte, haben mich davon überzeugt, dass diese erfreulicherweise doch noch in der Minderzahl sind – und auch bleiben werden, selbst wenn in den Medien, und vor allem im Internet, häufig ein gegenteiliger Eindruck erweckt wird. Ich werde keine Angst mehr davor haben, nie wieder richtig gehen zu können. Ich werde keine Angst mehr vor meiner beruflichen und finanziellen Zukunft haben…
… „Ich werde keine Angst mehr haben!“…
… So sprach ich laut vor mich hin, während ich zum Fenster schritt, weil mich ein gleichsam feuriger Widerschein auf einem gegenüber liegenden Haus am Odeonsplatz neugierig gemacht hatte. Und griff dann angesichts der wunderschönen Abendstimmung am südwestlichen Himmel über München ganz schnell zur Kamera:…
… Wie zur Feier des Tages umfingen mich auf dem Weg zur Bushaltestelle die Klänge meiner Lieblings-Straßenmusiker, einem Quartett namens „Honest Talk“. Die jungen Männer haben sich während des Musikstudiums kennen gelernt, und beschlossen, eine etwas anders geartete musikalische Karriere zu starten. An den Wochenenden geben sie bei schönem Wetter am Eingang zum Hofgarten sozusagen ein Open-Air-Konzert, lassen sich ansonsten für Veranstaltungen engagieren, vor ein paar Jahren spielten sie sogar mehrere Monate lang in einem der Restaurants des legendären und höchst feudalen Sieben-Sterne-Hotels Burji al Arab auf. Ich mag den schönen, lässigen und melodischen Swing-Jazz sehr, den die Jungs zum Besten geben, wobei sie nicht nur alte Klassiker wie z. B. Dave Brubeck’s „Take Five“ sondern auch eigene Arrangements intonieren…
-
… Als ich Sonntag mittag eher lustlos die große Badetasche packte – „dank“ einer überlauten Party junger Nachbarn gegenüber hatte ich bis zum Morgengrauen kein Auge zugetan – nölte Frau Nörgel-Zick recht ungnädig: „Ich finde, das ist eine sehr schlechte Idee, ausgerechnet heute ins Hallenbad zu gehen.“ – „Wieso?“ – „Na, was glaubst du, wie viel da los sein wird!“ – „Halb tot trampeln und über den Haufen schwimmen wird man uns – und deine gebrochene Zehe ist noch nicht richtig verheilt!“, gab die Hypochon-Trine zu bedenken. Das „Wilde Weib“ konterte: „Es ist ein milder und wunderschöner Herbstsonntag mit strahlend blauem Himmel, da wird alle Welt spazieren gehen oder auf’s Land oder in die Berge fahren.“ Ich gab ihr recht, und so zogen wir los…
… Mein Ziel war das wunderschöne Müllersche Volksbad, nahe des Deutschen Museums und des Kulturzentrums am Gasteig am östlichen Isarufer gelegen. Erbaut wurde es in den Jahren 1897 bis 1901 im neubarocken Jugendstil, und nach seinem Stifter benannt, dem höchst wohlhabenden Ingenieur Karl Müller, der damit den Münchnern Gutes tun wollte. Es gab nicht nur eine voneinander getrennte Damen- und eine Herren-Schwimmhalle, sowie ein höchst opulent ausgestattetes römisch-irisches Dampf- und Schwitzbad, sondern im Untergeschoss auch eine „Hundewaschanlage“, sowie 86 Wannenbäder und 22 Duschanlagen, „Tröpferlbad“ genannt – einige davon existieren heute noch…
… In den Jahren 1972 bis 1999 wurde es sorgfältig und umfangreich restauriert, mittlerweile gilt es als eines der schönsten Hallenbäder europaweit. Ein Besuch dort ist ein Fest für die Sinne…
… Das Wilde Weib und ich hatten recht behalten, innerhalb der recht geräumigen Anlage tummelten sich insgesamt vielleicht zwei Dutzend Besucher. Ich hatte die kleine Kamera mit hinein geschmuggelt, und kann euch deshalb einige Impressionen von den beiden Schwimmbecken zeigen, sowie den Ruhekabinen und den verspielten kleinen Nischen, die sich über die ganze Anlage verstreut hin und wieder auftun und zum Träumen und Erholen einladen. Nur vom herrlichen Schwitzbadbereich gibt es keine Aufnahmen – natürlich aus Diskretionsgründen, aber eher deshalb, weil mir leider dort das Objektiv beschlug… 😉
… Außenansichten:…
… Der Mäzen, Karl Müller. Als – nun wieder – leidenschaftliche Wasserratte, Sauna- und Dampfbadgängerin bin ich ihm zutiefst dankbar für seine wundervolle Stiftung…
… Innenansichten – Vorraum, Ruhekabinen, Ruheraum:…
… Damen- und Herren-Schwimmhalle:…
… Wie gesagt, vom Sauna- und Dampfbadbereich gibt es keine Bilder. Den solltet ihr mit eigenen Augen sehen. Einen Aufenthalt im Münchner Badetempel kann ich wärmstens empfehlen…
… Abendlicher Rückblick auf meine prachtvolle Wohlfühl-Oase:…
