… schien sich die hübsche, und auch schüchterne Weidenmeise zu machen, als ich ihrer im weitläufigen Biotop westlich des Klosters Benediktbeuren ansichtig wurde…

… Doch dann schien sie quasi „aufzutauen“ – sie guckte mit ihren blitzblanken, schwarzen Äuglein hin zu mir, und dann wieder weg, als wollte sie mit mir schäkern…



… Sie schwirrte ein wenig umher, viel zu schnell für meine Kamera, auch wenn die neue außerordentlich flott ist, spielerisch an einem Zweiglein baumelnd sah das hübsche Singvögelchen dann erneut in meine Richtung – und ich gehe jede Wette ein, dass es mir dabei schelmisch zugezwinkert hat!… 😉

… Dann, nach einer Weile sachten Flirtens schwirrte das Federbällchen unvermittelt ab, mag sein, dass ihm ein attraktiver Weidenmeiserich aus der Ferne ein paar feine und verführerische Komplimente zugezwitschert hatte…
