… Das kennen wir ja (fast) alle zur Genüge von unseren Einkäufen: Man sieht dieses, und jenes, und – ach! – brauchen tue ich das dort drüben zwar nicht, aber ich nehm’s trotzdem noch mit! – und dann hat man so schwer an seinen Lasten zu tragen, dass man diese für ein Weilchen ablegen, und eine kleine Pause machen muss… 😉
… Wacholderdrossel beim „Shoppen“ in der grünen Wiese… 😉
… Feuerkelch…
… Es wirkt fast ein wenig so, als würde sich der stattliche Enterich über sein Spiegelbild ärgern: „Der blöde Kerl da im Wasser macht mir immer alles ganz genau nach, egal, ob ich gradaus, nach links oder nach rechts schau!“… 😉
… Es sind so oft die kleinen Dinge am Wegesrand, die berühren und verzaubern…
… Nachdem der stolze Amselhahn eine fette Raupe erbeutet hatte, rollte sich diese in seinem Schnabel auf Verteidigung bedacht zur Kugel zusammen (was ihr letztendlich nichts genutzt hat). Fröhlich trällerte der schwarzbefrackte Piepmatz ein feines Liedchen und guckte mich dabei recht frech an: „Gell, da faugst! I ko a mit vollem Fnabel fingen, def konnft du gwief net!“… 😉