… Zwischen Malcontenta und Stra, dort stand ein Besuch der imposanten Villa Pisani noch auf dem Programm, hätte ich manchmal so viele Arme wie ein Tintenfisch und so viele Augen wie eine Spinne benötigt, um ja alles in mich aufnehmen zu können, manchmal reihten sich beiderseits des Kanals förmlich die mehr oder weniger gut erhaltenen Prachtbauten aneinander…
… Langsam und fast lautlos zog “Il Burchiello” dahin. Nach Mira und kurz vor Dolo passierten wir weitere Schleusen…
… Die werden übrigens vom Schleusenwärter nicht mehr mit dem Einsatz von viel männlicher Muskelkraft geöffnet und geschlossen, sondern mit dem interessanten, kleinen, gelben Kasterl hier:…
… So dramatisch sich die aufwirbelnde Gischt vor einer Weile für die kleinen Entlein erwiesen hatte – die Ibisse am Brenta-Kanal schienen davon durchaus zu profitieren. Schwerelos segelten sie herbei, sobald sie des Schiffes ansichtig geworden waren, ließen sich nahe des Ufers nieder und schauten gespannt, was die strudelnden Wasser Fressbares an die Oberfläche beförderten:…
… Inzwischen war es später Nachmittag geworden, und die letzte Besichtigung unserer wunderbaren Tour auf dem Brenta-Kanal stand an, die Villa Pisani nahe Stra…