… hat sich gestern gar prächtig in Pose geworfen. Wo, das zeige und erzähle ich euch demnächst… 😉
… Ich wünsche euch einen schönen und möglichst stressfreien Wochenteiler…
Glück ist die Summe schöner Momente
… “Des Wasser im Teich könnten’s a moi wieda wechseln, des is scho a arg trübe Brüah.” – “I mog des – Moorwasser is guat für’n Teng (Teint 😉 ).”…
… “He, du! Psst! Hast ned a paar Körndln für mi zum Naschn?”…
… Bei heißem Wetter gibt es nix Besseres, als in Schatten knorriger Bäume in einer schlammigen Kuhle zu chillen… 😉
… Auch die klitzekleinen Schweinekinder sind nach viel Toben und Rennen nun rechtschaffen müde…
… Noch ein bisschen verschlafen sind die Eulenvögel…
… Und die Luchse strecken auf ihrer Plattform hoch in den Bäumen ihres großen Geheges alle Viere von sich…
… Nur ein Pinselohr patrouilliert gemächlich durchs Unterholz…
… Was für ein stattliches, majestätisches und herrliches Geschöpf!…
… Meister Isegrimm war uns zunächst gar nicht gnädig, immer wieder entschwand er auf seinem Weg durch das Wolfsgehege unseren Blicken, und vor allem aus den Foki unserer Kameras, doch dann ließ er sich doch kurz nieder, um sich ablichten zu lassen…
… Habt Dank fürs virtuelle Mitwandern auf der Tour durch den Wildpark Poing. Meinen nächsten Ausflug habe ich bereits geplant, und ich hoffe, dass ich mich alsbald auf die Strümpfe werde machen können. Habt es fein!…
… Als ich am Sonntag mit der BRB von Weilheim gen St. Ottilien fuhr, sah ich nahe Raisting, in der Nähe des Ammersees gelegen, auf einer großen, brach liegenden Wiese viele Störche, meiner groben Schätzung nach mindestens zwei Dutzend. Natürlich fuhr der Zug zu schnell, als ich die Kamera endlich aus dem Rucksack gepfriemelt hatte, waren wir auch schon vorbei…
… Wieder zuhause angelangt ging ich im WWW auf die Suche, und fand Erstaunliches heraus: In der Nähe von Raisting befindet sich nicht nur die sogenannte Erdfunkstelle mit gut einem halben Dutzend großer Parabolantennen. Das Dorf gilt seit etlichen Jahren auch als die größte Storchenkolonie Südbayerns. Das musste ich mir unbedingt ansehen, bevor die wunderschönen Schreitvögel sich auf die lange Reise gen Süden machen! So packte ich am Montag Nachmittag erneut den Rucksack und enterte den nächsten Regionalexpress…
… Bereits in unmittelbarer Nähe des winzig kleinen Bahnhofs entdeckte ich das erste riesige Nest. Es war ein sehr warmer Sommertag und die vier Störche, die augenscheinlich nur mehr mit viel Müh und Not Platz im Horst hatten, hechelten mit geöffneten Schnäbeln vor sich hin, und genossen jeden noch so zarten Lufthauch. Ein Turmfalke kreiste über ihnen, wurde aber völlig ignoriert. Dafür versetzte er eine Kolonie Schwalben, die sich unter dem Giebel der gegenüber liegenden Wirtschaft angesiedelt hatten, in helle Aufregung…
… Ca. hundert Meter entfernt krönte ein weiterer Storchenhorst den Giebel eines Mehrfamilienhauses…
… Einer der drei Jungvögel balancierte gravitätisch auf dem Giebel herum, lüftete die Schwingen, und erhob sich mit lautem Flügelschlagen in den wundervoll blauen Himmel…
… Der Dorfkern von Raisting. Während meines langsamen Dahinschlenderns gewann ich den Eindruck, dass der Klapperstorch dort schon recht erfolgreich wirkt. 😉 …
… Der Assistent des Raistinger Dorfpfarrers hat ein wachsames Auge auf die Seelen der Gemeinde. 😉 …
… Storchennest auf dem Turm des alten Feuerwehrhauses. Natürlich passt einer der schwarzweiß gefiederten BewohnerInnen auf die Sirene auf, nicht dass damit jemand Unfug treibt. 😉
… Das Pfarrhaus wird ebenfalls von einem mehr als wagenradgroßen Horst gekrönt…
… Auch das neue Domizil der Florianijünger…
… Und die Bewohner des zweiten Stocks eines Hauses in unmittelbarer Nähe des Storchennests auf einem Strommasten beneide ich zutiefst, denn diese lieben Menschen haben von ihrem Balkon aus allerbeste Einblicke darauf, was ich mir vor allem während der Brutzeit im Frühjahr himmlisch vorstelle. Da würde ich mit meiner Kamera Tag und Nacht auf dem Balkon zubringen!…
… Inzwischen war es später Nachmittag geworden. Ein erfreulich frischer Wind kam auf – und als hätten sie sich verabredet, hob sich binnen kurzem die ganze Storchenschar in die Lüfte, und bot eine Flugschau vom Allerfeinsten!…
… Ja, Störche machen glücklich! Denn ich fuhr am Abend als überaus glücklicher Mensch wieder zurück in die große Stadt. Und dieses Gefühl hält bis jetzt an. Ich brauche mir nur die Bilder dieses Ausflugs anzusehen, und schon schwebe ich quasi wieder auf Wolke Sieben…
… Diesen Blogpost widme ich voller Dankbarkeit jener lieben Person, die mir vor ein paar Tagen eine ganz wunderbare Spende hat zukommen lassen. <3
… “Ferfuf! Magft a Brotfeit? Ganf friff gfangt, lauter Proteine, foooo gfund!”…
… “Jetzt möcht der Bachstelz sei Brotzeit doch glatt der komischn Federlosn gebn! Dabei hätt’ i sooooo Hunger!”…
… “I gib neamand (niemandem) waf ab! Fangt’f eich eire Brotfeiten gfälligft felber! Unfere Kloana freffn mia und meim Weibi die Federn vom Kopf! Hoffentlich fan’f bald grof, damit mei Weibi und i endlich amoi wieda unfa Ruah habn!”…
… “I muaß mit da Brotzeit no a bisserl wartn. S’ Abendlied singt se mit voim (vollem) Magen so schlecht.”…
… Die wollten mein lieber Freund Wolfgang und ich natürlich uns keinesfalls entgehen lassen. Da musste der Chef des Ganzen, der mollige Stallkater Oskar, auf seinen stämmigen Pfoten selbstverständlich herbei marschieren, um uns im kritischen und misstrauischen Auge zu behalten. 😉 …
… Zwischen drei und sieben Tage jung sind die kleinen Pferdekinder…
… Pullern geht schon ganz ordentlich. Das plätschert bereits richtig schön und kräftig. 😉 …
… Nach einer Weile Mama ärgern und deren warme, kräftigende Milch trinken, sich bestaunen, knipsen und streicheln lassen werden die langen, staksigen Beinchen schwach und das Köpfchen schwer. Und dann muss unbedingt ein Weilchen geschlafen werden, sorgsam behütet von der Mutterstute. <3 …
… Eigentlich wollte ich heute den nächsten Teil meiner Nürnberg-Exkursion online stellen. Aber ich finde diesen von Zärtlichkeit, Anmut und Liebreiz erfüllten Tanz eines Schwanenpaars auf den ruhigen Wassern des Nymphenburger Schlossteichs so hinreissend schön, bezaubernd, berührend und herzerwärmend, dass ich ihn euch unbedingt zeigen möchte…
… Ein intensiver, direkter Blickkontakt mit gefiederten, befellten, beschuppten, bepanzerten Wesen aus dem Tierreich hat oft etwas Magisches, Berührendes, Herz erwärmendes…
… Eine Auswahl an tierischen Augenblicken, beim Stöbern in meinem mittlerweile recht umfangreichen Archiv auf Externen Festplatten entdeckt. Viel Freude beim Betrachten und Sichversinken in die unterschiedlichsten Augenpaare – einen schönen und möglichst unbeschwerten Sonntag wünsche ich euch! <3 …
… Hier noch einige Impressionen aus dem Salzburger Tierpark Hellbrunn:…
… Das Krachen ist weithin hörbar, wenn im testosterongeschwängerten Kampf der Steinböcke die mit schweren und langen Hörnern bestückten Köpfe aufeinander prallen…
… Was für ein Augenaufschlag!…
… Der Blick des Korsakfuchses geht aber auch durch und durch…
… Die Gams – Gemse – ist häufig in den höheren Alpenregionen anzutreffen. Naiven Touristen hat man früher gerne erzählt, sie würden Eier legen. So manch ein auswärtiges Menschlein soll sich auf der Suche nach den vermeintlichen Gemseneiern in Gefahr gebracht haben. 😉 …
… Diese Hühner mit ihren ausladenden, schicken Federkleidern an den Beinen erinnerten mich unweigerlich an die siebziger Jahre, als man mit flatternden Schlaghosen durch die Gegend stelzte… 😉
… Der Rote Panda ist ein gar possierlicher Zeitgenosse mit einem sehr hübschen Gesicht…
… Die Polarwölfe – zwei erwachsene Tiere beobachten gelassen die BesucherInnen, die zwei Jungtiere halten sich ein wenig schüchtern im Hintergrund…
… Allez hopp!… 😉
… Ein Nandu, der südamerikanische Strauß…
… Schwarz umrandete Augen sind immer sehr schick – und dazu noch dieser kurzhaarige Wuschelkopf… 😉
… Ein Gravy-Zebra…
… Eine Sammlung Großkatzen: Jaguar (bei der Brotzeit), Puma, Schneeleopard und Löwe…
… Kuscheln mit der Mama… 😉
… kreuzten am Samstag während meiner Wanderung am Fuße des Wendelsteins meinen Weg. Was mich glücklich machte, denn seit langem schon durfte ich die geliebten Samtpfoten lediglich aus großer Entfernung bewundern…
… Ein gar fescher Rotschopf begegnete mir zuerst…
… Auf so einer Zweibeiner-Sitzbank hat man alles ganz vorzüglich im Blick…
… Manchmal muss man dann aber doch selber nach dem Rechten sehen – wie ein kleiner Luchs und fast perfekt getarnt schleicht der süße rote Kater durch’s Herbstlaub…
… Alles in Ordnung, jetzt wird ein wenig geträumt und die schöne warme Sonne genossen…
… Kommt da der Zug? – Nein, sind nur ein paar Zweibeiner auf ihren Drahteseln…
… Schau mal, da oben fliegt ein großer, brummelnder Glitzervogel!…
… Ein bisschen schön machen…
… Stör’ mich nicht, ich muss aufpassen, dass die Maus da unten nicht abhaut!…
… Vollste Konzentration…
… Macht ganz schön müde, so lange warten…
… Diese kleine Glückskatze war nicht nur äußerst gesprächig – wir haben uns sehr ausgedehnt miteinander unterhalten – sondern auch sehr verschmust. Ich hab schon gar nicht mehr gewusst, wie wunderbar sich so ein seidiges Katzenköpfchen in der Hand anfühlt – das war das absolute Highlight des feinen Herbstnachmittags…
… Komm, leg’ dich a bisserl her zu mir!…
… Hach, nicht so viel knipsdingsen, ich armes kleines Bauernkatzerl bin doch soooooo schüchtern!… 😉
… wie dem kleinen Freilichtmuseum vom Markus Wasmeier gehören selbstredend auch Viecher. Die beiden bayerischen Wollschweine hatten sich ja schlafenderweise so gut in ihrer Hütte versteckt, dass es leider unmöglich war, sie abzulichten. Aber es tummelten sich auf dem Gelände genügend andere Tierchen… 😉
… Diesen hübschen und recht mollig aussehenden Buchfink habe ich euch ja schon im ersten Teil meines Berichts über das Bauernmuseum vorgestellt…
… Historisch nicht unbedingt “korrekt”, aber drollig anzusehen ist ohne Zweifel diese Indische Laufente, die einzige der kleinen Schar, die sich präsentabel portraitieren ließ… 😉
… Mit hübscher bunter Malerei verziert ist das hölzerne Bienenhäuschen, an dessen Pforten die Honigsammlerinnen noch fleißig aus und ein schwirrten…
… Auf einer Weide nahe des Bienenhäuschens graste eine Schar stattlicher, langhaariger Ziegen…
… Der prachtvolle Gockel hat einen ganz entzückenden Harem, die goldbraunen Hühner mit ihren schwarzen Krägen fand ich sehr apart…
… Bei dem milden Föhnwetter tut ein Schluck Wasser aus der Gießkanne richtig gut… 😉
… Als ich nach zwei kurzweiligen und interessanten Stunden im Bauernmuseum langsam den Feldweg entlang zurück gen Eingang schlenderte, entdeckte ich hinter einer sanft gerundeten Hügelkuppe die Rücken einiger Schafe. Ich begann zu rufen und zu locken, und es dauerte nicht lange, da ließ sich nach und nach die kleine Herde blicken. Neugierig blickte man mich an…
… “Wer is’n des? Kennst du die?”…
… “Wia schallt’s von da Hööööh’! Hollareidulijööööh!”… 😉
… Die Glorreichen Sieben… 😉
… Am Sonntag, 3. November, findet vom Ort Schliersee bis Fischhausen/Neuhaus eine Leonhardifahrt mit vielen geschmückten Kutschen, Gespannen und Reitpferden statt. Das Wasmeier Bauernmuseum ist an diesem Tag geöffnet, der Eintritt ist frei. Sollte das Wetter halbwegs passen, werde ich mich dann dort wohl herumtreiben… 😉
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