… Da Mori und ich am Freitag und Samstag ziemlich ausgiebig zu Fuß unterwegs gewesen waren, beschlossen wir, das gemeinsame Wochenende am Sonntag gemütlich ausklingen zu lassen. So begaben wir uns mit der Regionalbahn zum Starnberger See, enterten das große Ausflugsschiff, einen schnittigen Katamaran, welches vor Anker lag, suchten uns an Deck in Nähe des Bugs ein feines Plätzchen und ließen uns sanft kreuz und quer über Bayerns drittgrößten See schippern…
… Als wir ablegten, gingen grade im Süden einige Schauer nieder, dort hingen auch dicke Wolken recht tief. Doch weil reisende Engel ja bekanntlich stets schönes Wetter im Gepäck haben, setzte sich bald der sommerliche Sonnenschein durch… 😉
… Das schlichte Schlösschen Berg, und unweit davon die Gedenkstätte für den auf immer noch geheimnisvolle Weise verstorbenen König Ludwig II. …
… Vorbei an der Roseninsel, auf welcher der bayerische König Maximilian II., König Ludwigs Vater, sich um 1850 ein Refugium samt Villa und einem wunderschönen Rosengarten erbauen ließ…
… Die doppeltürmige Barockkirche von Tutzing mit der vergoldeten Mariensäule…
… Schloss Possenhofen, in dem die berühmte österreichische Kaiserin Sisi mit ihrer vielköpfigen Familie viel von ihrer Kindheit und Jugendzeit verbracht hatte…
… Mein Traumhaus: Nicht zu groß, direkt am See, mit einem herrlichen Blick auf die Berge, abgeschieden, doch nicht zu weit vom nächsten Ort entfernt, eigene Anlegestelle und Badestrand… Hach, ja…
… Seeshaupt, der Wendepunkt unserer Rundfahrt…
… Kloster Bernried – das muss ich mir unbedingt mal genauer anschauen. Im Hintergrund ragt das mächtige Massiv der Zugspitze auf…
… Die Seeburg ist 1889 von einem Münchner Bauunternehmer und dem Architekten, der für die Planung Neuschwansteins verantwortlich war, errichtet worden. Sie ist Eigentum des Freistaats Bayern…
… Langsam neigte sich nicht nur unsere Rundfahrt, sondern auch Moris Besuch dem Ende zu. Es waren sehr schöne und auch interessante Tage, vielen Dank dafür, liebe Mori…
… wurde im Nymphenburger Schloss der ohne Zweifel berühmteste Wittelsbacher Sproß geboren, Ludwig Otto Friedrich Wilhelm, Bayerns “Märchenkönig”. Als Achtzehnjähriger bestieg er nach dem plötzlichen Tode seines Vaters Maximilian II. den bayerischen Königsthron. Er war eine sehr widersprüchliche, phantasie- und gefühlvolle Persönlichkeit, ein Träumer, ein Liebhaber der schönen Künste, und von technischen Neuerungen ungemein fasziniert. Nach wie vor in aller Welt berühmt sind die Schlösser, die er bauen ließ – Neuschwanstein, Herrenchiemsee, das Königshaus am Schachen und Linderhof, welches als einziges fertig gestellt worden ist…
… 1886 wurde Ludwig II. von mehreren Ärzten aufgrund seiner verschwenderischen “Bausucht”, seines Rückzugs von der Öffentlichkeit und seines immer befremdlicher und seltsamer werdenden Lebenswandels für geisteskrank erklärt und abgesetzt – obwohl die Herren den König nie zu Gesicht bekommen, geschweige denn untersucht hatten…
… Am 12. Juli 1886 wurde Ludwig II. von einer Kommission von Neuschwanstein nach Schloss Berg an der Ostseite des Starnberger Sees gebracht. Am 13. Juni unternahm er zusammen mit dem Arzt Bernhard von Gudden einen Abendspaziergang, von dem beide Männer nicht zurück kamen. Gegen 22:30 Uhr fand man die Leichen Ludwigs II. und von Guddens im See treiben, ungefähr 25 Schritte vom Ufer entfernt…
… Schloss Berg, Aufnahme vom Frühjahr 2014…
… Von offizieller Seite hieß es alsbald, der einstige Monarch hätte sich ertränken wollen, der Arzt hätte ihn daran hindern wollen und sei dabei zu Tode gekommen. Die Zweifel an dieser Erklärung halten sich bis zum heutigen Tage. Vor allem die Königstreuen sind der festen Überzeugung, dass “da Kini” ermordet worden ist…
… Zehn Jahre nach Ludwigs II. Ableben errichtete man im Auftrag des Prinzregenten Luitpold am Hochufer im Park von Schloss Berg eine Gedenkkirche im byzantinisch-neoromanischen Stil, ein Kreuz markiert im See jene Stelle, an der die Leiche des berühmtesten aller Wittelsbacher gefunden worden war…
… Zu diesem Ort trieb es mich am Samstag Nachmittag, ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich bislang immer nur mit dem Schiff daran vorbei gefahren bin. Ich fuhr von Starnberg Nord aus mit dem Bus in das Dorf Berg, und wanderte dann gemächlich durch den dichten, wundervoll grünen Wald am Hochufer des Sees entlang Richtung Gedenkstätte…
… Es war sehr wohltuend, an diesem schwülwarmen Sommertag im kühlen Wald dahinschlendern zu können. Nach gut einer halben Stunde hatte ich die Votivkapelle erreicht…
… “Ein ewig Rätsel will ich sein, mir und allen anderen.” Das ist der wohl bekannteste Ausspruch Ludwigs II. Und an diesen musste ich denken, als ich lange Zeit auf das schlichte Kreuz im Wasser blickte. Ob man das Rätsel um seinen geheimnisvollen Tod irgendwann wird lösen können?…
… In Gedanken versunken schlenderte ich am späten Nachmittag zur Schiffsanlegestelle Berg. Und hatte Glück, kaum hatte ich den Bootssteg erreicht, da legte auch schon die große “Starnberg” an…
… Nachdem ich mich von der entzückenden und interessanten Spatzenbande endlich losreissen konnte, schlenderte ich noch eine geraume Weile durch das weitläufige Areal, und suchte natürlich auch die Aussichtsterrasse im Obergeschoss des Terminal 2 auf, war aber nicht so recht begeistert. Die Sicht auf die beiden Start- und Landebahnen ist ziemlich stark eingeschränkt, eigentlich lässt sich lediglich das Geschehen auf dem Vorfeld zwischen Terminal 2 und Terminal 3 gut beobachten. Und das Fotografieren ist schwierig, weil die Terrasse mit hohen und reflektierenden Glaswänden umgeben ist. Da gefällt’s mir auf dem Hügel im Besucherpark schon weitaus besser…
… Auf dem Weg zurück zur S-Bahnstation im Tiefgeschoss entdeckte ich eine güldene, sitzende Statue unseres bayerischen “Märchenkönigs” Ludwig II. Der Künstler hatte ihm ein kleines Spielzeugflugzeug, das Modell eines Doppeldeckers, in die Hand gegeben – gar nicht so abwegig, da der Kini sich stets für Technisches begeistern konnte. Worauf der Monarch da nun zu warten pflegt? Wer weiß, vielleicht darauf, dass der Bundesverkehrsminister “Audi” Scheuer ihn mit einem Flugtaxi nach Schloss Neuschwanstein chauffiert?… 😉
… Ihr wisst ja, wenn ihr ein Bild vergrößern wollt, braucht ihr nur darauf zu klicken… 😉
… unseres überaus beliebten “Märchenkönigs” Ludwig II. am 25. August hat sich der bayerische Bildhauer Ottmar Hörl im Nymphenburger Schlosspark eine sogenannte Kunstinstallation einfallen lassen: Hundert etwa dreißig Zentimeter hohe, güldene “Kini”-Büsten aus Plastik treiben scheinbar ziel- und planlos auf einem durch eine türkis-blau-farbene Sperrholzplatte symbolisierten See dahin. Vorbild für die Ludwig-II.-Konterfeis sei angeblich die Bronzebüste des unglücklichen Monarchen am Herzogstand gewesen. Wobei ich finde, dass das Kopieren teilweise nicht recht gut gelungen ist, manche goldgefärbte Märchenkönig-Antlitze sehen im Vergleich zum Original schon recht grantig drein. Man kann solch ein Kunstwerk aus Plaste und Elaste sogar käuflich erwerben, zur Zierde des eigenen Vorgartens oder der heimischen Räumlichkeiten. Auch wenn mir mein Geld für dergleichen doch etwas zu schade ist, trotz aller Verehrung für die Wittelsbacher, interessante Fotomotive bietet diese Kunstinstallation allemal… 😉
… Im Vergleich – Original und “Fälschung”:…
… “Man nennt mich einen Narren. Wird Gott, wenn er mich einst zu sich ruft, mich ebenso nennen?” Zitat Ludwig II. Otto Friedrich Wilhelm von Wittelsbach…
… Neulich, es war nach meiner schönen Fahrt mit dem neuen Lieblingsbus von Kochel nach Garmisch, erzählte mir eine FB-Freundin, die mir ans Herz gewachsen ist, dass sie vor einigen Jahren zusammen mit ihrem Freund ein paar Tage im Berggasthaus Herzogstand nahe des gleichnamigen Gipfels verbracht hatte, und wie herrlich und gemütlich es dort gewesen war. Je mehr ich darüber nachdachte, umso stärker wurde die Sehnsucht, wieder einmal eine Weile fernab der Großstadt in den Bergen zu verbringen. Da Übernachtungen im Berggasthaus lediglich mit Vorreservierung möglich sind, setzte ich mich an den Laptop, und sandte nach einigem Guggeln meine Anfrage ab. Einen Tag später kam die Bestätigung, dass man am Freitag, 7. September, ein Zimmer zur Einzelbenutzung für mich bereit halten würde…
… Ausgerechnet für diesen Tag war die Wettervorhersage alles andere als berauschend. Aber ich wollte die Reservierung nicht mehr rückgängig machen. Auch egal, dann nehme ich mir halt ein gutes Buch mit, Hauptsache, ich bin wenigstens für einen Tag und eine Nacht raus aus dem städtischen Trubel, ohne Internet, ohne Fernsehen…
… Von Walchensee aus dauerte die Fahrt mit der Bergbahn lediglich etwa zehn Minuten. Ich war weit und breit der einzige Passagier. Mal hob, mal senkte sich die Bewölkung, es wirkte, als würden himmlische Mächte einen zähen Kampf miteinander ringen…
… Der Weg von der Bergstation der Seilbahn hinüber zum Gasthaus war höchst komfortabel, breit, ganz sanft senkte er sich, stieg dann wieder leicht an. In meinen früheren Bergwanderzeiten hätte ich so etwas verächtlich als “Touristen-Autobahn” bezeichnet, aber am Freitag war ich höchst dankbar dafür…
Walchensee
Vermutlich eine Enzianart
In den Bergen sind leise Töne angesagt.
… Der bayerische König Maximilian II., Vater des unglückseligen “Märchenkönigs” Ludwig II., hatte unweit des jetzigen Anwesens an der Flanke des Martinskopfes, dem Nachbargipfel des Herzogstands bereits um 1857 ein Jagdhaus errichten lassen. Acht Jahre später wurde von Ludwig II. ein wenig oberhalb das sogenannte Königshaus erbaut, in dem er sich viele Male aufgehalten hatte. Nach dem immer noch höchst mysteriösen Tod des “Kini” ging der Bau in den Besitz Bayerns über, und wurde als Gast- und Bettenhaus der Münchner Sektion des Alpenvereins genutzt. Ein Großbrand, ausgelöst durch einen defekten Kamin, vernichtete in der Nacht von 19. auf 20. November 1990 das Anwesen bis auf die Grundmauern. Auf diese errichtete man den Neubau, der Anfang August 1992 eröffnet worden war…
… Oberhalb des Berggasthauses befindet sich der Martinskopf, am rechten Bildrand sieht man den Herzogstand, auf dessen Gipfel nach wie vor ein Pavillon steht, der von König Ludwig II. zum Rasten und Brotzeit machen genutzt worden war…
… Die bronzene Büste Ludwigs II. unweit des Berggasthauses…
… Man begrüßte mich in der sauberen und rustikalen Unterkunft sehr freundlich, und wies mir das winzige Zimmerchen zu, in welchem ich die Nacht verbringen würde. Die Einrichtung bestand aus den beiden Betten, zwei Nachtkästchen, einem Stuhl und einem winzigen Tischchen – aber mehr hatte ich auch gar nicht nötig. Ein kleines Stück weiter den Flur entlang befanden sich die Gemeinschaftswaschräume und Toiletten…
… Ich richtete es mir rasch ein, schnallte die Kameraweste samt Knipse um und stiefelte nach unten. Dank des unbeständigen Wetters war die große Wirtsstube fast leer, und es hatten sich auch nur wenige weitere Gäste zum Übernachten angesagt. Nach dem herzhaften Genuss einer Riesenportion sehr feinen Schweinebratens machte ich mich auf den Weg Richtung Herzogstand. Zunächst lief alles sehr gut, der Weg war immer noch breit und hervorragend ausgebaut. Doch dann, nach etwa einer Viertelstunde, gelangte ich am Joch zwischen Martinskopf und Herzogstand an eine für meine Verhältnisse recht ungute Stelle – feuchter Lehmboden trat zutage, gespickt mit scharfkantigem und recht bröckelig aussehendem Gestein, und keine Latschen weit und breit, an denen ich mich notfalls hätte festhalten können. Da es bereits auf den Abend zuging, und ich mutterseelenallein auf weiter Flur war, beschloss ich, mein Vorhaben abzubrechen…
… Am Joch befand sich eine Bank. Ich ließ mich nieder, um mich ein wenig auszuruhen. Mein Blick fiel auf den gegenüberliegenden Fahrenberg und die kleine Kapelle, die seinen Gipfel krönt, und die allmorgendlich in den Wetterbildern des BR zu sehen ist. Nun gut, dann gehe ich eben dort hoch…
… Zehn Minuten sollte der Weg vom Berggasthaus zur Kapelle dauern. Ich benötigte dreimal so lang, und kam dabei ganz ordentlich ins Schwitzen. Denn Steinstufen und Bodenwellen, rutschig anmutende Stellen und Steilstücke, über die ein Gesunder mit flottem Schritte hinweg marschiert, stellen für mich inzwischen beinahe unüberwindliche Hindernisse dar. Stur wie ich war, wollte ich nicht schon wieder klein beigeben, und mich fleißig der üppig wuchernden Latschen bedienend, an denen ich mich nach oben ziehen konnte, näherte ich mich allmählich dem Kapellchen. Oben angelangt war ich dann allerdings so fix und fertig, dass mir sogar die Lust am Fotografieren abhanden gekommen war – und das geschieht höchst selten!…
… Blick von der Fahrenberg-Kapelle auf den Kochelsee…
… Für den Abstieg wählte ich die Route hinunter zur Bergstation der Seilbahn – auf den ersten Blick sehr leicht, doch teilweise waren die steinernen Stufen recht hoch, und bereiteten mir Mühe. Doch dann hatte ich endlich, endlich wieder den schönen Weg zum Berggasthaus erreicht. Auf einer Bank versuchte ich eine geraume Weile, mich zu erholen, und die von der Anstrengung bebenden Knie zu beruhigen…
… Inzwischen hatte sich die sinkende Sonne den nahen Berggipfeln genähert, am Himmel und rings um mich wechselten immer noch blaues Firmament mit Nebelschwaden und dunklen Wolken, es mutete nun noch intensiver als am Nachmittag wie der Kampf zwischen Licht und Dunkel, Gut und Böse an…
… fand heute Mittag im kleinen, aber feinen Café Ertl in der Münchner Heiliggeistgasse nahe des Viktualienmarkts statt: Von den Herren Ertl Senior und Junior wurde die einzig wahre und authentische König-Ludwig-Torte der Öffentlichkeit vorgestellt. Zu diesem Behufe hatten sich selbstredend der Märchenkönig himself samt einiger in Tracht gewandeter, und mit staunenswertem Bartschmuck, kostbaren Charivaris sowie Wadlstrümpf und Haferlschuah angetaner Getreuer eingefunden. Herr Pfarrer Schiessler erteilte dem Naschwerk quasi den kirchlichen Segen, wobei er mit dem Weihwasser äußerst dezent zugange war, damit das süße Meisterwerk nur ja keinen Schaden nehme. Ein G’stanzl-Singer (Scherzvers-Sänger) begleitete mit seinem Akkordeon die festliche Handlung, danach gab es Prosecco und selbstredend Stückerln der König-Ludwig-Torte zum Verkosten…
… Herr Ertl Junior hatte sich vor Erschaffung seiner neuesten Kreation gewissenhaft mit der Biographie und vor allem den Lieblingsspeisen des Kini beschäftigt. Daher ist die sehr feine und leichte Torte zwischen dünnen Schichten aus traumhaft lockerem, hellem und dunklem Bisquit mit Cassis-Creme sowie Maronenpürree gefüllt. Ein Überzug aus dunkel glänzender Schokolade rundet sie ab…
… Diese Weltpremiere im Herzen Münchens war wirklich schön, beschwingt und heiter, und ich möchte mich hiermit sehr bei Herrn Pierre Ringmann, dem Darsteller des Kini’s, für die Einladung bedanken…
… Auf dem Heimweg schien es mir, als würden die Besucher auf dem Turm der Kirche des Oidn Peter wissbegierig zu uns herab blicken, und als wäre der Franz-Josef Strauß (un)selig aus jenseitigen Gefilden herbei geeilt, um nachzuschaun, was da in “seiner” Stadt mal wieder Außerordentliches gefeiert wird…
… Eines der liebenswertesten Wiesn-Originale ist ein fescher Mann mittleren Alters, im “richtigen Leben” Barkeeper eines Münchner Szene-Lokals, der während des Oktoberfests als Märchenkönig-Double von Bierzelt zu Bierzelt zieht, und sich gegen einen Obolus mit begeisterten Damen und Herren – zumeist aus Übersee – ablichten lässt. Unseren Tabakstand nutzt Seine Majestät oft als eine Art Dependance, im kleinen rückwärtigen Anbau lagern diverse Gala-Uniformen, Stiefel, und auch sein (unechter) Zobelmantel, und unter der Ladenbuddel ist ein Karton mit Autogramm-Karten verstaut. Begleitet wird “Ludwig II.” in der Regel von eine Art Hofdame, die nach jeder größeren Bierzelt-Runde die bisweilen doch etwas derangierte königliche Mähne sowie das dezent aufgetragene Make-Up wieder in Form bringt, und nach jedem Uniform-Wechsel das prachtvolle G’wand zurecht zupft und fieselt…
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