… ob das Christhörnchen schon da war, und vielleicht a paar Schmankerln ins Nüssekasterl gelegt hat.“… 😉
… „Oh, jaaaaa! – Hmmmm, schmeckt das fein!“…

Glück ist die Summe schöner Momente
… Wo Kühe weiden, finden sich auch sehr gerne Stare in großer Zahl ein. Rund um die großen Vierbeiner gibt es reichlich Beute zu machen. Und wenn der Kropf gut gefüllt ist, wird ganz flugs zum hungrigen Nachwuchs geschwirrt…
… Ein graziöse Bachstelze nimmt eine kleine Auszeit, bevor auch sie sich erneut auf die Jagd nach Insekten begibt…
… Ein Wuschelkopf mit entzückend langen Wimpern…
… Bei diesem so friedlich in der Butterblumenwiese ruhenden Rind kam mir ganz spontan das herzerwärmende Büchlein „Ferdinand, der Stier“ in den Sinn…
… Island-Junghengste auf der üppigen Weide. Gelegentlich wird sich gekabbelt, wie das bei Halbwüchsigen nun mal so üblich ist…
… Da hätte ich neulich bei meinem Spaziergang durch den Alten Nördlichen Friedhof ums Haar wieder einen kleinen Mitfahrer auf meinem Rollator gehabt. Ein noch sehr junges Eichhörnchen kam ohne jede Scheu sehr nahe, und war grade dabei, voller Neugier den Schwarzroten Blitz zu erkunden, da bog eine Familie mit zwei laut lärmenden Kinderlein ums Eck – und der kleine Springinsfeld sauste hoch auf den nächststehenden Baum…
… Rotkehlchen senior schien besorgt in Richtung seines Nachwuchses zu blicken, der etwas ungelenk und noch mit ein wenig Jugendflaum geziert in einer Astgabel balancierte…
… Keinerlei Interesse an einer Rollator-Rundfahrt hatte diese hübsche kleine Bauernmieze nahe des Klosters Benediktbeuern…
… Verglichen mit vielen so armen Artgenossen hat eine Schar Hühner eines Bauernhofs bei Benediktbeuern das Paradies auf Erden: Eine große, saftige Wiese, in der sie sich frei ergehen und scharren können, samt einer kleinen fahrbaren Hütte, die ihnen Schutz und Schatten spendet…
… Da meine Will-Sehen-Liste in den langen Monaten der Einschränkungen durch Covid19 ins schier Endlose gewachsen ist, und ich ganz fest vorhabe, die wiedererlangten Freiheiten feste zu nutzen, wird es hier mit Sicherheit in Bälde wieder etwas anderes als Tierbilder zu sehen geben… 😉
… Ich wünsche euch noch eine gute und möglichst unbeschwerte neue Woche!…
… das wissen viele gefiederte und befellte Wesen seit jeher… 😉
… Freilebende Hühner scharren sich mit wahrer Hingabe Kuhlen in die Wiese, um sich dann voller Wonne hinein zu kuscheln, sich zu aalen, zu drehen und zu wenden, und sich mit gespreiztem Gefieder mit Erde zu bewerfen – das ist nicht nur eine gar feine Hautpflege, sondern wehrt auch Parasiten und Ungeziefer ab. Und so ganz nebenbei fällt für den kleinen Hunger zwischendurch so manch ein Wurm oder Engerling ab…
… Gerne wird auch gemeinsam in einer Erdmulde gekuschelt, und es sieht irgendwie ganz danach aus, als würden die Hühner angeregt miteinander tuscheln und tratschen…
… So lange, bis der Gockel mit großem Gehabe einher stolziert. 😉 Dann ist plötzlich Schluss mit der angenehm friedlichen Stimmung auf der Hühnerwiese – ja, manchmal haben die „Herren der Schöpfung“ leider diesen Effekt auf die Damenwelt… 😉
… Auch Pferde genießen ein ausgiebiges Bad im Staub, oder – noch viel besser! – im Schlamm, Baatz, wie man hier in Bayern sagt…
… „Da drübn schaut’s am dreckigstn aus!“…
… „Jaaaaa, is des schee! De Zwoag’haxerten werdn zwar wieda züntig (grantig) sein, weil’s mi vorher so schee g’striegelt ham, aba des is ma egal. – Hmmmmm, tuat der guuuuuat, der Baatz!“… 😉
… Zu diesem Wörtchen, das ja eine mehrfache Bedeutung hat, wie man bei Royusch nachlesen kann, möchte dieser anlässlich seines wöchentlichen Blogprojekts gerne ein Foto von uns haben…
… „Mei, is des toll, das i so a scheens Federl für mei Nest gfundn hab! I gfrei mi so!“… 😉
… einer schönen und überhaupt nicht beschwerlichen, ca 4,5 Kilometer langen Rundwanderung bei Raisting, habe ich natürlich nebst den gestern gezeigten Störchen auch noch etliches anderes Viehzeug entdecken und beobachten dürfen… 😉
… Nicht nur Herr und Frau Adebar sind am Balzen, auch der stolze Gockelhahn im Hühnerhof stellt fleißig seinen gefiederten Damen nach…
… Das Islandpony habe ich gar heftig um seine üppig wallende Mähne beneidet. Denn mich hat am Dienstag eine „Friseuse“ geradezu massakriert – anstatt mir den gewohnten sportlichen aber dennoch femininen Kurzhaarschnitt zu verpassen, hatte sie zur Schermaschine gegriffen und mich kurzerhand und ohne mein Einverständnis geschoren, als wäre ich ein Schaf. Lediglich auf dem Oberkopf hat sie mir ein Büschel Haare gelassen, das ein kleines bisschen länger als dreieinhalb Zentimeter ist. Das ist keine Frisur, das ist massive Körperverletzung, und bis auf Weiteres kann ich das Haus ohne Kopftuch, Hut oder Mütze nicht verlassen. Zum Glück wachsen Haare wieder nach – auch wenn das lange Wochen dauern wird, bis ich endlich wieder halbwegs präsentabel sein werde, und dieser radikale „GI-Schnitt“ etwas verwachsen sein wird…
… Ganz kleine Rinder mit dichtem, lockigem, schwarzen Fell taten sich auf einer Weide an einem Ballen Heu gütlich…
… Unweit von ihnen grasten friedlich einige Langohren…
… Ungehindert schweift der Blick über die flache, weitläufige Moorlandschaft nahe des Ammersee…
… Rehe grasten und ruhten still. Als ich vorsichtig näher schlich, setzten sie sich langsam, ohne jegliche Scheu, in Bewegung, beobachteten mich, senkten dann wieder die Köpfe…
… Ein stattlicher Rotmilan zog hoch über uns seine Kreise, nach Beute spähend…
… Ich denke mal, dass mein nächster Bericht vom Storchendorf Raisting nicht allzu lange auf sich warten lassen wird. 😉 Denn ich habe mir ein neues, und stärkeres Teleobjektiv bestellt, und das muss natürlich gleich nach der Ankunft gebührend eingeweiht und getestet werden… 😉
… Ein intensiver, direkter Blickkontakt mit gefiederten, befellten, beschuppten, bepanzerten Wesen aus dem Tierreich hat oft etwas Magisches, Berührendes, Herz erwärmendes…
… Eine Auswahl an tierischen Augenblicken, beim Stöbern in meinem mittlerweile recht umfangreichen Archiv auf Externen Festplatten entdeckt. Viel Freude beim Betrachten und Sichversinken in die unterschiedlichsten Augenpaare – einen schönen und möglichst unbeschwerten Sonntag wünsche ich euch! <3 …
… “ ♫♪ I bin da Märchenprinz, ja, ja, da Märchenprinz, Mä-Mä-Mä-Mä-Märchenprinz! ♫♪ …“
… „Ah, ah, ah, der singt vielleicht grausig! Der trifft ja koan oanzign Ton!“…
… „Der singt dermaßen falsch, da dean uns sogar de Zähn‘ weh!“…
… „Hihihihi! Ös schaut’s so lustig aus!“…
… „Mich stört de foische Singerei ned, i suach mei Nuss! – Wo is mei Nuss?“…
… „He, du! Hast du vielleicht dem Roten Panda sei Nuss g’segn?“…
… „Bist deppert? I bin Fleischfresser, mi interessiert die bleede Nuss ned!“…
… „Du hast die Nuss! Gib’s zua!“ – „Naa, i hob koa Nuss ned!“ – „Doch!“ – „Naa!“ – „Doch!“ – „Naa!“…
… „Naa, san de kindisch! Raufn se wegn so oana deppertn Nuss!“…
… „Oiso, mia san Körndln vui liaba wia a Nuss.“…
… „I brauch aa koa Nuss! I hob a Banaaaaaane! Juhuuuuuuu!“…
… „I hob’s, die Nuss. Aba bittschön, sagt’s des ned weida.“…
… „Nussn, Körndln, Fleisch oder Banane – des is uns ois wurscht, Hauptsach‘, mia kennan schee gmiatlich kuscheln.“…
… Da verschläft jemand den wunderschönen Spätwintertag. Nun ja, der ungewöhnlich milde Sonnenschein kann auch ordentlich müde machen…
… Köpfchen in das Wasser, Schwänzchen in die Höh!…
… „Nur ja nix verkommen lassen!“, denkt sich Herr Spatz und pfriemelt die letzten Körner aus dem Meisenknödel…
… Höchst elegant und fürnehm wirken die Reiherenten-Erpel mit ihren Federschöpfen…
… Und der Kleiber freut sich sichtlich über die schöne Ausbeute seiner nachmittäglichen Futtersuche…
… und noch ein paar Viecher mehr… 😉
… Heute präsentiere ich euch noch ein paar Aufnahmen aus dem Wildtierpark Poing. Das Neuordnen der externen Festplatte schreitet gut voran, wenn ich auch die schmerzliche Feststellung machen musste, dass etliche Bilder anscheinend ins Nirwana entschwunden sind. Meine Hoffnung ist, dass sie in unbekannte Ordner verfrachtet wurden, die ich bis jetzt noch nicht aufgestöbert und durchsucht habe…
… Grade fällt hier in München fleißig der erste Schnee des Jahres. Sollte er liegenbleiben, werde ich mich am Nachmittag mit der Kamera auf Motivsuche in den Englischen Garten begeben…
… Kommt gut in die neue Woche!…
… „Juhuuuu! Glei gibt’s was zum Futtern, de erstn Touristn kemman!“…
… „Das Bufett ist eröffnet – da packt oana sein Rucksack aus!“…
… „He, du! Hast‘ net a bisserl was zum Schnabuliern für uns? Mia ham zwoa Dutzend kloane Kükn dahoam, de miassn alle durchg’futtert werdn.“…
… „Da drübn hockt oane mit am frischn Apflstrudl! Auf geeeeeeeeeht’s!“…
… „Mei, is der gschert! Verjagt mi, dabei mecht i bloß amoi a Weißwurscht probiern!“…
… „So a windige Wirtschaft, da kriagst koan Teller und koa B’steck zur Brotzeit, und a koa Serviettn net, damit i ma nach’m Essn de Bratzn sauba macha ko.“…
… „Hätt‘ i doch bloß net des Noagerl (kleiner Rest) aus’m Bierglasl g’soffn, mir is ganz zwoarerloa.“…
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