… wie dem kleinen Freilichtmuseum vom Markus Wasmeier gehören selbstredend auch Viecher. Die beiden bayerischen Wollschweine hatten sich ja schlafenderweise so gut in ihrer Hütte versteckt, dass es leider unmöglich war, sie abzulichten. Aber es tummelten sich auf dem Gelände genügend andere Tierchen… 😉
… Diesen hübschen und recht mollig aussehenden Buchfink habe ich euch ja schon im ersten Teil meines Berichts über das Bauernmuseum vorgestellt…
… Historisch nicht unbedingt „korrekt“, aber drollig anzusehen ist ohne Zweifel diese Indische Laufente, die einzige der kleinen Schar, die sich präsentabel portraitieren ließ… 😉
… Mit hübscher bunter Malerei verziert ist das hölzerne Bienenhäuschen, an dessen Pforten die Honigsammlerinnen noch fleißig aus und ein schwirrten…
… Auf einer Weide nahe des Bienenhäuschens graste eine Schar stattlicher, langhaariger Ziegen…
… Der prachtvolle Gockel hat einen ganz entzückenden Harem, die goldbraunen Hühner mit ihren schwarzen Krägen fand ich sehr apart…
… Bei dem milden Föhnwetter tut ein Schluck Wasser aus der Gießkanne richtig gut… 😉
… Als ich nach zwei kurzweiligen und interessanten Stunden im Bauernmuseum langsam den Feldweg entlang zurück gen Eingang schlenderte, entdeckte ich hinter einer sanft gerundeten Hügelkuppe die Rücken einiger Schafe. Ich begann zu rufen und zu locken, und es dauerte nicht lange, da ließ sich nach und nach die kleine Herde blicken. Neugierig blickte man mich an…
… „Wer is’n des? Kennst du die?“…
… „Wia schallt’s von da Hööööh‘! Hollareidulijööööh!“… 😉
… Die Glorreichen Sieben… 😉
… Am Sonntag, 3. November, findet vom Ort Schliersee bis Fischhausen/Neuhaus eine Leonhardifahrt mit vielen geschmückten Kutschen, Gespannen und Reitpferden statt. Das Wasmeier Bauernmuseum ist an diesem Tag geöffnet, der Eintritt ist frei. Sollte das Wetter halbwegs passen, werde ich mich dann dort wohl herumtreiben… 😉