… Der liebe Mitblogger Juckplotz hat zu obigem Thema neulich einen sehr interessanten und lesenswerten Post online gestellt:…
„Schon das eine oder andere Mal habe ich anklingen lassen, dass ich auf meinem Smartphone täglich mehr temporäre Dateien lösche als mein erster PC Speicherplatz hatte. In meinen Schreibtischschubladen stapeln sich noch Disketten und natürlich CD-Rs und -RWs, sowie beschreibbare DVDs. Zu Weihnachten habe ich endlich meinen Festplattenspeicher auf 8 Terabyte erweitert; natürlich doppelt wegen Datensicherung. Eine Datenmenge, die nicht mehr greifbar ist. Früher hat man „Diskjockey“ gespielt, um eine Software zu installieren, heute geht man „ins Netz“ und lädt die Daten herunter.
Wer wie ich die Daten noch zuhause speichert ist eigentlich „out“, wobei ich natürlich meine E-Mails auch auf einem Server im Netz lagere und natürlich auch dieser Blog irgendwo „im Netz“ lebt.
Da Datenspeicher in den letzten Jahren sehr billig geworden ist, löscht kaum jemand mehr Daten, die er nicht braucht. Es wird hochgerechnet, dass „Dark Data“, also Daten, die keiner mehr benötigt, im weltweiten Netz, in den Clouds etc., pro Jahr so viel Strom benötigen wie halb Berlin…“
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