… Es sieht ganz danach aus, als hätte Hauptkommissar Stefan Brenninger eine ziemlich gute Idee gehabt, wie er dem Rätsel der seltsamen Vorkommnisse auf der “Intersuff” 2009 auf die Schliche kommen könnte:… 😉
… Am nächsten Tag fand sich bei Einbruch der Dämmerung eine bemerkenswerte, kleine, zierliche Person mittleren Alters im spartanischen Wiesn-Refugium des Hauptkommissars ein: Katharina Brenninger, seine Kusine. Nach dem frühen Tod ihres Mannes, tragische Auswirkung seiner zahlreichen und intensiven Alkoholexzesse, hatte sie entdeckt, dass ihr übersinnliche Kräfte innewohnten. In ihrem heimatlichen Bergdorf war sie als „Hex von da Gmerk“ verschrien, doch sobald die nahende Dunkelheit das Häufchen versprengter Bauernhöfe, ein kleines, düsteres Wirtshaus, sowie das schmucke Barockkirchlein umfing, pflegten sich die Dörfler verstohlen an die Hintertür ihres kleinen Anwesens zu schleichen. Niemand konnte so gut Warzen besprechen, Kräutertinkturen brauen und gar mit Verstorbenen Kontakt aufnehmen wie sie. Weit über die Grenzen des Landkreises hatte sich mittlerweile ihr Ruf verbreitet, neulich soll sogar jemand aus dem fernen Amerika sie um Rat und Hilfe ersucht haben…
… Zum Weiterlesen bitte hier entlang:… 😉
2 Antworten zu “Die gar schauerliche Gschicht vom Wiesn-Geist – Teil 2…”
Herrlich, freue mich schon auf den dritten Teil.
Liebe Grüße, Roland
Danke schön, und liebe Grüße zurück!