… Davon zeige ich euch heute einige Impressionen. Weil’s draußen wettermäßig recht grausig ist… 😉
… Mein gemächlicher Spaziergang begann zunächst recht ungemütlich auf der Auer Dult. Dort hielt ich es nur wenige Minuten inmitten dieser unfassbaren Menschenmenge aus, nachdem man mir binnen kurzem mindestens ein Dutzend Mal in die Hacken getreten, mich angerempelt und mir ums Haar die Gehstöcke aus den Händen geschlagen hätte, trat ich die Flucht an…
… Die interessante Graffiti-Mauer eines nahen Gymnasiums stellte dann meine gute Laune schnell wieder her, und ich beschloss, den Auer Mühlbach entlang zu wandern…
… Der Brunnen Auia, im Jahr 1848 vom Münchner Bildhauer Ludwig von Schwanthaler gefertigt, ist eine Allegorie auf den Münchner Stadtteil Au…
… Die steinerne Stele in der Galerie rechts ist dort zu finden, wo der Mühlbach unter der Anhöhe des Gasteigs verschwindet. Ein türkischer Künstler wollte damit die Verbundenheit der Weltreligionen und aller Völker zum Ausdruck bringen…
… Es zog mich weiter, am Deutschen Museum vorbei, die Isarinseln entlang…
… Ich schaute der Bergsteiger-Statue im Garten des Alpinen Museums des Deutschen Alpenvereins ein wenig über die Schulter. Wohin dessen Reise wohl gehen mag?… 😉
… Wohlgemut stiefelte ich weiter, am anderen Isarufer grüßte das Maximilianeum, in der Widenmayerstraße genoss ich den stattlichen Charme etlicher Versicherungs-, Banken- und Konzerpaläste. Jenseits der Luitpoldbrücke grüßte goldglänzend der Friedensengel zu mir herüber. Ich hatte mich inzwischen angenehm müde gelaufen, und enterte am Bayerischen Völkerkundemuseum den nächsten Bus Richtung Zuhause…