… Einige Impressionen von der Rosenschau im Botanischen Garten München…

Glück ist die Summe schöner Momente
… Einige Impressionen von der Rosenschau im Botanischen Garten München…
… Seit Wochen schon ist es hier in Südbayern unnatürlich warm und vor allem sehr trocken. Da kann ein Bad in einem kühlen kleinen Bächlein nahe des Teichs am Alpinen Steingarten natürlich nicht schaden. So plantschte diese kleine Wildtaube recht selbstvergessen ein Weilchen vor sich hin…
… Schönheiten in Blau und Rosa…
… Schillernde Libellen schwebten, jagden über grüne Wasser…
… Ein bisschen verloren wirkt sie, die junge Wacholderdrossel: „Mama, Papa, i hab Hunger! Füttert’s mich doch, bitte, bitte!“…
… Und über der Kuppel des Hauptgebäudes spannt sich ein üppiger, blau-weißer Himmel…
… Das kennen wir ja (fast) alle zur Genüge von unseren Einkäufen: Man sieht dieses, und jenes, und – ach! – brauchen tue ich das dort drüben zwar nicht, aber ich nehm’s trotzdem noch mit! – und dann hat man so schwer an seinen Lasten zu tragen, dass man diese für ein Weilchen ablegen, und eine kleine Pause machen muss… 😉
… Wacholderdrossel beim „Shoppen“ in der grünen Wiese… 😉
… Feuerkelch…
… Es wirkt fast ein wenig so, als würde sich der stattliche Enterich über sein Spiegelbild ärgern: „Der blöde Kerl da im Wasser macht mir immer alles ganz genau nach, egal, ob ich gradaus, nach links oder nach rechts schau!“… 😉
… Es sind so oft die kleinen Dinge am Wegesrand, die berühren und verzaubern…
… Nachdem der stolze Amselhahn eine fette Raupe erbeutet hatte, rollte sich diese in seinem Schnabel auf Verteidigung bedacht zur Kugel zusammen (was ihr letztendlich nichts genutzt hat). Fröhlich trällerte der schwarzbefrackte Piepmatz ein feines Liedchen und guckte mich dabei recht frech an: „Gell, da faugst! I ko a mit vollem Fnabel fingen, def konnft du gwief net!“… 😉
… im Tal der Rhododendren im Botanischen Garten München…
… Mein Rundgang am Mittwoch Nachmittag ist eine bisweilen recht feuchte Angelegenheit gewesen. Aufgrund der bereits seit Wochen herrschenden, unzeitigen Wärme und Trockenheit hatte man auf dem ganzen riesigen Areal eine Vielzahl an Sprühanlagen aufgestellt, die künstliche Regengüsse verteilten. Manchmal verhielten sich diese Wassersprayer etwas eigenwillig, so dass ich trotz aller Umsicht einige Male recht ordentlich geduscht worden bin. Aber das tat der Freude an der Vielfalt und dem Zauber der in voller Blüte stehenden Rhododendren in keinster Weise Abbruch…
… Immer wenn ich im Mai meinen Rundgang durch den Botanischen Garten mache, kommt mir eines meiner absoluten Lieblingsbücher in den Sinn: „Rebecca“ von Daphne du Maurier. Denn im Park des stattlichen Schlosses Manderley, in welchem die junge, unsichere und ungeschickte Heldin, deren Namen von der Autorin übrigens kein einziges Mal erwähnt wird, so gar nicht glücklich ist, gibt es auch ein Tal der Rhododendren…
… war’s heute, und ein gar eisiger Wind pfiff. Was mich aber nicht sonderlich störte, denn mir macht Kälte bei weitem nicht so viel aus wie Hitze. So drehte ich am Nachmittag frohgemut eine recht ansehnliche Runde, zuerst durch den Botanischen Garten, und dann weiter durch den nördlichen Bereich des Nymphenburger Schlossparks…
… Im Botanischen Garten kann man bereits die ersten sehr unerschütterlichen Frühlingsboten finden…
… Winterblume…
… Das Wasser am großen Schlosskanal war heute von einem bemerkenswerten, winterlichen Tiefdunkelblau…
… Etwas weiter südwärts tobte auf einem zugefrorenen Abschnitt des Kanals das Leben…
… Ein Schwanenpaar gesteht sich sehr ausdrucksstark seine Liebe…
… tut uns allen ein wenig tropisches Flair bestimmt gut… 😉
… Die Aufnahmen habe ich in den Gewächshäusern des Botanischen Gartens München gemacht…
… stieß ich gestern nachmittag ganz unvermutet während eines Bummels mit einer guten Freundin durch die Gewächshäuser des Botanischen Gartens. Die Hüterinnen der Phantasiegestalten waren höchst angetan davon, dass ich freundlich um die Erlaubnis zum Fotografieren bat und nicht einfach drauflos knipste. Mit einem liebenswürdigen Lächeln und einladender Handbewegung wurde ich aufgefordert: „Bitte, toben Sie sich ruhig aus.“ Was ich mir natürlich nicht zweimal sagen ließ… 😉
… Ein Taubenschwänzchen beim Nektar tanken. Wenn ich diese Brummer beobachte, dann muss ich stets an Kolibris denken – eine gewisse Ähnlichkeit ist da ja auch durchaus vorhanden…
… Libellen mit ihren silbrig schimmernden, hauchfein geäderten Flügeln…
… Ein gefiederter Kirschendieb…
… Dieses grüne Fröschlein ist winzig klein, es misst nicht mehr als ein Daumennagel…
… Der junge Kleiber ist auf der Suche nach einer leckeren Brotzeit…
… Schwimmen ist gesund, sagt sich Gevatter Frosch…
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