
… Und fünf ganz entzückende, vermutlich vor kurzem erst geschlüpfte „Federbällchen“…

… Überflieger…


Glück ist die Summe schöner Momente
… „Links, zwo, drei, vier!“… 😉
… Ganz knapp strich eine Krähe im Anflug auf einen erspähten Leckerbissen über die Köpfchen der Gössel hinweg…
… Großfamilie Gans beim entspannten Landgang…
… *Schnatter-schnatter-schnatter!“ – „Oh mei, oh mei, die kaut ma scho seit a Stund s’Ohr ab, die oide Ratschkathl!“… 😉
… Eins, zwei, Kasastschok!… 😀
… Synchrone Gefiederpflege… 😉
… „Wenns’d no oamoi zu mir wegn meim schwarzweißn Frack *Pinguin* sagst, dann zwick‘ i dir ganz bös ins Wadl!“…
… Nicht nur kleine Menschenkinder, sondern auch Gänsekindlein lieben große, schlammige Pfützen sehr… 😉
… „Was beisst mi denn da am Bauch?“…
… So viel spannendes und aufregendes Leben macht ganz schön müde…
… Übrigens – auch die Einzelbilder könnt ihr jetzt in groß anschauen, wenn ihr darauf klickt. Dank an Roland (Royusch) und Robert, die mich darauf aufmerksam gemacht haben, wie man das im neuen Editor festlegen kann…
… Ich wünsche euch ein schönes und unbeschwertes Pfingstfest!…
… angesichts eines Eindringlings ins Revier in Rage geraten und übers Wasser sausen, um den Konkurrenten zu verscheuchen, dann ist bisweilen auch eine sehr ausgeschlafene und hoch konzentrierte Fototante viel zu langsam… 😉
… Aber zum Glück war der Rivale sehr hartnäckig, so dass sich schon wenig später eine weitere Gelegenheit ergab, den kleinen Teichrallenhahn komplett und „in action“ abzulichten…
… Das kleine Gänseküken am Wegesrand bekam von der wilden Jagd auf dem Kleinhesseloher See im Englischen Garten überhaupt nichts mit, es schien völlig vertieft in den Anblick seines Spiegelbildes in einer schlammigen Pfütze zu sein…
… Der Nymphenburger Schlosspark ist zur Zeit eine riesige Kinderstube. Ich liebe dieses weitläufige und interessante Areal mit seinen Wäldern, Wiesen und Gewässern seit langem schon, aber im Frühjahr macht es mir stets ganz besondere Freude, mit der Kamera im Anschlag stundenlang dort unterwegs zu sein…
… Wohl vor ganz kurzem erst geschlüpft, noch ein wenig wackelig auf den Beinchen, aber bereits von einer riesigen und unstillbaren Neugier auf die Welt und das Leben erfüllt – so traf ich dieses Gössel eines Kanadagänse-Paars an…
… „Mama, schau, wia i schau!“…
… „Was krabbelt denn da?“…
… Nur einen Tag älter, aber schon um einiges größer und auch sicherer auf den Beinen sind die anderen Gössel der kleinen Gänseschar nahe der Amalienburg…
… Stets brav der Mama hinterher…
… „Ich bin schon fast eine gaaaaanz große Gans!“…
… Ganz besonders entzückend finde ich den Nachwuchs der Nonnengänse…
… So viel Schönes habe ich während stundenlanger Streifzüge durch den Schlosspark in den vergangenen zwei Tagen entdecken und natürlich auch fotografieren dürfen, und wenn ich heute nicht dringend einen Ruhetag hätte einlegen müssen, weil ich mich ein wenig verausgabt hatte, dann wäre ich heute ganz sicher wieder losgezogen. Meine Kamera glühte förmlich, und den Finger war förmlich am Auslöser festgewachsen. 😉 Deshalb werde ich euch selbstredend in den nächsten Tagen noch mehr Aufnahmen von kleinen Tierkindern zeigen…
… ist so wohltuend, so wundervoll. Ich habe es gestern den ganzen Nachmittag lang voller Freude auf mich wirken lassen, als ich mich im Nymphenburger Schlosspark wieder einmal stundenlang müde gelaufen habe…
… Dieses seltsame Insekt ist mir dabei untergekommen – es hat den Körper einer Libelle, hat aber so lange Beine wie eine Spinne…
… Von der großen Kaskade am westlichen Ende des Parks aus hat man einen sehr schönen Ausblick auf das Schloss…
… Kleine, flauschige Gänseküken kuscheln sich ins üppige Gras…
… Reiher- und Tafelenten scheinen in grünen Wassern dahin zu treiben…
…. Das Wetter schlug gestern gar übermütige Kapriolen, finstere Wolkenwände wechselten sich mit leichten, bauschigen Schönwetterwolken und strahlend blauem Himmel, und bisweilen fegten heftige Sturmböen über den kleinen See nahe der Badenburg. Vier winzig kleine Nonnengans-Küken tanzten, geleitet von ihren Eltern, auf den wilden, hohen Wellen dahin, manchmal schien es, als würde der starke Wind sie aus dem Wasser heben und hinweg fegen…
… Im kühlen, grünen Gemach…
… Im Nymphenburger Schlosspark steht ein seltsamer Baum, keine Trauerweide, ich weiß ihn nicht zu benennen, dessen lange, dünne, dicht belaubte Zweige bis auf den Boden reichen, und so einen beinahe völlig von der Außenwelt abgeschiedenen, wundervoll grüngoldenen, stillen Raum bilden…
… Im Schutz dieser wallenden Vorhänge aus sanft rieselndem Blattwerk hat ein Entenpaar eine achtköpfige Kükenschar ausgebrütet. Nun wagt sich die kleine Familie zum ersten Mal hinaus auf den breiten Schlosskanal…
… Jedesmal, wenn ich mich heute Mittag ausgehfertig gerichtet hatte, kamen kalter, böiger Wind, dicke, dunkle Wolken und Regenschauer auf. Nachdem ich dieses Spielchen einige Male ertragen musste, zog ich mich schmollend mit einem Buch ins Schlafgemach zurück, wurde allerdings alsbald von meiner Nachbarin, die sehr gerne sehr laute Musik hört, wieder aus den warmen Federn getrieben. Ich flüchtete in den Englischen Garten – zum Glück, denn so durfte ich am Ufer des Kleinhesseloher Sees die Bekanntschaft ganz entzückender kleiner Gänseküken machen…
… Ein Prachtbursche…
… „Ich krieg‘ dich, du Federvieh!“…
… „Mama, mich friert’s.“ – „Dann schlüpf‘ unter mein Gefieder, Kleines, da kannst‘ kuscheln und dich wieder aufwärmen.“…
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