… An sich hatte ich vorgesehen, nach dem prachtvollen Umzug zurück nach München zu fahren. Doch es war ein so herrlicher Tag, dass ich mich spontan für einen kleinen Ausflug bergwärts entschied. Davon erzähle ich euch demnächst… 😉
… Überaus faszinierend fand ich nicht nur die sehr originellen und bisweilen überaus skurrilen Kostümierungen der Mittenwalder Maschkera, sondern auch, dass jede der zahlreichen handgefertigten, hölzernen Masken individuelle Gesichtszüge besaß. Kein Antlitz glich dem anderen, leicht überspitzt, wie bei Karikaturen, zeigten sie allesamt eine schier unerschöpfliche Bandbreite physiognomischer Vielfalt…
… Eine recht originelle Art und Weise, einen (durch zu intensiven Genuss “geistiger” Getränke) angeschlagenen Spezl zu transportieren… 😉
… Pfannentreiber, Jacklschutzer und viele andere teils schöne, teils schaurige und skurrile Gestalten zogen am Unsinnigen Donnerstag unmittelbar nach dem Zwölfeläuten durch Mittenwalds Innenstadt…
… Der farbenfrohe Umzug der Maschkera hat in dem schmucken Städtchen am Fuße des Karwendels eine jahrhundertelange Tradition, er geht zurück auf vorchristliches, alemannisches Brauchtum. Das Defilee der Männer, in großenteils aufwändige Kostüme und uralte, handgeschnitzte Masken gewandet, symbolisiert auf eine sehr vielschichtige Weise die Vertreibung des Winters, und natürlich der bösen, düsteren Geister, die sich in der kalten und dunklen Jahreszeit in den Höfen, Wäldern und Bergen eingenistet hatten, damit Frohsinn und Vorfreude auf die warmen Jahreszeiten, und vor allem auf den Frühling wieder Einzug halten können…
… Wer sich übrigens unter den Masken verbirgt, bleibt übrigens bis Mitternacht ein Geheimnis. Erst dann, wenn man sich in den Mittenwalder Wirtschaften ausgiebig beim “Gungl”, beim ausgelassenen Musizieren und Tanzen vergnügt hat, lüften die Maschkera ihre Verkleidungen. Oder auch nicht, wenn man zuvor ein bisserl zu übermütig gewesen ist… 😉
… Das wird jetzt wieder ein mehrteiliger Blogpost, denn während des Maschkera-Umzugs habe ich natürlich den Finger nicht vom Auslöser bekommen… 😉
… Und ihr Lieben wisst ja, wenn ihr euch ein Bild genauer anschauen wollt, braucht ihr nur darauf zu klicken…
… Das Rathaus hatte es mir auf meinem Rundgang am Freitag ganz besonders angetan. Es ist übrigens nicht wie normalerweise üblich in der Ortsmitte zu finden, sondern direkt am Seeufer. Es wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts als erheblich schlichteres Anwesen erbaut, 1886 erhielt es nach einer Umgestaltung sein heutiges stattliches Aussehen. Bis 1888 diente es übrigens als Schulhaus…
… Einem Bauchgefühl folgend bog ich einige Meter hinter dem Rathaus in die Rosenstraße ein. Nachdem ich voller Entzücken ein Wohngebäude mit einem sehr fein gestalteten hölzernen Vorbau abgelichtet hatte, wandte ich mich um – und stand einem der schönsten Häuser gegenüber, das ich jemals zu Gesicht bekommen hatte…
… Das ist nicht nur ein zweigiebeliges Wohnhaus im alpenländischen Stil – das ist ein gar herrliches ländlich-architektonisches und handwerkliches Kunstwerk, an dem ich mich überhaupt nicht mehr satt sehen konnte…
… Und auf meinem Weg zurück zum Bahnhof verweilte ich noch ein wenig vor diesem schönen Anwesen, und träumte davon, dort eine kleine Wohnung zu haben, im Obergeschoss, mit Blick auf den See…
… Nach der fulminanten Lasershow tummelte sich das Publikum eifrig in dem kleinen Dörfchen aus Ess- und Trinkbuden, das an der Bad Wiesseer Seepromenade aufgebaut worden war. Auf einer Bühne sorge die Bigband Jazzrausch mit viel Virtuosität für gute Stimmung…
… Währenddessen bauten fleißige BallonfahrerInnen und Helfer still und leise auf einer nahen Landzunge ungefähr ein Dutzend großer Heißluftballons auf…
… Gegen halb Acht begann dann das lang ersehnte Spektakel. Im Takt einiger Weisen moderner Volksmusik von z. B. Hubert von Goisern glühten die Ballons auf, manchmal einzeln, manchmal kleine Grüppchen, und dann wieder alle zusammen, es wirkte wie eine sorgsam einstudierte Choreographie…
… Ich hatte einen hervorragenden Platz zum Fotografieren, am südlichen Ende der kleinen Bucht. Zum Glück war es beinahe windstill, so dass sich die leuchtenden Montgolfieren im nachtschwarzen Wasser des Sees spiegelten. Während der letzten Minuten des Ballonglühens strebte ich noch der Landzunge zu, um von nahem einige Bilder aufnehmen zu können…
… Mehr als glücklich und zufrieden ließ ich mich eine Weile später per Bus und Bahn zurück nach München schaukeln…
… gab es zwischen dem südostbayerischen Städtchen Laufen und dem österreichischen Nachbarort Oberndorf, der sich bis Ende des 19. Jahrhunderts etwa einen halben Kilometer nördlicher befunden hatte als heutzutage, einen hölzernen Steg über die Salzach. Im Laufe der Zeit wurde dieser immer wieder von teils sehr schweren Fluten zerstört. Nach einem verheerenden Hochwasser von noch nie dagewesenem Ausmaß legte man sämtliche bisherigen Pläne für eine neue Holzbrücke ad acta und entschied sich dazu, im Osten Laufens eine höchst stabile Konstruktion aus Stein und Stahl zu errichten, sowie den Ortskern von Oberndorf um ca. 600 Meter südlich auf höheres Gelände zu verlegen. Die Bauarbeiten begannen im Dezember 1901, im Mai 1903 wurde die Brücke, ein gemeinsames Werk der K.-u.-K.-Monarchie Österreich und dem Königreich Bayern, dem Verkehr übergeben…
… In den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges drohte ein Oberndorfer SS-Oberleutnant, das Bauwerk in die Luft zu sprengen, die wunderschöne Konstruktion war bereits vermint worden. Zum Glück gelang es einigen mutigen Oberndorfer und Laufener Bürgern, quasi in letzter Sekunde die Sprengsätze zu entschärfen…
… Was wäre es schade um dieses architektonische und ingenieurstechnische Meisterwerk gewesen! Von 2005 bis 2007 wurde die Laufener Salzachbrücke gründlich renoviert. Sie steht sowohl in Österreich als auch in Bayern unter Denkmalschutz und gilt zu Recht als eine der schönsten Brücken Mitteleuropas…
… Von der noblen Salzachbrücke aus hat man einen schönen Blick auf die Berge des Salzburger und Berchtesgadener Landes…
… Nachdem ich eine geraume Weile auf der Salzachbrücke verbracht hatte, wandte ich mich nach links und spazierte etwa einen halben Kilometer auf dem Damm entlang, der zum Schutze Oberndorfs vor Überflutungen längs der Salzach errichtet worden war. Bei meinem Ausflug kurz nach den Weihnachtsfeiertagen wollte ich mir nebst der Laufener Barockkrippe und der Salzachbrücke noch eine weitere Sehenswürdigkeit ansehen…
… Inmitten des einstigen Oberndorfer Ortskerns, mittlerweile zu einer Art Schaudorf für Touristen aus aller Welt gestaltet, steht auf einem kleinen künstlichen Hügel eine Kapelle. Sie nimmt den Platz der ehemaligen Oberndorfer Kirche St. Nikolai ein, die beim Hochwasser 1899 unrettbar beschädigt worden war und abgerissen werden musste. Just in jener Kirche erklang 1818 zum allerersten Mal das berühmteste Weihnachtslied der Welt “Stille Nacht, Heilige Nacht”, ein durch den Lehrer Franz Xaver Gruber vertontes Gedicht des jungen Hilfspfarrers Joseph Mohr, dargebracht auf der Gitarre, und als Notlösung gedacht, da die Kirchenorgel defekt gewesen war. Nachdem eine fahrende Tiroler Händlerfamilie, die Geschwister Strasser, das Lied während einer Leipziger Christmette vorgetragen hatte, begann dessen bahnbrechende weltweite Verbreitung…
… Links Josef Mohr, rechts Franz Xaver Gruber…
… Ich warf in der Abenddämmerung einen letzten Blick zurück auf Laufen, und begab mich dann zum winzig kleinen Oberndorfer Bahnhof, um mich in einem Züglein der Regionalbahn gemütlich nach Salzburg schaukeln zu lassen…
… Den Mittelpunkt der einstigen Salzhandelstadt Laufen, auf einer Halbinsel gelegen, die von einer engen Schleife der Salzach umrahmt wird, bildet die spätgotische, wuchtige Stiftskirche. Dort wird Jahr für Jahr eine wunderschöne und höchst bemerkenswerte Weihnachtskrippe zur Schau gestellt. Sie wurde im Jahr 1628 das erste Mal urkundlich erwähnt, und soll aus ungefähr einhundert Figuren bestanden haben, die ca. 80 cm groß waren und über bewegliche Arme und Beine verfügten. Sie waren von den namhaftesten Holzschnitzer und Bildhauer der damaligen Zeit geschaffen worden, und wirkten auf eine sehr fesselnde und berührende Weise lebendig…
… In den Wirren während und nach der Säkularisation gegen Ende des 18., Anfang des 19. Jahrhunderts legte man lange Zeit keinen Wert mehr auf die Darstellung der Geburt Christi, die Krippe wurde eingemottet und gegen 1900 verkauft, so hieß es, aber an wen, das konnte niemand sagen, und das ist auch nirgendwo festgehalten worden. Gewiss war nur, dass die zentrale Figur der Laufener Krippe, der Jackl mit seinen beiden Gesichtern, dem lachenden und dem weinenden, als Dauerleihgabe im Bayerischen Nationalmuseum landete…
… Anfang der achtziger Jahre entdeckten Pfadfinder und der Mesner der Stiftskirche auf einem Dachboden eine Kiste mit teils sehr stark beschädigten hölzernen Köpfen, Leibern, Armen und Beinen, ohne jeden Zweifel die Überbleibsel des berühmten Kripperls. Man beschloss, die Figuren in jahrelanger sorgfältiger und liebevoller Kleinarbeit zu restaurieren, zu ergänzen, und zu neuem Leben zu erwecken…
… Der Krippenjackl, eine Art Putto, bäuerlich gekleidet, mit zwei Köpfen, einem lachenden und einem weinenden. Vom Heilig Abend an bis zum 27. Dezember hat er das vor Freude lachende Gesicht, und dann das vor Entsetzen über die Ermordung der vielen kleinen Kinder durch König Herodes weinende…
… Immer wieder werden die historischen Darstellungen auch durch neue ergänzt, heuer z. B. hat man anlässlich des zweihundertjährigen Jubiläums von “Stille Nacht, heilige Nacht” deren Schöpfer, Josef Mohr und Franz Xaver Gruber, die im benachbarten Oberndorf gelebt hatten, verewigt…
… Auch der berühmteste und genialste Laufener Bürger, der Kaiserliche Hofmaler Johann Michael Rottmayr, Baron von Rosenbrunn (1656 – 1730), ist zu finden, natürlich mit Farbpalette und Pinsel dargestellt, und in einen gar feinen Rock gekleidet…
… Und wenn ich mich nicht sehr irre, dann ist das hier der Anton Adner, der weit über die Grenzen des Berchtesgadener Landes hinaus bekannte Kraxenträger…
… Wunderschön sind die handgearbeiteten, teils sehr kostbaren, ungemein detailreichen Kostüme, die barocken Laufener Scheffleut- und Bürgertrachten, die Musikinstrumente, Werkzeuge etc. Und die Gesichter wirken so lebendig, so vielschichtig und individuell. Es bereitet ganz große Freude, diese Krippe zu betrachten und auf sich wirken zu lassen…
… Ihr wisst ja, wenn ihr euch ein Bild genauer ansehen wollt, dann braucht ihr nur darauf zu klicken… 😉
… Ich schlenderte von “Fressbude” zu “Fressbude” – es gab vieles, was ein hungriger Mensch begehrt – Pizze, mehr oder weniger Exotisches, Würstln in sämtlichen Variationen, Rahmfleckerln, herzhafte Eintöpfe, süße Mehlspeisen – aber nichts wollte mir so recht zusagen. Doch dann entdeckte ich in den Auslagen eines Standes nahe der Brücke zur Hauptburg eine etwa kindskopfgroße Kugel aus Teig, die ich höchst interessant fand. Neugierig geworden trat ich näher und erkundigte mich, was das für eine Speise sei, ich hätte dergleichen noch nie gesehen. Die freundliche Verkäuferin klärte mich auf: “Das nennt sich Pfaffenglück, es besteht aus mit Kräutern gewürztem Hefeteig. Oben ist es pikant mit Bauernkäs’ und Schinkenspeck überbacken, und im Inneren befindet sich eine Aprikose.” Ich erstand eine solche Speise und war mit meiner Wahl sehr zufrieden – ein Pfaffenglück wärmt schön, und füllt den leeren Magen, und man hat Hauptspeise und Dessert in einem…
… Jetzt brauchte ich als krönenden Abschluss nur noch mehr ein gehaltvolles Heissgetränk. Meine Wahl fiel auf einen Burggeist-Punsch, der es dank einem hinzugefügten ordentlichen Stamperl “Flüssigobst” wahrlich in sich hatte…
… Langsam wandte ich mich wieder Richtung Stadt – und verpasste den nur einmal pro Stunde fahrenden Bus um wenige Minuten. So machte ich mich zu Fuß auf den Weg zum etwa einen Kilometer entfernt liegenden Bahnhof. Trotz teilweise recht gefährlicher Glätte dank überfrierender Nässe auf dem Bürgersteig kam ich wohlbehalten dort an, und enterte sogleich den schon bereit stehenden Schienenbus Richtung Mühldorf…
… Viel Interessantes und Schönes habe ich wieder einmal sehen und erleben dürfen. Und auch einige Inspirationen für weitere Ausflüge in diese Gegend gesammelt: Manche Räume in der Hauptburg, die ich mangels Kondition nicht mehr besichtigen konnte, darunter auch den Folterturm und -keller, das bemerkenswerte Wasserschloß in einer kleinen Gemeinde namens Schwindegg, eine auffallend große doppeltürmige Barockkirche nahe Burgkirchen, die Burghausener Altstadt, das Außenwerk der Burg am Eggenberg, den Wallfahrtsort Altötting…
… Das kugelrunde Pfaffenglück:… 😉
… Und einige frühabendliche Aufnahmen von der Burg. Mit Bildern, die ich in der Dunkelheit mache, bin ich nie zufrieden, da ich sie stets frei Hand fotografiere. Bislang habe ich noch keine Möglichkeit gefunden, möglichst kräfteschonend mein Stativ mitnehmen zu können. Vielleicht fällt mir da ja noch eine adäquate Lösung ein… 😉
… Allmählich rückte ich in der Warteschlange auf der hölzernen, überdachten Treppe zum Hauptturm der riesigen Burg immer höher, bis man mir nach etwa einem Viertelstünderl Einlass gewährte. Im ersten Obergeschoss taten sich die, wie es im Mittelalter so üblich war, spärlich möblierten Wohnräume auf…
… Im zweiten und dritten Obergeschoss waren Gemälde der Spätgotik, sowie des 17. und 18. Jahrhunderts zu besichtigen. Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich diese Räumlichkeiten links liegen ließ, ohne sie eines Blickes zu würdigen, und statt dessen die für mich doch recht steilen und hohen Treppen zum Dach des Hauptturms erklomm…
… Dort oben bot sich ein gar herrlicher Ausblick auf die Burghausener Altstadt und Umgebung. Wie wunderbar muss die Sicht erst bei schönem Wetter mit klarer Luft sein! Ich muss in den warmen Jahreszeiten unbedingt noch einmal auf diesen Turm steigen!…
… Nach der Rückkehr ins erste Obergeschoss war ich dermaßen ausgepowert und hatte so weiche Knie, dass ich mich erst einmal auf einer Ruhebank niederlassen und ein Weilchen erholen musste. Ich beschloss, mir nur noch mehr die Innere Burgkapelle St. Elisabeth anzusehen, und einen Besuch der Kemenate sowie des großen Saals Dürrnitz auf ein andermal zu verschieben…
… Es war schon ziemlich dämmerig geworden, als ich den Hauptturm wieder verließ. Nun machte sich mein Magen leise knurrend bemerkbar, denn seit dem Frühstück am Vormittag hatte ich nichts mehr zu mir genommen. So strebte ich den hell erleuchteten Buden und Ständen des Weihnachtsmarktes auf dem weiten ersten Vorhof zu, guter Hoffnung, etwas Feines zur Brotzeit zu finden. Was dann auch sehr zutraf. Welche sowohl wohlschmeckende als auch skurrile Speise meine Aufmerksamkeit erregte, das erzähle und zeige ich morgen… 😉
… Auf der weiten Fläche zwischen dem wuchtigen, von zwei Turmspitzen flankierten Georgstor, über dessen Durchgang das sogenannte Allianzwappen der bayerischen Herzöge und des polnischen Königreichs prangt (danke, liebe Renate!), befanden sich die Stände und Buden des Weihnachtsmarktes, an denen sehr reger Betrieb herrschte. Ich durchmaß steten Schrittes das muntere Treiben und strebte dem Haupthof zu, denn ich wollte mir dort zunächst einiges ansehen…
… Alphornbläser intonierten statt weihnachtlichen und alpenländischen Weisen Pop-Hits jüngeren Datums, was sich irgendwie schräg anhörte. Auch im Haupthof waren einige Verkaufsstände aufgebaut, am interessantesten fand ich die kleine Schmiedewerkstatt, in der vor dem staunenden Publikum Schürhaken und Schaufeln fabriziert wurden…
… Ich schloss mich der Warteschlange an einem überdachten Aufgang zu den Räumlichkeiten im Hauptturm an. Da der Eintritt während der Burgweihnacht ja lediglich zwei Euro betrug, war der Besucherandrang dermaßen groß, dass von einer aufmerksamen Museumsaufsicht die Leute immer nur “häppchenweise” eingelassen wurden. Ich wappnete mich in Geduld, was mir mittlerweile in der Regel überhaupt nicht mehr schwer fällt, ein großer Vorteil des Ruhestandes… 😉
… In der nächsten Folge nehme ich euch ins Innere und auf das Dach des Hauptturms mit… 😉
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