… mit einem richtig interessanten und schöne Blogprojekt…
… Es ist wieder eine Art Würfelspiel, diesmal allerdings unter etwas „verschärften“ Bedingungen, die man hier nachlesen kann…
… Meine erste Würfelei in 2025 hat eine Eins ergeben, und somit den Buchstaben „A“. Da hat es nicht lange gedauert, bis mir als alter Bergfex der richtige Begriff eingefallen ist…
… Tief verschneit, einsam und friedlich ruht der Almkaserzwischen den Flanken des Jennergipfels und den Ausläufern des Schneibsteins im Nationalpark Berchtesgaden…
… Einen ganz entzückenden irischen Segensspruch habe ich beim Stöbern im WWW entdeckt:…
Während du das Geländer des Lebens hinunterrutschst, Mögen die Splitter nie in die falsche Richtung zeigen!
… Und sollte ein/e Isländer:in zu euch „árslok“ sagt, dann werdet bitte, bitte nicht ärgerlich! Das heisst nämlich in der Übersetzung ganz harmlos „Jahresende“… 😉
… Wir lesen uns allesamt hoffentlich gesund und munter im neuen Jahr!…
… Das ist schon eine höchst merkwürdige (un)heilige Familie… 😀
… Unweit von meiner Behausung entfernt gibt es ein Optikergeschäft, dessen Inhaber sich bei der Schaufenstergestaltung sehr gerne und oft kunstvoll und ironisch an politischen Themen abarbeitet… 😀
… da bin ich wirklich alles andere als eine große Leuchte… 😉
… Und ob sich meine Fertigkeiten des königlichen Spiels mit diesem Brett verbessern würden, wage ich sehr zu bezweifeln. 😉 Aber schön anzusehen sind diese und etliche andere kunstvoll gestaltete Schachfiguren, die ich letzten Samstag nahe der Salzburger Getreidegasse entdeckt habe, in jedem Fall…
… gleicht sich, genauso wie die sommerliche Variante nahe des Olympiaparks, Jahr für Jahr – und ist doch immer wieder anders. Und immer wieder spannend, lustig, interessant, abwechslungsreich, bunt, lebensvoll…
… Wenn es dunkel wird, dann wirft diese Traube von Disco-Kugeln, die über der Paulskirche nahe der Theresienwiese zu schweben scheint, ungezählte Lichtersterne auf den Asphalt…
… In diesen Zeiten so ungemein wichtig. Hoffentlich gebricht es uns nie daran:…
… Eine riesige Schleiereule zieht ihre kunstvollen Kreise über das weitläufige Festival-Gelände. Sie öffnet die Herzen kleiner und großer Kinder…
… Genauso wie die Mama Bavaria, eingerahmt vom frühabendlichen, leuchtenden Wolkenspiel…
… Oder das üppig funkelnde und gleißende, geflügelte Einhorn…
… Kunst in einem der beiden riesigen Basarzelten, in denen allerlei Kurioses, Schönes, Nützliches, Wohlriechendes und Wohlschmeckendes, vom Didgeridoo und Schmuck aller Arten und Coloeur über hochwertige Klamotten bis hin zu gar aromatischen Dipps, Ölen, Würzsoßen und allerlei Hochprozentiges zu bestaunen, zu probieren und zu erstehen ist…
… Für diese hinreißend niedlichen, tierischen Hausschuhe aus Filz sind meine Treter leider deutlich zu groß, für kleine Kinder gedacht gibt es sie leider, leider, leider nur bis Größe 34… 😉
… Habt ein bezauberndes und geruhsames drittes Adventswochenende, ihr Lieben!…
… ist ein Werk der Street Art Künstlerin Artemisia. Wie eine Mauer erheben sich die beiden Worte längs des Eingangs zum Münchner Winter Tollwood Festival. Wer näher tritt, entdeckt auf den übermannshohen Buchstaben Zitate berühmter Persönlichkeiten, über die sich nachzudenken lohnt. Was ich so manchen politischen Schreihälsen, die sich im Hinblick auf die Neuwahlen mit ihrem unsachlichen Gehetze und Gekeife grade gegenseitig überbieten, dringend an die Herzen – falls überhaupt vorhanden – legen möchte…
… möchte ich euch zumindest virtuell ein wenig versüßen 😉 :…
… In Salzburg gibt es nun eine Dependance der berühmten österreichischen Zuckerlwerkstatt. Aus erlesenen und streng kontrollierten einheimischen Zutaten werden dort, wie auch im Stammhaus in Wien, die feinsten Zuckerln – Bonbons – vor den Augen der wissbegierigen Kundschaft angefertigt. Das Sortiment ist sehr groß, die Preise auch – aber feine Qualität gibt es nun mal nicht geschenkt. Als die G. und ich am Laden in den einstigen erzbischöflichen Hofstallungen eintrafen, waren die langen Zuckerstangen bereits fertig geformt und ausgehärtet, und wurden mit einer Art Spachtel sehr gekonnt und blitzeschnell in kleine Stücke gehauen. Das Angebot ist sehr vielfältig, und das Wässerchen ist mir beim Betrachten schon eifrig im Mäulchen zusammengelaufen, obwohl ich an sich nicht auf solchen Süßkram stehe… 😉
… Der Ausschuss vom Naschwerk – zu klein geraten bzw. falsch geschnitten. Was wohl damit gemacht wird? Wir hofften darauf, dass man diese Stückerln vielleicht der Kundschaft zum Probieren anbieten würde, drückten uns aber leider vergebens eine Weile darauf wartend im Geschäft herum… 😉
… Ich war vor fast fünfzig Jahren mal in der Heimat eine Saison lang „Tanzmaus“ in einer Faschings-Prinzengarde… 😉
… Ist eine ziemlich wilde, aufregende und sehr anstrengende Zeit gewesen. Ich hatte damals eine heiße Affäre mit dem Faschingsprinzen, die allerdings den Aschermittwoch nicht lange überdauert hat… 😉
… Das Bild ist kein Jugendfoto, ich habe es 2020 während des Münchner Faschingszuges aufgenommen… 😉
… So nennt sich eine gar feine Blogaktion von @Roland. Es geht darum, einmal pro Monat die Zahl, die man beim Werfen von zwei Würfeln erhält, in Wort und Bild umzusetzen…
… Meine beiden Würfel zeigten insgesamt zehn Augen. Und irgendwie musste ich gar nicht lange nach einem passenden Begriff suchen…
… Zuawazaara…
… Dieses seltsam anmutende Wort ist nichts anderes als die bayrische Bezeichnung für ein Fernglas, man kann es grob mit „Herbeizieher“ übersetzen – und das trifft die Funktion ja recht genau… 😉
… Es fügt sich gut, dass ich solch ein hilfreiches Instrument zu Hause habe, zwar arg in die Jahre gekommen – ich glaube, ich habe es vor fast vierzig Jahren mal zu Weihnachten geschenkt bekommen – und auch ordentlich verstaubt, aber immer noch gut zu gebrauchen…
… Ich wünsche euch eine gute und möglichst stressfreie neue Woche!…
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