… fliegt man nicht, fährt man nicht, sondern reist man in der schönsten Art, die man mit dem Worte Reisen verbindet.“ (Hugo Eckener, Luftschiffpionier)…
… Besser kann man’s nicht ausdrücken…
… Alles Weitere morgen Abend, wenn ich wieder in München bin! Ich muss mir jetzt einen ersten Überblick über ca. 400 Fotos verschaffen… 😉
… Die Falknerei wurde in jenen fernen Tagen sehr hoch gehalten. Die dazu benötigten Lockvögelchen wurden in Käfigen in einem eigenen Raum gehalten. Die Netze an der Wand dienten zum Fangen des „Nachschubs“…
… Das Sterbezimmer der berühmten deutschen Dichterin Annette von Droste-Hülshoff (1797 – 1848). Ab 1841 verbrachte sie viel Zeit auf der Meersburg, welche damals im Besitz ihres Schwagers war…
… Spieglein, Spieglein an der Wand… „Fototante“ Claudia…
… Was für ein seltsames Vieh! Löwenkopf, Fischleib, Flossen, lange Haxen… Kann es sich hierbei um eine Art Bodensee-Wolpertinger handeln?…
… Wieder so eine herrlich gearbeitete, originelle Stuhllehne…
… In der Burgschmiede…
… Die Backstube. Ich kann die Hitze des wuchtigen Ofens auf meinen Wangen fühlen und der köstlich-malzige Duft des frischen Brotes kitzelt meine Nase…
… Ein Teil folgt noch! In Bälde!…
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