… stammt diesmal von einer meiner externen Festplatten. Aufgenommen habe ich diesen niedlichen kleinen Spatz am 10.04.2021 während der Rast nach einer kurzweiligen Tour rund um das Kloster Benediktbeuren unweit des Kochelsees…
… Auch hier ein Dankeschön an @puzzle für die gar feine Blogaktion… 🙂
… Habt einen schönen und möglichst stressfreien Tag!…
… Danke an @puzzle für diese interessante Blogaktion, bei der ich jedesmal längst vergessene Schätze meiner Foto-Archive wiederentdecken darf… 😉
… Auch jemand mit zwei ungeschickten linken Händen wie ich verfällt ab und an der Bastelei: Aus zwei alten Toilettenpapierrollen, etwas Draht, einem Swi.ffer-Wedel und einer Puppenbrille habe ich vor fünf Jahren diese Zwei hier gefertigt. Ich glaube, es ging damals auch um ein Blogprojekt, ich kann mich aber nicht mehr genau daran erinnern… 😉
… Madame et Monsieur de la Papier-Toilette:…
OLYMPUS DIGITAL CAMERA
… Ich wünsche euch einen schönen und unbeschwerten Sonntag!… 😀
… @Rolands Fotoprojekt für dieses Jahr ist wieder eine Art Würfelei. Während der ersten Monate wird mit einem Würfel gespielt, und dann wird im Laufe des Jahres bis auf vier gesteigert… 😉
… Mein Wurf ergab eine Fünf = Buchstabe E. Ich gebe zu, ich musste schon ein Weilchen überlegen, bis mir etwas Brauchbares eingefallen ist…
… Die ECKE kam mir in den Sinn. Und sogleich kam mir in den Sinn, welches Bild aus meinem höchst umfangreichen Archiv ich auswählen würde. Es ist im April 2022 in Hamburg entstanden und zeigt die höchst scharfkantige Ecke des BearingPoint-Gebäudes nahe der Speicherstadt…
… Ich wünsche euch einen guten und möglichst stressfreien Start in die neue Woche… 🙂
… So nennt sich eine gar feine Blogaktion von @Roland. Es geht darum, einmal pro Monat die Zahl, die man beim Werfen von zwei Würfeln erhält, in Wort und Bild umzusetzen…
… Meine beiden Würfel zeigten insgesamt zehn Augen. Und irgendwie musste ich gar nicht lange nach einem passenden Begriff suchen…
… Zuawazaara…
… Dieses seltsam anmutende Wort ist nichts anderes als die bayrische Bezeichnung für ein Fernglas, man kann es grob mit „Herbeizieher“ übersetzen – und das trifft die Funktion ja recht genau… 😉
… Es fügt sich gut, dass ich solch ein hilfreiches Instrument zu Hause habe, zwar arg in die Jahre gekommen – ich glaube, ich habe es vor fast vierzig Jahren mal zu Weihnachten geschenkt bekommen – und auch ordentlich verstaubt, aber immer noch gut zu gebrauchen…
… Ich wünsche euch eine gute und möglichst stressfreie neue Woche!…
… von Rolands sehr feiner Würfelspiel-Blogaktion hat begonnen…
…Vier und Sechs zeigen meine beiden Würfel, das ergibt eine Zehn. Da kommt mir alter Schelmin doch auf Anhieb ein nicht eben schmeichelhafter bayrischer Ausdruck in den Sinn:…
… Der Breznsoiza (Brezensalzer 😉 )…
… Als Breznsoiza bezeichnen wir Südbayern gerne eine Person, die alles andere als die hellste Kerze auf der Torte ist, und der man grade so eben noch zutrauen kann, die groben Salzkörner auf den Brezen zu verteilen… 😉
… Kleine Anmerkung: Normalerweise wird das sogenannte Hagelsalz ja auf den Brezen-Rohlingen verteilt. So eine ungebackene Breze schaut aber überhaupt nicht fotogen aus. Deswegen durften meine beiden Miniatur-Breznsoiza sich auf dem fertigen Gebäck ans Werk machen… 😉
… Ein sehr interessantes Projekt hat sich der liebe Roland für dieses Jahr ausgedacht: Gespielt wird mit zwei Würfeln. Und dann soll man ein Wort suchen, das genau so viel Buchstaben hat wie die Anzahl der Augen, die man einmal gewürfelt hat. Und dieses Wort soll dann mit möglichst nur einem Foto bildlich umgesetzt werden…
… Meine kurze Zockerei neulich ergab sieben Augen, und ich habe das Wort „Abdüsen“ gewählt, das ich mit dieser Aufnahme umsetze, die ich vor einigen Jahren am Münchner Flughafen gemacht habe…
… Da packt einen doch beim Anschauen die Sehnsucht nach der Ferne, nicht wahr… 😉
… Habt einen guten und möglichst unbeschwerten Tag, ihr Lieben!…
… Normalerweise gehe ich ja stets so um den 7. oder 8. des jeweiligen Monats in den Hofgarten, um den Pavillon für Rolands interessantes Fotoprojekt zu fotografieren. Doch am Ostermontag zog es mich gen Bad Ischl, und danach ließ sich die Sonne nicht mehr blicken. Beim Kochen neulich habe ich mit halbem Ohr im Radio gehört, dass das Frühjahr heuer das regenreichste seit 2003 sein soll. So bitter nötig der Niederschlag für den Grundwasserspiegel auch ist, allmählich habe ich doch arge Sehnsucht nach ein paar Tagen milden Sonnenscheins…
… Heute ließ sich unser Stern wenigstens einige Male am wolkigen Himmel blicken. So schnappte ich mir die Kamera, tastete mich vorsichtig die Treppe hinab, weil der Lift mal wieder den Geist aufgegeben hat, und spazierte selig ein Stünderl durch den Englischen Garten…
… Als ich mein Ziel erreicht hatte, fand am Himmel grad wieder ein dramatischer Kampf zwischen Sonne und wuchtigen Wolken statt. Inzwischen hat man im Hofgarten die Verschalungen der Brunnen entfernt – allerdings sprudelt noch kein Wasser – und die Blumenbeete bepflanzt. Allmählich werden auch die Hecken und der Rasen schön grün, und an den Kastanienbäumen öffnen sich die Knospen und das frische Blattwerk entfaltet sich…
… In den Gärten und Parks ringsum tut sich mittlerweile schon eine ganze Menge, was auf meinem Monatsfoto vom Pavillon im Münchner Hofgarten leider nicht zu erkennen ist. Die Gärtner:Innen sind fleißig am Werkeln, allerdings hat sich gestern Nachmittag keine/r von ihnen in meinem Bildausschnitt blicken lassen. Die Brunnen sind immer noch eingeschalt, und aufgrund der Kühle und des etwas böigen frischen Windes waren nicht viele Spaziergänger:Innen unterwegs…
… Ich habe die Perspektive ein wenig verändert, damit sind nun auch nebst der barocken Theatinerkirche die schön gerundeten Kuppeln – die Welschen Hauben – der Münchner Frauenkirche zu sehen…
… Hier die drei bisherigen Monatsfotos…
… Ich wünsche euch einen möglichst unbeschwerten Wochenteiler!…
… So ist der Titel von Rolands neuem und – wie ich finde – sehr schönem Fotoprojekt. Es geht darum, zu Beginn des Jahres ein festes Motiv zu wählen, und dann einmal pro Monat ein Foto davon zu zeigen…
… Die Suche nach einem geeigneten Objekt fiel mir alles andere als leicht. Die kleinen Schlösser und der Monopteros im Nymphenburger Schlosspark kamen mir als erstes in den Sinn. Diese Idee verwarf ich dann aber wieder, denn ich muss mit den Öffentlichen eine gute halbe Stunde quer durch die ganze Stadt fahren, um dorthin zu gelangen. Irgendwie war mir auch der Monopteros im Englischen Garten nicht genehm, und der Gedanke, eines der imposanten Grabmäler im Alten Nördlichen Friedhof für das Projekt zu verwenden, riss mich ebenfalls nicht grade vom Hocker…
… Doch heute hatte ich nach dem Aufstehen endlich die erleuchtende Eingebung: Der Pavillon im Münchner Hofgarten nahe des Odeonsplatz wird mein Motiv für das Jahr 2023 sein…
… Wären die Bäume und Hecken nicht völlig blattlos und die Springbrunnen nicht eingeschalt, käme man kaum auf den Gedanken, dass am Samstag die erste Januarwoche endete, wir also eigentlich mitten im Winter sind. Die Sonne strahlte am Samstag Nachmittag vom fast makellos blauen Himmel, und an einigen Zweigen sind sogar schon Knospen zu sehen…
… So lautet der Begriff von Rolands interessantem Fotoprojekt, den es diese Woche umzusetzen gilt. – Zuerst war ich der Meinung, dass mir dazu nichts Gscheits einfallen würde. Aber das war vor einer ausgedehnten und kräftigenden Brotzeit… 😉
… Ja, wie ist denn so etwas möglich? Das gibt’s doch gar nicht! Dieses Glas müsste doch eigentlich LEER sein!… 😉
This function has been disabled for Marthas Momente-Sammlung.