… Es ist leider schon Endspurt in Wortmans feinem ABC-Projekt…
… Xanthippe hieß ja bekanntermaßen die angeblich recht zänkische und streitbare Frau des griechischen Philosophen Sokrates. Wortwörtlich aus dem Altgriechischen übersetzt bedeutet der Name allerdings „Blondes Pferd“… 😉
… Ich wünsche euch allen einen schönen und geruhsamen 1. Advent!…
… Diesen gebührend mit der Teilnahme an einem Foto-Projekt zu würdigen, dazu hat Royusch aufgerufen. Nun bin ich zwar damit ein bisschen zu spät dran – aber für Foto-Begeisterte ist ja doch ohnehin an jedem Datum der Welttag der Fotografie… 😉
… Fotos konservieren nicht nur Aus- und Einblicke, wunderschöne Panoramen, Sehenswertes, Abstraktes, die vielfältigsten Szenerien, Mensch und Tier, sie dokumentieren auch nicht nur aktuelle Geschehnisse, Freud und Leid, sie bewahren ebenso die so breite und mannigfaltige Palette unserer Empfindungen. Aus diesem Grunde habe ich für das Projekt ein Bild gewählt, das ich vor eineinhalb Jahren auf der Zugspitze gemacht habe. Jedesmal, wenn ich es betrachte – und die vielen anderen, die an jenem herrlichen Tag entstanden sind -, erwachen sie wieder, die unvergesslichen Eindrücke, sich gleichzeitig so groß und über der Welt thronend zu fühlen, und doch angesichts dieser zu Stein und blendend weißem Eis erstarrten Wogen ungezählter Alpengipfel auch so winzig klein und unbedeutend…
… Und da heute, am 20. August, der Welttag der Pferde ist, gibt’s noch ein Portraitfoto des wunderschönen Zuchthengstes Coup de Coeur dazu… 😉
… „Mei, i hab‘ de Haar sooooo schee, und überhaupt bin i da Allerscheenste weit und breit.“…
… „Du spinnst woi! I bin da Scheenste überhaupt!“…
… I bin net bloß da Fescheste im ganz’n Gäu, i bin aa a richtig g’fährlicher Stier! Olé!“…
… „Hearst as, wia de o’gebn? Dene sollt‘ ma vielleicht a paar kloane Batzerln auf’s Hirn sch***n, vielleicht werd’n s‘ dann wieda a bisserl vernünftiger.“…
… „Mei, seid’s es alle Angeber!“…
… „Ob i schee bin oda net, des interessiert mi net. I hätt‘ bloß ganz gern ab und zua a g’standne Maß Bier zum Saufn, und net bloß allerweil des fade Wasser.“…
… „Führt’s euch doch net a so wuid und laut auf! Des allerbeste Schönheitsmittel is‘ lang und vui schlafn. Schaugt’s mi o, i schlaf achtzehn Stund‘ am Tag – und so schee wia i is gar nia neamd.“…
… „I bin da fesche Gockl Lucki, und des is mei Harem, und da san mia dahoam.“…
… „Und weil meine oama Weiberln iatzt vor Ostern so an Stress ham, helf‘ i eahna, weil, i bin ja koa Macho, sondern eher so da Softie-Typ. Drum dua i oiwa fleißig scharrn und pickn und scharrn und pickn.“…
… „Und dann brauchn se meine liabn Hendln beim Futter suachn net a so ostrenga.“…
… I bin da Ossi, i bin aa do dahoam – und i mecht aa an Harem habn!“…