Marthas Momente-Sammlung

Glück ist die Summe schöner Momente

Dennis – oder Elias und die goldene Ananas

Eine gute Lese-Empfehlung für alle, die wissen wollen, wie Asperger Autist:Innen „so ticken“…


10 Antworten zu “Dennis – oder Elias und die goldene Ananas”

  1. Schon der so wahre Satz „Menschen können einem viel geben, wenn es die richtigen sind“ begeistert mich sehr!
    Dankeschön fürs teilen liebe Martha und liebste Grüße von mir zu dir. 🌺🍀

  2. Ich habe mit dem Thema nicht so sehr viel Berührung, ausser jetzt über Dich. Aber ich habe mal angefangen, ein bisschen in dem Blog zu lesen.

      • Gerade weil mir das Thema relativ fremd ist, kann es ja nicht schaden. Ich kenne ausser Dir nur eine Person, die Asperger hat. Manches verstehe ich im Nachhinein, aber ich tue mich nach wie vor schwer damit, wenn jemand sagt, ich habe Asperger, ich bin so. Punkt. Mir ist diese Person mehr als einmal heftigst auf die Füße gelatscht und auch wenn ich das inzwischen ein bisschen verstehen kann, kann es irgenwie auch nicht sein, dass das ein Freifahrtschein dafür ist, andere permanent vor den Kopf zu stoßen. Da schwindet dann auch meine Bereitschaft, mich damit auseinanderzusetzen. Bei Dir erlebe ich das ganz anders.

        • Ich wusste ja auch gut 62 Jahre lang nichts von meinem Asperger Syndrom, und bin deshalb vermutlich relativ gut angepasst… Ich kann dich verstehen, ich kann aber auch deine bekannte Person mit Asperger verstehen. Da kann man schlicht und ergreifend trotz aller guter Bemühungen, an sich zu arbeiten, nicht aus seiner Haut heraus. Und ich denke nicht, dass das Hinweisen darauf, dass man Asperger Autist:In ist, als Freifahrtschein gemeint ist… Ich finde es in jedem Fall richtig gut und schön, dass du dich mit dem Thema beschäftigen und auseinandersetzen willst. Da hast jetzt noch einen dicken Stein mehr bei mir im Brett. 😉

  3. Ich denke, es ist eine gute Lektüre, wenn man dich besser verstehen will. Danke fürs Vorstellen 😉

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