… „Was moanst, soll’n ma de Zwoa da drübn frogn?“ – „Wos frogn?“ – „Na, ob’s mitmach’n. Dann war’n ma Viere, dann kunnt‘ ma gscheid‘ Schafkopfn (Bayerisches Kartenspiel, dem Skat nicht unähnlich 😉 ).“…
… „Mach‘ ma mit?“ – „Ja, freili! Schafkopfn hab‘ i seit Ewigkeiten nimma g’spuit!“…
… Auch wenn zur Zeit bei uns „Federlosen“ gesellige Kartenspiel-Runden nicht grade angesagt sind – habt ein schönes Wochenende allesamt!… 😀
… Das ist ja schon eine kleine Ewigkeit her, dass ich den letzten Beitrag zu dieser lockeren Serie auf meinem Blog gepostet hab!…
… „A Mauserl hier – kurz nachschauen, ob sich da unten noch was anderes rührt – ah, ja – a Engerling dort. – Mei Oide werd‘ se g’frein, dass i ihr so feine Schmankerln bring!“…
… „Jetzt nehman ma die depperten Gäns‘ doch glatt die Vorfahrt! So was g’scherts! Rechts vor links, so hoaßt’s!“…
… „Jetzt kummt Storcherando, der geflügelte Lieferservice für hungrige Storchenweiberln!“… 😉
… „Friss uns ja nix von unserm g’schmackign Heu weg, Zwoag’haxerte!“…
… „Du schaust nach rechts, i schau nach links, dann hamma ois im Blick.“…
… „Und i schau nach hintn! – Jetzt brauch ma bloß no ebban, der nach obn schaut.“…
… „Allerweil sag i meim Herrli, dass i as Seilbahnfahrn überhaupt ned mog. Und as Kraxln aa ned, wegn meine kurzn Haxn. Aba’s Herrli hört einfach ned auf mi, und schleift mi immer wieder mit aufn Berg! Kreizbirnbaumundhollerstaudn!“…
… „Immer wieder sag ich es meinem Herrchen, dass ich das Seilbahnfahren überhaupt nicht mag. Und auch das Klettern nicht, weil ich so kurze Beine habe. Aber mein Herrchen hört nie auf mich, und nimmt mich immer wieder mit in die Berge. (Der Fluch ist unübersetzbar 😉 )…
… „Mei, i hab‘ de Haar sooooo schee, und überhaupt bin i da Allerscheenste weit und breit.“…
… „Du spinnst woi! I bin da Scheenste überhaupt!“…
… I bin net bloß da Fescheste im ganz’n Gäu, i bin aa a richtig g’fährlicher Stier! Olé!“…
… „Hearst as, wia de o’gebn? Dene sollt‘ ma vielleicht a paar kloane Batzerln auf’s Hirn sch***n, vielleicht werd’n s‘ dann wieda a bisserl vernünftiger.“…
… „Mei, seid’s es alle Angeber!“…
… „Ob i schee bin oda net, des interessiert mi net. I hätt‘ bloß ganz gern ab und zua a g’standne Maß Bier zum Saufn, und net bloß allerweil des fade Wasser.“…
… „Führt’s euch doch net a so wuid und laut auf! Des allerbeste Schönheitsmittel is‘ lang und vui schlafn. Schaugt’s mi o, i schlaf achtzehn Stund‘ am Tag – und so schee wia i is gar nia neamd.“…