… Bereits am frühen Samstag Vormittag schwebten meine Arbeitskollegin Martina, ihr hübscher, achtzehnjähriger Sohn Tobias und ich in der Bundeshauptstadt ein. Da wir in unser Apartment nahe des Holocaust-Mahnmals erst nachmittags einchecken konnten, lotste ich die Zwei zur Jannowitz-Brücke, um eine Brückenfahrt per Schiff durch Berlin zu unternehmen, für mich die beste Möglichkeit, auf bequeme Weise viel von der Stadt zu sehen, ohne sich mit unseren voll gepackten Rucksäcken abplagen zu müssen. Über diese gut drei Stunden dauernde Tour habe ich hier schon einmal ausführlich berichtet. Wir ließen uns – zumindest während der ersten Hälfte der Rundfahrt – die Sonne auf die Häupter scheinen, schauten und staunten…
