… Der Brauch des Krampus-Laufes, der vorwiegend in den Alpenländern gepflegt wird, reicht aller Wahrscheinlichkeit nach bis in die Keltenzeit zurück. Es ging ursprünglich darum, durch große Lärmentfaltung und schauerliche Masken die dunklen und bösen Geister der Winterzeit einzuschüchtern und zu vertreiben. Während der finsteren Epoche der Inquisition wurde das sowohl faszinierende als auch urtümliche Treiben von der katholischen Kirche untersagt, da es niemandem gestattet sei, sich als Teufel zu maskieren. Seit ca. fünfhundert Jahren dürfen sie wieder ihr Unwesen treiben, die Krampusse, durch den sie seither anführenden heiligen Nikolaus christlich verbrämt…
… Vor zehn Jahren formierte sich in München nach langer “Abstinenz” eine Gruppe junger Männer – die Sparifankerl-Bass – die den seit vielen hundert Jahren im Voralpenland zur Adventszeit gepflegten Brauch des Krampus-Laufs in der Stadt wieder aufleben lassen wollten. Der Auftakt im Jahr 2004 war eher zögerlich, grade mal zwölf verkleidete Gangkerln tobten und tanzten über den Christkindlmarkt am Marienplatz. Mittlerweile hat sich der Lauf der Krampusse erfreulicherweise zu einem vorweihnachtlichen Großereignis entwickelt. Am heutigen Nachmittag nahmen ca. 500 grausig-schaurig-schön maskierte Brauchtumspfleger aus Oberbayern, Schwaben, Österreich und Südtirol teil…
… Einen Krampus-Lauf muss man gesehen haben. Das ohrenbetäubend dröhnende Scheppern und Klingen der großen Kuhglocken und Schellen, die von den Krampussen auf dem Rückn getragen werden, die tierhaften, urtümlichen Schreie, die wohlig-gruseligen Schauder, die einem beim Anstürmen einer Bass die Haare zu Berge stehen lassen, die ganz besondere, mystische Stimmung kann man mit Worten nicht so recht beschreiben…
… Hier der erste Teil meiner Auswahl an bebilderten Eindrücken:…
… am frühen Abend vom Turm des neuen Rathauses am Marienplatz aus gesehen. Dank des ziemlich starken Föhns schienen die Berge zum Greifen nahe. Während unter mir immer noch dumpf die Glocken und Schellen des Krampus-Laufes am Lärmen waren, glitt mein Blick über die Stadt, die mir in nunmehr dreißig Jahren sehr vertraut geworden und ans Herz gewachsen ist, und in die Ferne, hin zu den hochragenden heimatlichen Gipfeln…
Dank Föhn waren die Alpen heute zum Greifen nah.
Noch ein Blick auf die Berge, rechts der Turm des Alten Peter.
Der Weihnachtsmarkt am Marienplatz
Marienplatz, Altes Rathaus, Heilig-Geist-Kirche
Im Maximilianeum wartet man nach wie vor vergeblich auf die göttlichen Eingebungen…
Der Fernsehturm.
Ludwig- und Leopoldstraße, Ludwigskirche, Siegestor, Twin Towers, und ganz rechts die Allianz-Arena
… Als ich wieder im weit sich spannenden Tor des Rathauses war, stach mir diese Inschrift ins Auge. Ich denke, in Zeiten von Pegida & Co., und zunehmendem Hass Flüchtlingen gegenüber sollten wir uns schon wieder einmal vergegenwärtigen, dass ein Gutteil unserer direkten Vorfahren selbst dazu gezwungen gewesen war, die Heimat zu verlassen…
… Während der kommenden Tage werde ich euch mit ganz vielen Fotos vom Krampus-Lauf traktieren… 😉
… In der Alten Pinakothek findet zur Zeit eine Ausstellung des berühmten italienischen Landschaftsmalers Canaletto – mit wahrem Namen Bernardo Bellotto – statt. Neben einer im Jahr 1761 von ihm geschaffenen Redoute (Landschaftsgemälde) der Isarauen nahe München hängt zum Vergleich eine Fotografie der selben Ansicht, die im Frühjahr 2014 gemacht worden war. Im Vordergrund der Aufnahme ist ein hellblaues Dixie-Klo zu sehen, über der Shilouette der Stadt eine erkleckliche Anzahl hochragender Baukräne, Kondenzstreifen zieren den fahlblauen Himmel. Zwei ältere Damen betraten den Raum. Sie ignorierten das großformatige Werk Canaletto’s völlig, und vertieften sich mit vollster Konzentration in die Betrachtung des Fotos. Nach einer Weile sagte eine der beiden Frauen: “Auf dem Buidl hot a aba scho an g’scheit’n Schmarrn z’samm g’moit, da Canaletto.”…
… So wird Kreta häufig von jenen, die dieses Eiland kennen und lieben gelernt haben, genannt…
… Vor ein paar Tagen wurde auf Servus-TV eine etwa einstündige Doku über die größte griechische Insel gezeigt – gebannt kauerte ich vor meinem schönen großen Bildschirm, und Sehnsucht, Reiselust, ja, sogar etwas wie Heimweh erfüllten mich…
… Ich konnte es nicht lassen, ich musste danach einfach auf meiner externen Festplatte stöbern, und eine Reihe bebilderter Impressionen auswählen, die ich euch nun heute, an diesem grauen, nebelverhangenen und feuchtkalten Dezembertag nicht vorenthalten möchte…
… Bei meinem letzten Kreta-Urlaub hatte ich im wunderschönen Rhethymnon ein sehr günstiges Zimmerchen unweit des Hafens genommen und einen Leihwagen angemietet, mit dem ich voller Begeisterung Tag für Tag die Insel auskundschaftete. Meine Lieblingsstecke war jene Straße, die vom Norden durch die Sfakiotischen Berge an die Südküste führt. Zuerst glich sie einer ganz normalen und sehr komfortablen Bundesstraße, nach dem Überqueren einer wild-romantischen Passhöhe wurde sie dann plötzlich zu einer überaus abenteuerlichen und schmalen, teilweise ausgesetzten Sand- und Schotterpiste, die sich in vielen halsbrecherischen Haarnadelkurven hinab ans tiefblaue Meer windet.
… Chora Sfakion, das Hafenstädtchen an der Südküste, ist im Frühling noch ein ruhiger, beschaulicher und idyllischer Ort. Ab Mai tobt hier dann das Leben, wenn die vielen Fähren von und nach Agia Roumeli, dem Endpunkt der berühmt-berüchtigten Tour durch die Samaria-Schlucht, hier an- und ablegen…
… In den bunten und von Leben erfüllten Gassen der kretischen Städte – Rhethymnon, Chania, Heraklion – sind noch etliche Überbleibsel der einstigen Besatzung durch die Türken zu erkennen – die hölzernen, vorspringenden Erker zum Beispiel. Die wuchtige und trutzige, dem Hafen vorgelagerte Festung Heraklions gemahnt an die Zeit, da die Seemacht Venezien Kreta beherrschte – damals wurde die Insel Kandia genannt…
Rhethymnon
Leuchtturm von Chania
Hafen von Rhethymnon
Rhethymnon – direkt unter der hoch aufragenden Zeder war mein schönes Zimmer
Hafen von Heraklion
… Der Duft von leuchtend gelb blühenden Wildkräutern mischt sich mit dem salzigen Hauch der sanften Meeresbrise. Grade in diesem Augenblick habe ich dieses unvergleichliche Aroma in der Nase. Und das Fernweh tut beinahe körperlich weh…
… Manchmal tanzen Sterne in mir. Manchmal sind es nur einige wenige, manchmal eine ganze Milchstraße. Ich liebe den innerlichen Tanz der Sterne. Ich erfreue mich daran. Und fühle eine ganz besondere Kraft des Lebens durch jede Faser meines Wesens ziehen…
… Liebe Menschen können den Reigen meiner Sterne auslösen. Gute, aufrichtig gemeinte Worte. Ein freundliches Lächeln. Ein sanfter Händedruck. Ein warmes Schulterklopfen. Ein kleiner Scherz. Ein fröhlicher Gruß. Ein schelmisches Augenzwinkern. Eine noch nie gehörte Geschichte. Wenn himmlische und zum Heulen schöne Musik zu mir spricht. Wenn ein herzliches Lachen durch die Flure schwingt. Wenn ich erzählen darf, und man mir aufmerksam zuhört. Dann, ja, dann wirbelt ein ganzes Universum in mir…
… bin ich gestern der Münchner Residenz. Ein Unterfangen, das im Vorfeld mit einigen Turbulenzen verbunden gewesen ist…
… Vom 12. bis 19. Oktober findet heuer die sogenannte Residenz-Woche statt, das heisst, es gibt sehr viele, sehenswerte, spezielle Führungen, dazu Veranstaltungen und Konzerte. Seit Monaten bereits wartete ich geduldig auf diesen “Event”, den mein großer Wunsch war, einmal unter kundiger Anleitung den Turm ersteigen zu dürfen. Da ich während der Wiesn so eingebunden war, daß ich am Karten-Vorverkauf ab 4. Oktober nicht selbst teilnehmen konnte, bat ich eine Arbeitskollegin, mir ein Ticket für die Besichtigung am 18. Oktober um 17:00 Uhr zu besorgen…
… Als mir am Freitag morgen die Karte überreicht wurde, fiel ich aus allen Wolken, denn die gute Simone hatte mir eine für die Vierzehn-Uhr-Führung erstanden – keine Chance für mich, daran teilzunehmen, da während der Dienstzeit. Die anwesende Kastellanin meinte, daß es nun zu spät sei, umzubuchen, denn alle Touren seien ausverkauft. Als ich Samstag morgen die Dienstleiterin darauf ansprach, ob es ausnahmsweise möglich sei, mich am Nachmittag für ein gutes Stünderl von einer Ablöse vertreten zu lassen, erntete ich natürlich eine Absage. Ich trollte mich auf meinen zugewiesenen Platz, enttäuscht und wütend…
… Gegen halb Eins hatte ich Mittagspause, ich strebte dem Haupteingang zu, da ich mir die miese Laune durch ein wenig goldenen, milden Oktober-Sonnenschein aufbessern lassen wollte. Am Info-Stand der Residenzwoche saß ein junger Mann, der einen recht sympathischen und umgänglichen Eindruck machte. Als ich schon an der großen Flügeltür war, zischelten mir meine Weiber zu: “He, das wäre doch gelacht, wenn du diesen Jüngling nicht um den Finger wickeln könntest! Versuch’ dein Glück! Los!” Ich setzte mit viel Mühe und wenig Überzeugung ein sonniges Lächeln auf, und wandte mich dem Herrn zu…
… Nur zwei Minuten später hielt ich ein Ticket für die Siebzehn-Uhr-Führung in der Hand. Nach kurzem Gespräch mit der Dienstleiterin war eine Kollegin organisiert, die mich gegen dreiviertel Fünf ablösen würde…
… Im Münchner Stadtbild fällt der ziemlich genau in der Mitte der Residenz sich erhebende Uhrenturm eigentlich überhaupt nicht auf…
… Er wurde in jener München, und vor allem die Residenz, überaus bereichernde Schaffensperiode unter dem ersten bayerischen Kurfürsten Maximilian I. errichtet, der mehr als ein halbes Jahrhundert lang – von 1597 bis 1651 die Geschicke des Landes leitete…
… Von oben – direkt an den großen, güldenen Zifferblättern stehend – hat man einen sehr guten Ausblick auf die Größe des Stadtschlosses, sowie dessen einzelne Höfe, und natürlich auch auf München und Umgebung…
(Wenn ihr mit der Maus über die einzelnen Fotos fahrt, könnt ihr die Bildunterschriften lesen. Wer ein Foto groß sehen will – einfach anklicken) 😉
Der Grottenhof, darüber die Münchner Frauenkirche
Die Kuppel des Justizpalastes
Der Kaiserhof
Bis zum Olympiaturm und
die Allianz-Arena reicht der Blick
Der sogenannte Apothekerhof
Darüber die Kuppel der Bayerischen Staatskanzlei
Über die Dächer und Türme des Münchner Ostens hinweg grüßt die Zugspitze
Der Brunnenhof
Die Giebelfront der Bayerischen Staatsoper
… Der bayerische Landtag erstrahlt rotgolden im Licht der untergehenden Sonne…
… Und die schlanken Türme der Ludwigskirche, sowie die Munich Towers scheinen in der zunehmenden Abendröte zu glühen…
… Im Nu – so kam es mir vor – hatte der Fernbus den Comer See erreicht. Das Wetter war zwar nicht berauschend, aber doch wesentlich besser als während der Fahrt nach Mailand. Meine Nikon streikte unverständlicherweise, als ich angesichts eines bezaubernden Ausblicks den Auslöser drücken wollte. Halblaut schimpfte ich vor mich hin und bedachte die Kamera mit nicht gerade schmeichelhaften Ausdrücken, da kamen wir bei Chiasso auch schon an die Schweizer Grenze. Das Glück war uns hold, nach einer einfachen Paßkontrolle durften wir unbehelligt die Reise fortsetzen…
… Der Luganer See…
… Dieses Foto habe ich aufgenommen, während wir auf jenem Damm den wunderschönen und verästelten See überquerten, der diesen seit den sechziger Jahren höchst barbarisch in zwei Teile schneidet. Dieses “Bauwerk”, diese Vergewaltigung einer verzaubernden Naturschönheit hat mir schon auf der Fahrt nach Mailand ins Herz geschnitten, insgeheim wünschte ich, eine Flut möge kommen, und diesen Damm wegspülen – natürlich nur, wenn niemand sich darauf befinden würde. Wäre es mit den heutigen technischen Mitteln nicht weitaus schonender und sinnvoller, den See mittels einer Brücke zu überspannen?…
… Erneut schraubte sich der Reisebus ungezählten Kehren folgend durch das Tessin hoch zum San Bernardino. Als wir die düstere und unheimliche Schlucht der Via Mala passiert hatten, rissen Wolken- und Hochnebeldecke auf, und strahlend blauer Himmel kam zum Vorschein…
… Majestätisch, voller Schroffen und Kanten, schier himmelhoch ragend präsentierten sich die Schweizer Berge im vorabendlichen Sonnenschein…
… Mit einem feinen Alpenglühen möchte ich meine Mailand-Reisereportage schließen. Es ist mir eine große Freude und Ehre gewesen, euch virtuell in diese wundervolle Stadt mit zu nehmen, und ich danke euch allen sehr für euer Lob, und daß ihr meine Begeisterung und Freude mit mir geteilt habt…
… Am Donnerstag morgen fuhr ich, nachdem ich im Hotelchen hingebungsvoll das Frühstücksbufett geplündert und dann ausgecheckt hatte, zuerst mit dem E-Bus der Linie 92 zur Stazione Centrale, um dort meinen Koffer zur Aufbewahrung zu geben, denn bereits um Viertel nach Zwei würde ich vom Busbahnhof Lampugnano aus den Heimweg antreten (müssen). Anschließend sauste ich noch einmal zurück Richtung Hotelchen, weil ich da an einer Straßenecke unbedingt noch ein Haus fotografieren musste…
… Für’s erste zufrieden mit mir, der Stadt und dem Leben gondelte ich an Bord historischer Trambahnen der Linien 5 und 1 ein wenig durch Mailand, bis zum Largo Cairolo, einige hundert Meter nordöstlich der Piazza il Duomo gelegen. Das Castello Sforzesco hatte ich mir als heutigen Besichtigungs-Schwerpunkt auserkoren…
… Vom Largo Cairolo aus hat man, am Garibaldi-Reiterstandbild vorbei, das gleich einer Statue von König Vittorio Emanuelle II. in keiner italienischen Ortschaft fehlen darf, die etwas auf sich hält, einen ersten Blick auf den hochragenden Uhrenturm der Festung. Das weiß-gläserne, pyramidenförmige Gebilde davor gehört zu jenen EXPO-2015-Bauwerken, die bereits jetzt Schwammerln gleich aus dem Mailänder Boden sprießen. In diesem hier wird kräftig Werbung für die Weltausstellung gemacht, in einem benachbarten, welches sich links davon befindet, rühmt man Milano als Radfahrerstadt der Zukunft – nun, ja…
… Beim Näherkommen entpuppt sich das Castello als eine Trutzburg stattlichen Ausmaßes. Unter dem hoch aufragenden Uhrenturm zelebriert ein zeitgemäß gewandetes Pärchen mittelalterliche Weisen. Und in dem mittlerweile ausgetrockneten und begrünten Burgraben sind etliche Haufen imposanter Kanonenkugeln zu bestaunen…
… Erbaut wurde das Castello Sforzesco nach dem dem Ableben Filippo Maria Visconti, der an gleicher Stelle sein Stadtschloß hatte, welches 1447 geplündert und zerstört worden war, im Jahre 1450 durch den Herzog Francesco Sforza, dem neuen Herrscher Mailands. Das Adelsgeschlecht der Sforza fühlte sich wohl innerhalb der wuchtigen Mauern und Türmen, und führte ein grandioses Leben voll der rauschenden Feste…
… Als im Jahre 1521 während einer solchen Festlichkeit ein Blitz mit viel Getöse in den Uhrenturm einschlug, wurden viele der Geladenen von einem schrecklichen Gefühl des Ungemachs erfasst. Dieses sollte sie keinesfalls trügen, denn nur wenige Augenblicke später flogen ihnen die Trümmer der halben Burg um die Ohren, da man im Uhrenturm Unmengen von Schießpulver geladen hatte, welches nun in einer verheerenden Explosion detonierte. Erst im Jahr 1880 restaurierte man die Festung wieder…
… Im sogenannten Cortile delle Milizie, in welchem die Truppen des Herzogs gedrillt wurden. Auch hier entdeckt man seltsame, vogelähnliche “Spuren” der bevorstehenden EXPO…
… Im Hof der Rocchetta…
… Vom hinteren Tor aus hat man einen guten Blick auf den Arco della Pace am westlichen Ende des anschließenden kleinen Parks…
… Noch ein paar “Rundum-Impressionen”…
… Auf eine Besichtigung der Museen in der Festung musste ich aus Zeitgründen leider verzichten, dabei hätte mich der von dem großen Leonardo da Vinci ausgemalte Salle delle Asse schon sehr interessiert. Doch ich fügte mich darein, und tapperte wieder Richtung Largo Cairolo, nicht ohne voller Neugierde Blicke auf die stattlichen Wohnhäuser links und rechts zu werfen. In einem von ihnen soll angeblich Umberto Ecco samt seiner atemberaubenden Bibliothek sein Domizil haben. Natürlich hoffte ich insgeheim ein wenig, den Großen Meister höchstselbigst zu erblicken, doch das Glück war mir – diesmal – nicht hold… 😉
… Rumpelnd, ratternd und quietschend trug mich eine alte Tram Richtung Domplatz, nur wenig später holte ich in der Stazione Centrale meinen Koffer ab, und sauste per Metro hinaus nach Lampugnano. Der Bus Richtung München kam pünktlich, und ich nahm mit einem großen Seufzen des Bedauerns Platz…
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