… Dieses Foto habe ich am 21. Juli 2023 im Salzburger Tierpark Hellbrunn gemacht. Dort gibt es in einem kleinen Haus eine urig eingerichtete Küche, in der eine possierliche Mäusebande ihr herzig-lustiges Unwesen treibt…
… Herzlichen Dank an @puzzle für diese feine Blogaktion, die mich stets dazu bringt, eifrig in den Tiefen meiner Mediathek zu wühlen…
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… Kommt gut und möglichst stressfrei in die neue Woche!…
… da bin ich wirklich alles andere als eine große Leuchte… 😉
… Und ob sich meine Fertigkeiten des königlichen Spiels mit diesem Brett verbessern würden, wage ich sehr zu bezweifeln. 😉 Aber schön anzusehen sind diese und etliche andere kunstvoll gestaltete Schachfiguren, die ich letzten Samstag nahe der Salzburger Getreidegasse entdeckt habe, in jedem Fall…
… möchte ich euch zumindest virtuell ein wenig versüßen 😉 :…
… In Salzburg gibt es nun eine Dependance der berühmten österreichischen Zuckerlwerkstatt. Aus erlesenen und streng kontrollierten einheimischen Zutaten werden dort, wie auch im Stammhaus in Wien, die feinsten Zuckerln – Bonbons – vor den Augen der wissbegierigen Kundschaft angefertigt. Das Sortiment ist sehr groß, die Preise auch – aber feine Qualität gibt es nun mal nicht geschenkt. Als die G. und ich am Laden in den einstigen erzbischöflichen Hofstallungen eintrafen, waren die langen Zuckerstangen bereits fertig geformt und ausgehärtet, und wurden mit einer Art Spachtel sehr gekonnt und blitzeschnell in kleine Stücke gehauen. Das Angebot ist sehr vielfältig, und das Wässerchen ist mir beim Betrachten schon eifrig im Mäulchen zusammengelaufen, obwohl ich an sich nicht auf solchen Süßkram stehe… 😉
… Der Ausschuss vom Naschwerk – zu klein geraten bzw. falsch geschnitten. Was wohl damit gemacht wird? Wir hofften darauf, dass man diese Stückerln vielleicht der Kundschaft zum Probieren anbieten würde, drückten uns aber leider vergebens eine Weile darauf wartend im Geschäft herum… 😉
… Wie stets vielen Dank an @Rina für diese schöne und interessante Blogaktion…
Gefreut: Darüber, dass im Ärztehaus in der Kaiserstraße der Aufzug wieder funktioniert.
Viel Freude bereitete es mir auch, dass der Kompagnon unseres Hausmeisters nicht nur handwerklich sehr geschickt, sondern auch ein richtig fesches Mannsbild ist. 😉
Und noch eine Freude: Während ich im Bus von der Physiotherapie-Praxis zum nahen Bauernmarkt zuckelte, fiel mir ein Mann mittleren Alters auf, der dem genialen Hermann Hesse ungemein ähnlich sah. Ich konnte es mir nicht verkneifen und habe den Unbekannten darauf angesprochen. Der ist etwas rot geworden – was ich ganz entzückend fand – und hat sich sehr für das ungewöhnliche Kompliment bedankt.
Und Freude Nummer Vier ist, dass die Augen-OP bei meiner Schweinfurter Freundin G. so erfolgreich verlaufen ist. Sie ist jetzt sozusagen ein neuer Mensch, viel gelöster, offener und unbeschwerter. Eine kräftige Feuerzangenbowle auf dem Winter-Tollwood-Festival löste am Freitag unsere Zungen, und wir haben uns mal ausgesprochen. Das hat sehr gut getan.
Geärgert: Nein.
Gedacht: Unfassbar, diese Menschenmassen am Samstag in der Salzburger Innenstadt!
Gefragt: Wie kommen wir da am schnellsten heil wieder raus (Salzburger Getreidegasse und Weihnachtsmarkt am Dom)?
Gewundert: G. und ich nicht, aber etliche Passanten darüber, dass es so viele Leute gibt, die geduldig eine dreiviertel Stunde für ein paar dünne Würsteln in einem länglichen Weckerl (Semmel), garniert mit einer geheimen Gewürzmischung, Zwiebeln und Petersilie anstehen. Aber die Original Bosna vom Balkangrill nahe der Getreidegasse in Salzburg sind es wert, dass man sich eine geraume Weile wartend die Beine in den Bauch steht. 😉
Genervt: Dass ich mal wieder keine Fotos vom Handy auf den Laptop hochladen kann.
Gelitten: Nein.
Gewesen: Bei der Physiotherapie, auf unserem kleinen Bauernmarkt, in einer schönen großen Filiale meines Lieblings-Discounters, die ich vor ein paar Wochen entdeckt habe, auf dem Winter-Tollwood-Festival, in Salzburg.
Getroffen: Meinen Physiotherapeuten und Freundin G.
Gesucht: Ein Verlängerungskabel.
Gefunden: Yepp.
Gelacht: Und wie! 😀 Nach unserer Aussprache sind G. und ich am Freitag übers Tollwood-Festival gebummelt. Wir sind an jedem Probierstand eingekehrt, und weil es da nebst feiner Schokolade und wohlschmeckenden Dipps auch jede Menge Hochprozentiges gab, waren wir nach einer Weile ganz ordentlich angetschickert und haben Tränen gelacht.
Meine Wenigkeit mit der sympathischen Eulenbändigerin auf dem Winter-Tollwood-Festival:
Geweint: Ja, im Traum.
Gegessen: Wieder mal Kartoffelgratin, Schweinekotelett, Rahmchampignons, Bosna, feine Waffeln, Saibling, geräuchertes Forellenfilet, Pfeffermakrele, viel Weihnachtsgebäck, eine Vielzahl an Dipps, Obstsalat.
Getrunken: Feinen Frankenwein, gehaltvollen Rotwein, Feuerzangenbowle, Kaffee, Tee, Orangensaft, Wasser, diverse Schnäpse und Liköre, köstlichen Orangenpunsch beim Sporer in der Salzburger Getreidegasse. 😉
Gehört: Vieles von Barock bis Rock.
Gesehen: Noch einmal „Ungeschminkt“, „Flight“, ein Drama über einen Alkoholiker mit Denzel Washington, die neueste Folge „Watzmann ermittelt“, einige Folgen „The Mentalist“. Und „Freizeit“ mit dem Schmidt Max, ein sehr vergnügliches halbes Stünderl über das Wiener Schnitzel, seine Geschichte und Zubereitung.
Gegoogelt: Wie immer nach Vielem.
Gelernt: Was man unter einem „Gemischten Satz“ versteht. Dieser Begriff ist vor allem in und um Wien geläufig, damit wird ein Wein bezeichnet, der aus mehreren Sorten Reben besteht. Aber nicht mit dem „Cuvee“ verwechseln! Bei diesem werden fertige Weine miteiander vermischt, beim „Gemischten Satz“ handelt es sich um Trauben verschiedenster Rebsorten, die gekeltert und vergoren werden. Erfahren habe ich das in der letzten „Freizeit“-Sendung des Bayrischen Fernsehens. 😉
Gelesen: Ich schmökere grade zum zweiten Mal „Sturmwarnungen“ von Annie Proux.
Gespielt/Gebastelt/Geschrieben: Ich habe eine kleine Steckdosenleiste an die Fliesenwand meiner Küche geklebt, weil es mich immer genervt hat, mich zu bücken und das Teil hinter dem Kühlschrank hervor zu zerren, wenn ich den Mixer etc. anschließen wollte. Und ich habe den Router vom Flur ins Wohnzimmer versetzt – wieder ein kleiner Kabelsalat weniger. 😉
Gekauft: Hauptsächlich Lebensmittel und weihnachtlichen Süßkram. Eine kleine und wohl völlig überteuerte Flasche Gin aus dem Schwarzwald, weil der Verkäufer so herrlich charmant war und ich leicht einen sitzen hatte.
Getan: Die Bude blitzblank geputzt – das macht jetzt Freude, weil ich keine Rückenschmerzen bei den diversen Hausarbeiten mehr habe! 🙂 Mit G. unterwegs gewesen, mich gut unterhalten und viel gelacht.
Geschenkt/bekommen: Ein gar herrliches Wochenende.
Geschlafen: Von Donnerstag auf Freitag nicht gut, ansonsten wie ein Stein.
Geträumt: Ich war in einem noblen Restaurant zum Probearbeiten. Ein Ex-Freund war ebenfalls dort und hat beim Chef ganz schlecht über mich geredet, ich sei viel zu langsam und vergesslich, meine guten Zeugnisse wären allesamt erstunken und erlogen, und ich sei unfreundlich zu den Gästen und Kollegitäten. So hat mir der Chef dann gesagt, dass er mich nicht brauchen könne. Und das Probearbeiten wollte er auch nicht bezahlen. Vor Frust und Verzweiflung fing ich an zu weinen.
Geplant: Noch zweimal zur Physiotherapie dackeln, den kleinen Bauernmarkt aufsuchen und vielleicht über den einen oder anderen Weihnachtsmarkt bummeln.
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… Habt einen schönen zweiten Adventssonntag! Habt es fein, seid gut zu euch und zu euren Lieben, bleibt bzw. werdet gesund, und kommt morgen gut und möglichst unbeschwert in die neue Woche!…
… mir zum Geburtstag im Herbst einen Tandem-Gleitschirmflug vom Gipfel des Gaisbergs bei Salzburg zu schenken. Inklusive Video-Dokumentation würde das knapp zweihundert Euro kosten, der Flug würde je nach Thermik ca. zwanzig Minuten dauern. Ich habe zwar vor sehr vielen Jahren als ziemlich wilde Schülerin der Segelflugschule Unterwössen unweit des Chiemsees ziemlich laut getönt, dass ich so was niemalsnienicht machen würde, weil man im Gegensatz zur Segelfliegerei den Unbillen in der Atmosphäre gar so schutzlos ausgeliefert wäre, doch inzwischen ist unendlich viel Wasser die Isar hinab geflossen, und ab und zu darf man im gesetzten Alter seine Meinung schon auch mal ändern, finde ich… 😉
… Wer weiß, wie viel Zeit mir hier noch geschenkt wird – keine Sorge, ich bin guten Mutes und abgesehen von meinem Muskelschwund tiptop in Form – aber man weiß ja nie. – Und was die Zukunft in unserem Land, und vor allem die von uns Alten und Behinderten und materiell schlechter Gestellten bringen wird, ist fraglich – grade wenn die Blaunen in der nächsten Regierung ein Mitspracherecht erhalten werden. Sollte man da bei all der Unsicherheiten und auch durchaus düsteren Ausblicken in die Zukunft denn nicht versuchen, sich zuvor noch ein paar schöne Träume zu verwirklichen?…
… Auf den Bildern sind im Hintergrund die heimatlichen Berge zu sehen: Staufen und Zwiesel nahe Bad Reichenhall (Bild 2), das Tennengebirge und die Ausläufer des Hohen Göll, dazwischen lugen die Hohen Tauern hervor (Bild 3), sowie das Steinerne Meer mit der Pyramide der Schönfeldspitze und das Watzmann-Massiv (Bild 5). Und auf Bild 4 kreist ein Gleitschirmflieger direkt über der Hohenfeste Salzburg…
… in einem neu eröffneten Wirtshaus nahe der Salzburger Getreidegasse willkommen ist, dann wird sich dort bestimmt auch mal ein Platzerl für zwei „UHus“ (Unter Hundert) finden lassen, die im Herzen doch noch recht jung geblieben sind und einen guten Gaumenschmaus zu würdigen wissen. Am Wochenende ging sich das leider nicht aus, weil meine Freundin G. und ich kurz zuvor unbedingt mal wieder einen Einkehrschwung an Salzburgs bestem Bosna-Würstl-Stand einlegen mussten, und bei mir daheim allerlei Schmankerln auf den Verzehr warteten… 😉
… Habt einen guten und möglichst ruhigen Tag, ihr Lieben!…
… habe ich am Samstag auf dem Gaisberg bei Salzburg beobachtet… 😉
… „Glei geht’s los! I gfrei mi scho so aufs Fliagn!“…
… „Countdown läuft – Drei, Zwoa, Oans – los geht’s!“…
… „Juhuuuuu! Fliegen ist schöööööön!“…
… Der Wuff schien wirklich Spaß am Gleitschirmfliegen zu haben – da war keine Spur von Angst zu sehen. Als es endlich los ging, gab es begeistertes Schweifwedeln und breites Grinsen. Und als die Beiden in der Luft waren, hatte es den Eindruck, als würde dieser doch recht ungewöhnliche „Flughund“ den Tripp sehr genießen…
… Die Thermik muss am Samstag dank Fön hervorragend gewesen sein, zeitweise tummelten sich bis zu drei Dutzend Gleitschirmpilot:innen am Himmel über Salzburg. Und die Fernsicht war einzigartig. Da konnte ich es natürlich nicht lassen, meinen heimatlichen König der Berge, den Watzmann, zum ungezählten Male abzulichten… 😉
… Die letzten Wolkenbänke hatten sich verzogen und die Sonne strahlte nun zur frühen Nachmittagsstunde mit voller sommerlicher Kraft vom Himmel. Beste Gelegenheit für die Jaguare, ein ausgedehntes Sonnenbad zu nehmen…
… Ab und an wurde das Schläfchen unterbrochen, und ein sehnsüchtiger, hungriger Blick auf das nahe Gehege der Präriehunde geworfen. Doch die kleinen Gesellen sind gut vom Zugriff hungriger Samtpfoten abgeschirmt…
… Wäre die hohe Glasscheibe nicht gewesen, dann hätte ich dem schönen Puma ohne Weiteres den Kopf kraulen können, so nah waren wir einander…
… In der klaren Luft nach dem Regenschauer scheinbar zum Greifen nahe: Das heimatliche Watzmann-Massiv…
… Dem putzigen Frackträger schien die Aussicht auch zu gefallen…
… Eng aneinander gekuschelt wirkten die Zebramangusten eher wie ein Haufen bräunlich gestreifter Steine…
… Herr Löwe und seine fesche Gemahlin…
… Dem kleinen Kamerunlämmchen wurden immer wieder die Augendeckel und das hübsche Köpfchen gaaaaaanz furchtbar schwer…
… Was die quirlige Katta-Rasselbande da wohl wieder aushecken mochte?…
… Seit vielen Jahren schon eindeutig meine Lieblingsraubkatze: der Schneeleopard. Im Zoo Hellbrunn sind Anfang Mai zwei Junge zur Welt gekommen, von denen eines bedauerlicherweise inzwischen verstorben ist. Leider konnten wir das Kleine und seine Mutter im dichten Gras und Buschwerk des großen Geheges nicht entdecken…
… Habt einen schönen und erholsamen Spätsommertag, ihr Lieben!…
… Durch einen Unfall verlor der dreijährige Mönchsgeier Yoyo einen Großteil seines rechten Flügels. Aufgrund eines Anfang 2023 gegründeten Schutzprojekts hat der junge Greifvogel Ende März in Hellbrunn eine neue Heimat gefunden und ist auf dem besten Wege, der Liebling der Zoobesucher:Innen zu werden. Er scheint sich am Fuße des Hellbrunner Bergs unterhalb der Horste der seit den sechziger Jahren dort schon ansässigen und frei fliegenden Gänsegeier durchaus wohl zu fühlen…
… Was für einen entzückender Augenaufschlag dieser Nandu doch hat!…
A wonderful bird is the pelican, his bill will hold more than his belican (belly can). He can take in his beak enough food for a week, but I’m damned if I see how the helican (the hell he can)… 😉
… Überwacht wird die Pelikan-Kolonie im Zoo Hellbrunn von einer Schar riesiger Graureiher. Je näher die Futterzeit rückt, umso mehr der eleganten Fischer finden sich im Geäst der umliegenden Bäume ein. Dieser hier ist am frühen Nachmittag wohl so etwas wie die Vorhut gewesen. Lautlos über der Anlage dahin gleitend peilte er mit scharfen Augen die Lage…
… Ich glaube, das ist eine Art Kranich. Ich fand es sehr bemerkenswert, auf welche Weise er seine Beine beim Sitzen abknickt…
… Beim Anblick dieser Hühner mit ihren stark befiederten Haxen im Streichelzoo musste ich natürlich sofort an die Schlaghosen der siebziger Jahre denken… 😀
… Wellensittiche sind quirlige, liebenswerte und recht lustige Gesellen. Dieses Foto stammt vom Herbst 2018, denn das Haus für die kleinen australischen Papageienvögel wird zur Zeit umgebaut…
… Einen Post über den Salzburger Zoo habe ich noch in petto. Und danach wird es hoffentlich aktuellere Fotos geben, denn im Laufe der nächsten zwei Wochen ist in und um München jede Menge Interessantes und Schönes geboten…
… Kommt gut ins Wochenende! Bleibt bzw. werdet gesund, habt es fein, seid gut zu euch und euren Lieben!…
… Etwas verdrießlich blickte er drein, der wuchtige Braunbär, als er nach dem heftigen Regenguss seine Höhle am Fuße des Hellbrunner Bergs verließ. Er stapfte entschlossen durch das große, bewaldete Gehege dem Wassergraben zu, stürzte sich mit einem lauten Platscher in die Fluten und schwamm zu unserer großen Freude eine ausgiebige Runde. „Erst mal Frühsport treiben.“, mag sich Meister Petz vielleicht gedacht haben. Und das Sporteln scheint ihm gut getan zu haben, denn als er dem Wasser wieder entstieg, zeigte sein interessantes Bärengesicht durchaus so etwas wie Behagen…
… Eine Gemse im Nachbargehege beäugte interessiert das Fitness-Programm des zotteligen Raubtieres…
… Dem Roten Panda, kleiner Verwandter des Braunbären mit schier unwiderstehlichem Kuschelfaktor, stand der Sinn nicht unbedingt nach einem kühlen Bad. Er inspizierte voller Energie seine Umgebung und ließ sich dabei von den bewundernden Rufen der Zuschauer:Innen in keinster Weise irritieren…
… Habt einen guten und möglichst unbeschwerten Samstag, ihr Lieben!…
… Hier im Süden scheint nun die über zwei Wochen andauernde Hitzewelle endlich abzuebben. Dem Universum sei Dank! Solche lang andauernde Phasen von Temperaturen über 30° Grad plus und tropischen Nächten zu ertragen, fällt mir zunehmend schwerer. Ich habe geflissentlich sämtliche gute Ratschläge für ältere und schwerbehinderte Menschen befolgt, und dennoch hatte ich stets das Gefühl, die meiste Zeit nur auf Sparflamme dahin zu vegetieren. Auch die Lektüre von Büchern über gewagte Expeditionen ins ewige Eis von Nord- und Südpol hat heuer leider nicht wirklich geholfen, diese schwüle Hitze gut auszuhalten. Aber jetzt wird wieder richtig gelebt, meine Lieben, oh, ja!… 😀
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