… Diese originelle Liebeserklärung an München, zu finden an der S-Bahn-Haltestelle Hackerbrücke, besteht zum großen Teil aus laare (leere) Biertragln (Bierkästen)… 😉
… Da fällt mir doch grad beim Schreiben ein zwar uralter, aber wie ich finde immer noch guter bayerischer Wortwitz ein: „Wia hoaßt (heisst) da größte Brauereibesitzer Skandinaviens?“ – „Woaß (weiß) i ned.“ – „Laars Tragl.“… 😉
… Und jetzt kommt mir noch so ein Schmarrn (Blödsinn 😉 ) in den Sinn: „Wia hoaßt da erfolgreichste skandinavische Skiflieger?“ – „Woaß i ned.“ – „Sehr-Weit Fiariloanen (Nach-vorne-lehnen).“… 😀
… „Jetzt möcht der Bachstelz sei Brotzeit doch glatt der komischn Federlosn gebn! Dabei hätt‘ i sooooo Hunger!“…
… „I gib neamand (niemandem) waf ab! Fangt’f eich eire Brotfeiten gfälligft felber! Unfere Kloana freffn mia und meim Weibi die Federn vom Kopf! Hoffentlich fan’f bald grof, damit mei Weibi und i endlich amoi wieda unfa Ruah habn!“…
… „I muaß mit da Brotzeit no a bisserl wartn. S‘ Abendlied singt se mit voim (vollem) Magen so schlecht.“…
… mit kräftigem, weiß-blauem Rautenmuster und güldenem Krönchen über der Futterluke… 😉
… Dieses neueste Schmuckstück aus der Mundmasken-Kollektion des Kiosks am Nockherberg hätte vermutlich auch unserem Märchenkönig Ludwig II. selig gefallen… 😀
… Als ich mich beim gemächlichen Spazierengehen nach dem Erwerb der kleinen, aber feinen Textilie auf einer Bank niederließ, zwitscherte genau mir gegenüber in einem hoch gewachsenen Baum ein Rotkehlchen. Flugs aber leise holte ich die Kamera aus – und jedesmal, wenn ich auf den Auslöser drückte, wandte mir das gefiederte Mistviecherl den Rücken zu! Schließlich gelang mir dann aber doch ein Portrait des Sängers von schräg unten/vorne – leider ist ein Ast im Wege…
… Freudig durfte ich zuhause feststellen, dass ich eine Kohlmeise genau da erwischt hatte, als sie sich beim Verlassen des Nistkastens quasi in die Lüfte stürzte. Ist ein wenig unscharf, aber der kleine Piepser war auch verflixt schnell… 😉
… Kommt gut durch den Tag, ihr Lieben – und bleibt gesund!…
… Die Turmzwiebel (lateinisch Turrim Cepa) ist ein Gewächs, das vor allem im ländlichen Raum Süd- und Niederbayerns, sowie dem Allgäu recht häufig vorzukommen pflegt. Sie kann mehrere hundert Jahre alt werden, ist zum Verzehr nicht geeignet, erfreut sich aber ausgesprochen großer Beliebtheit, was ihre Eigenschaft als Zierde und Verschönerung von Ortschaften anbelangt. …
… „Mei, i hab‘ de Haar sooooo schee, und überhaupt bin i da Allerscheenste weit und breit.“…
… „Du spinnst woi! I bin da Scheenste überhaupt!“…
… I bin net bloß da Fescheste im ganz’n Gäu, i bin aa a richtig g’fährlicher Stier! Olé!“…
… „Hearst as, wia de o’gebn? Dene sollt‘ ma vielleicht a paar kloane Batzerln auf’s Hirn sch***n, vielleicht werd’n s‘ dann wieda a bisserl vernünftiger.“…
… „Mei, seid’s es alle Angeber!“…
… „Ob i schee bin oda net, des interessiert mi net. I hätt‘ bloß ganz gern ab und zua a g’standne Maß Bier zum Saufn, und net bloß allerweil des fade Wasser.“…
… „Führt’s euch doch net a so wuid und laut auf! Des allerbeste Schönheitsmittel is‘ lang und vui schlafn. Schaugt’s mi o, i schlaf achtzehn Stund‘ am Tag – und so schee wia i is gar nia neamd.“…
… „I bin da fesche Gockl Lucki, und des is mei Harem, und da san mia dahoam.“…
… „Und weil meine oama Weiberln iatzt vor Ostern so an Stress ham, helf‘ i eahna, weil, i bin ja koa Macho, sondern eher so da Softie-Typ. Drum dua i oiwa fleißig scharrn und pickn und scharrn und pickn.“…
… „Und dann brauchn se meine liabn Hendln beim Futter suachn net a so ostrenga.“…
… I bin da Ossi, i bin aa do dahoam – und i mecht aa an Harem habn!“…
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