… So lautet diese Woche der Begriff, den der liebe Roland anlässlich der letzten Folge seiner kurzweiligen und schönen Foto-Challenge mit möglichst nur einem Foto umgesetzt sehen will…
… Im Advent kann es hier in Südbayern schon mal vorkommen, dass einem an düsteren, kalten Abenden gar furchteinflößende, gruselige Gestalten über den Weg laufen, die Perchten. Bereits vor ca. 1.500 Jahren ist der Brauch, böse Geister und Dämonen mittels schauerlicher Verkleidung und Lärm durch Glocken, Rasseln, Schreie zu vertreiben, vom römischen Geschichtsschreiber Caesarius von Arles beschrieben worden. Die Bezeichnung Perchten geht wahrscheinlich auf die keltische Sagengestalt/Göttin Perchta zurück…
… Mein Foto zeigt die Amper-Perchten während ihres beeindruckenden Laufs auf dem Weihnachtsmarkt beim Schloss Kaltenberg im Advent 2019…
… Es ist leider schon Endspurt in Wortmans feinem ABC-Projekt…
… Xanthippe hieß ja bekanntermaßen die angeblich recht zänkische und streitbare Frau des griechischen Philosophen Sokrates. Wortwörtlich aus dem Altgriechischen übersetzt bedeutet der Name allerdings „Blondes Pferd“… 😉
… Ich wünsche euch allen einen schönen und geruhsamen 1. Advent!…
… Anfang Mai sind die nötigen Vorbereitungen am Strand der langgezogenen Insel Lido di Venezia abgeschlossen – es muss jedes Frühjahr tonnenweise neuer Sand aufgeschüttet werden, denn das Mittelmeer verschlingt im Laufe der Zeit stets sehr viel davon. Auch die in scheinbar endlosen und akkurat ausgerichteten Reihen stehenden Badehütten wurden gesäubert und aufgehübscht. Sie stehen den Gästen der nahen Hotels zur Verfügung. Man kann sie aber auch für die Dauer einer Saison anmieten, und viele Venezianer:Innen machen alljährlich Gebrauch davon…
… Habt trotz der beunruhigenden Nachrichten über eine neue Virus-Variante ein geruhsames und erholsames Wochenende, bleibt bzw. werdet gesund, und habt es fein… <3
… Mein Erstling dieser überaus interessanten und schönen Blog-Challenge von Christiane mit den Wortspenden Museum, biografisch, erinnern hat mir so viel Freude gemacht, dass ich jetzt sehr gerne noch eine weitere kleine Geschichte nachliefern möchte:…
… Ich befand mich in jenem großen Museum, in welchem ich etliche Jahre lang gearbeitet hatte, und zwar in Gesellschaft eines sehr kleinwüchsigen Mannes. Wir schritten von Raum zu Raum, das heisst, dieser Gnom, der einen riesigen Kopf sein Eigen nannte, welcher von einer wirr abstehenden stumpf-grauen Mähne gekrönt war, zerrte mich an einer aus Lederstreifen geflochtenen Leine mit sich, die an einem fein ziselierten goldenen Ring befestigt war, den man mir durch die Nase getrieben hatte. Sonderbar, dass ich keinerlei Schmerz verspürte, man musste mich wohl örtlich betäubt haben. In jedem Raum, den wir betraten, hielt der Kleinwüchsige kurz inne, fuchtelte mit den langen, Spinnenbeinen ähnelnden Fingern seiner Linken durch die Luft und grölte: „Nein, das ist auch nicht biografisch!“ Und die riesigen fahlen Glubschaugen hinter der randlosen Brille, die ihm auf der Spitze seiner langen, knochigen Nase balancierte, funkelten vor Zorn und Enttäuschung. Es war mir ein Rätsel, was er damit meinte, denn ich konnte mich erinnern, dass dieses riesige Stadtschloss förmlich vor den ungezählten biografischen Schaustücken barst, die eine mehr als siebenhundert Jahre lang regierende Herrscherfamilie der Nachwelt hinterlassen hatte. Meine Füße schmerzten vom langen, raschen Dahinschreiten. Aber hatte ich überhaupt noch Füße? Manchmal fühlte es sich so an, als würde ich auf klappernden Hufen diesem verrückten Zwerg folgen, oder auf gespaltenen Bocksklauen. Ich wollte einen Blick auf meine Gehwerkzeuge werfen – aber das ging nicht, denn mein Leib war aufgebläht wie eine Trommel. Um Himmels Willen! Wo ich doch so auf meine Ernährung zu achten pflegte! Oder war ich gar schwanger? In meinem Alter? Unmöglich! Der kleine Mann schrie mich an und zerrte an meiner Leine. Ich lachte ihn aus, und mein Gelächter klang grell und schrill. Er ließ erschrocken die Leine fahren, und ich begann zu schweben, immer noch lachend…
… Da ich ja doch immer noch reichlich in den nahen Bergen unterwegs bin, habe ich in meinem Fundus natürlich sehr viele Hütten-Bilder. Da hat es mich neulich ein bisserl „geschmerzt“, dass man im Rahmen von Rolands Foto-Challenge immer nur ein Foto zeigen sollte. Deshalb gibt es hier nun sozusagen einen Hütten-Nachschlag… 😉
… Aufgenommen habe ich die folgenden Bilder während einer herbstlichen Wanderung in der Nähe von Mittenwald, genauer gesagt in den Buckelwiesen zwischen Klais und Krün. Häufig sind es Unterstände für Kühe, Schafe und Ziegen, Schuppen fürs Werkzeug oder schlichte Bretterbuden, die der Zwischenlagerung von Heu dienen. Sie fügen sich malerisch in die Landschaft ein, und verleihen dieser ihren ganz besonderen Reiz…
… Ihr Lieben wisst ja, dass ihr nur auf ein Bild zu klicken braucht, wenn ihr es euch genauer ansehen wollt… 😉
… Das möchte Aequitas et Veritas in der neuesten Folge ihrer interessanten Blog-Challenge diese Woche von uns wissen…
Der gar herrliche Disney-Klassiker „Dschungelbuch“, der am Freitag Abend mal wieder im TV gezeigt wurde. Vor ungefähr 55 Jahren ist das der erste Kinobesuch meines damals noch recht jungen Lebens gewesen, mein Vater führte mich in einen riesigen, mit rotem Plüsch ausgekleideten Lichtspiel-Palast mit einem Kronleuchter an der Decke, der so groß war wie ein Zimmer. Ich habe das Rauschen des schweren Samtvorhangs noch in den Ohren, als er sich wie von Geisterhand bewegte und den Blick auf die weiße Leinwand frei gab. Das Dschungelbuch habe ich inzwischen ungezählte Male gesehen, es zählt immer noch zu meinen Lieblingsfilmen, und ich swinge nach wie vor bei den tollen Songs mit und lache herzlich über Mowgli, Baloo, Bagheera, die Schlange Kaa und Colonel Hati samt seiner Elefantenparade.
Nach ewig langer Zeit habe ich mir endlich mal wieder eine meiner Lieblingsspeisen zubereitet: Tellerfleisch mit Merrettichsoß‘, und dass mir das auf Anhieb so gut gelungen ist, hat mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.
Die positiven Reaktionen auf meine erste ABC-Etüde hier im Blog. Ich freue mich immer sehr über Rückmeldungen zu meinen Schreibereien, auch über Kritik und Anregungen. Wenn ich Manuskripte an Freund:Innen und Bekannte verschicke, und dann so gar keine Reaktion darauf erfolgt, dann macht mich das traurig und nagt auch an meinem Selbstbewusstsein…
Ein weiterer Grund zur Freude ist zur Zeit für mich die 27-jährige Engländerin Fallon Sherrock, die vergangene Woche beim Grand Slam of Darts mit ihrem beachtlichen Können mal wieder in der bislang ausschließlich männlichen Darts-Elite ordentlich für Aufsehen gesorgt hat.
Vor ein paar Tagen ist mein neuer Wohnzimmersessel, geflochten aus Rattan, geliefert worden. Und es sitzt sich richtig gut darin! Bei seinem Vorgänger, der mir fast dreißig Jahre lang treu gedient hat, hatte ich seit einer Weile immer öfter das ungute Gefühl, dass mir das Teil alsbald unterm Hintern zusammen brechen könnte. 😉
Die flüssigen Spezialitäten der Punsch-, Spirituosen und Likörmanufaktur Sporer in Salzburg. Nur zu gerne hätte ich nach einem entspannten Bummel über den Weihnachtsmarkt am Dom das eine oder andere Flascherl im Laden in der Getreidegasse erstanden, doch bei einer Inzidenz von ca. 1.500 und dem Lockdown ab Montag verbietet sich das natürlich von selbst. So habe ich online bestellt – Orangen- und Weihnachtspunsch-Konzentrat und ein paar fein-fruchtige Likörchen. Geliefert wurde prompt – und die ersten kleinen Probeschlückchen haben mir ein gar seliges Lächeln ins Gesicht gezaubert. 🙂
… So lautet der neueste Begriff von Rolands feinem wöchentlichen Blog-Projekt, das es mit möglichst nur einem Foto umzusetzen gilt. Und da es ja hier in Südbayern fast schon mehr dieser kleinen Gebäude in sämtlichen Variationen gibt als Sand am Meer, habe ich in meinem großen Fundus natürlich eine erkleckliche Anzahl von Hütten-Fotos. Was die Auswahl natürlich a bisserl schwierig machte… 😉
… Als ich nach einem schönen Ausflug auf das Brauneck nahe Lenggries Richtung Bahnhof stiefelte, fiel mir am Ortsrand eine sehr liebevoll gestaltete kleine Hütte auf, die ich natürlich ausgiebig betrachten und bewundern musste. Was wäre das schön, wenn ich solch ein Domizil hätte, träumte ich danach so vor mich hin, einen Zufluchtsort, an den ich mich zurückziehen und die Welt weit hinter mir lassen könnte. Dort würde ich meine Zeit träumend, lesend, schreibend verbringen, auf der Wiese in einem Liegestuhl flegelnd den Lauf der Sonne, des Mondes und der Sterne beobachten, und mir neue Kräfte holen für den grade besonders herausfordernden Lebenskampf…
… Habt einen schönen und möglichst unbeschwerten Sonntag, ihr Lieben! Und bleibt bzw. werdet bitte gesund!… <3
… Die drei für diese Woche vorgeschlagenen Worte – Museum, biografisch, erinnern – haben mich so angesprochen, dass ich nun zum ersten Mal an Christianes ABC-Etüden teilnehmen werde. Es geht darum, die vorgegebenen Wortspenden in einem kurzen Text von maximal 300 Worten unterzubringen…
… Hier ist mein Versuch… 😉
Man schrieb den 8. November 1918. Es war später Nachmittag, grau, neblig trüb. In Begleitung eines hageren, jungen Mannes schritt ein älterer Herr gemessen durch den Englischen Garten in München. Er hatte einen dichten, silberweißen Bart und trug eine schmale Brille, sein Haupt krönte ein dunkler Hut mit weiter Krempe, die füllige Gestalt wurde von einem mit Pelz verbrämten Lodenmantel umhüllt.
Ein gebeugter Kahlköpfiger passierte die Beiden in Gedanken versunken, schrak dann jedoch zusammen, kehrte rasch um und zupfte den Alten mit fliegenden Fingern am Ärmel.
„Majestät! Was machen’S denn noch hier!“
Der Angesprochene zog überrascht die Augenbrauen in die Höhe.
„Guter Mann, was soll das?“
„Ja, haben Sie’s denn noch ned g’hört? Sie sind entmachtet! Kurt Eisner ist zum ersten Präsident der Republik Bayern ernannt worden! Sie sind abgesetzt worden, es gibt hier keine Monarchie mehr! – Sie sollten sich in Sicherheit bringen, bevor man Ihnen und Ihrer Familie den Garaus macht!“
Als der alte Mann – Ludwig III., König von Bayern – nur wenig später zurück in die Münchner Residenz geeilt war, hatte bereits ein Großteil der Dienerschaft und des Hofstaats das riesige Stadtschloss verlassen, vor dem sich in Scharen Demonstrant:Innen versammelten. Die Minister der Bayerischen Regierung drängten den Monarchen zur Flucht.
Die letzten Getreuen gingen hastig daran, Koffer zu packen. Spätabends verließen einige Mietautos mit dem letzten König Bayerns, seiner schwerkranken Frau, drei Töchtern und dem Erbprinzen München.
Prinzessin Wiltrud blickte zurück auf die dunkle Fassade der Residenz.
„Man wird wohl nun ein Museum aus unserem schönen Schloss machen.“, murmelte sie.
Über Schloss Wildenwart am Chiemsee und Ramsau im Berchtesgadener Land ging die Flucht der Wittelsbacher Herrscherfamilie nach Anif bei Salzburg. Prinzessin Wiltrud schrieb diese Odyssee detailliert in ihren biografischen Aufzeichnungen nieder. „Ich will unsere Nachkommen damit an jene dramatische und tragische Zeit des Umbruchs erinnern.“…
… während langer, finsterer Herbst- und Winterabende ist das Kartenspiel Watt’n. Mein Vater und sein jüngerer Bruder haben’s mir beigebracht, als ich so zehn Jahre alt gewesen sein mochte…
… Es wurde – und wird hoffentlich immer noch! – besonders in ländlichen, bayerischen Wirtschaften und Gasthäusern an den Stammtischen ausgesprochen gerne – hm! – zelebriert, kann man schon fast sagen. Eine Schar Mannsbilder beim Watt’n und Kiebitzer (in die Karten Schauende) können einen ganzen Saal unterhalten, es wird geschauspielert, diskutiert, geschrieen, überboten, vor Ärger auf den Tisch gehauen, die Haare gerauft, es ist schlicht und ergreifend eine wahre Gaudi…
Das Spiel…
… ist das Altbayerische Kartenspiel, welches auch zum Schafkopfen verwendet wird, allerdings ohne die Sechsen…
…Die Farben (von links nach rechts): Eichel, Schelle, Gras und Herz…
… Am interessantesten und lustigsten ist Watt’n, wenn es zu Viert gespielt wird. Die beiden schräg gegenüber Sitzenden helfen jeweils zusammen…
… Dies sind die drei höchsten Trümpfe: Der Herzkönig, Max genannt, er sticht alles ohne Ausnahmen, der Schell-Siebener, der heißt Schelli bzw. Belli und sticht alles außer den Max, und der Eichel-Siebener, man bezeichnet ihn als Spitz oder Soacher, darf alle Trümpfe außer Max und Belli stechen…
… Es werden fünf Karten pro Spieler ausgeteilt, der linkerhand neben dem Geber platzierte bestimmt danach den Trumpf-Schlag, also As, König, Ober, Unter, Zehner etc., der Vordermann die Trumpffarbe…
… Hier lautet die Ansage des Schlags eindeutig As. Zwei „Kritische“, also Haupttrümpfe – Spitz und Belli – noch dazu, und einen Partner mit einem halbwegs guten Blatt auf der Hand, da hat man gute Chancen, dieses Spiel für sich zu entscheiden…
… Nun bestimmt der links oder gegenübersitzende Spieler die Trumpffarbe, quasi für die Gegenpartei. Und da gibt es keinen Zweifel, Eichel ist’s, man hat mit dem Gras-As insgesamt vier Trümpfe auf der Hand, zwar keinen „Kritischen“, aber verloren ist da noch gar nie nix!…
…Außerdem, wer weiß, was der Partner so alles zu bieten hat. Und jetzt wird’s drollig, weil sich nämlich die Spieler untereinander über die Stärke ihrer Karten informieren. Lautlos, mit Grimassen und Gesten. Ein Kussmund ist das Zeichen für den Max. Rechts zwinkern bedeutet Belli, links Spitz. Zucken mit dem rechten Zeigefinger: Man kann mit einem guten Trumpf aufwarten. Zucken mit dem Mittelfinger: Na ja, net schlecht, aber halt a nix Überwältigendes. Zucken mit dem kleinen Finger: Bloß a ganz a kloans Trümpferl. Augen gen Himmel verdrehen meint „Plafond“, man hat nix, aber auch gar nix Brauchbares auf der Hand…
… Eine Spiel zählt zwei Punkte, zwölf Punkte zählt eine Partie insgesamt, die Verlierer erhalten das sogenannte Pummerl. Beim dritten Stich wächst die Hochspannung. Welches Duo geht als Sieger hervor? Wenn eine „Mannschaft“ gut zusammen agiert und sicher ist, dann kann sie „ausschaff’n“, das heißt, die Gegner zur Aufgabe auffordern: „Gemma!“ oder „Schleicht’s euch!“. Haben die Angesprochenen nur mehr wenig zu bieten, dann werden sie daraufhin lamentierend, wehklagend oder fluchend wie die Fuhrknechte ihre Karten auf den Tisch werfen. Wenn sie allerdings davon überzeugt sind, noch so gut bestückt zu sein, um das Spiel doch für sich entscheiden zu können, dann entgegnen sie laut und barsch die Punktzahl steigernd: „Drei!“ – „Vier!“ – „Fünf!“ Oh, oh! Der Gegner ist eine harte Nuss! Man kann sich hoch steigern, bis zwölf Punkte erreicht sind, dann heißt’s : „Ausg’schafft is‘!“ Und es folgt der Augenblick der Wahrheit…
… Vor Beginn der munteren Runde ist bereits entschieden worden, wie viele Pummerl insgesamt ausgetragen werden. Und was ein solches Pummerl wert ist, denn a bisserl a Belohnung soll’s nach so viel Einsatz von Hirn, Lautstärke, schauspielerischen Talenten, auch Muskelkraft schon geben! Es wird um Geld genau so gern gespielt wie um einige Runden Bier oder Schnaps. Ich meinerseits habe vor vielen Jahren einmal mit einem Ex-Chef als Partner um Frankenwein gewattet, pro Pummerl ein Bocksbeutel. Und wir hatten eine dermaßen starke Gewinnsträhne, dass ich danach die Lokalität auf allen Vieren verlassen musste…
Ich hoffe sehr, dass Watt’n, diese prächtige, zünftige, lebensvolle Gaudi, trotz hochmodernster elektronischer Spielereien auch heutzutage noch in den bayerischen Wirtschaften weiterhin gebührend gewürdigt wird…
… Nebst ungezählten anderen halt- und hirnlosen Schwurbeleien zum Thema Impfungen gegen Covid19 heisst es von Quer“denker:Innen“ auch immer wieder gerne, die Impfwilligen seien blinde und willenlose Sklaven der Pharmaindustrie…
… Das trifft nicht zu…
… Wer sich gegen Covid19 impfen lässt, dem wird im Laufe von insgesamt neun Monaten dreimal maximal ein Sechstel des kleinen Serumfläschchen links im Bild injiziert. Wer sich nicht impfen lässt, und an einer schweren Corona-Infektion erkrankt, dem wird der gesamte Inhalt der beachtlichen Medikamentensammlung rechts im Bild zugeführt. Kleine Rätselfrage: Wer sorgt da wohl mehr für einen ordentlichen Reibach der pösen, pösen Pharmaindustrie?…
… Gute Argumente für die Impfung gegen Covid19, für jedermann/-frau verständlich dargelegt:…
… Leut‘, lasst’s euch impfen! Schützt euch, und vor allem andere…
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