… Diesmal möchte Aequitas et Veritas anlässlich ihres Blogprojekts gerne wissen: Über welche positiven Adjektive, die dich beschreiben, freust du dich am meisten? Und welche negativen kränken dich?…
… Was die positiven Bezeichnungen anbelangt, möchte ich an dieser Stelle sehr gerne zitieren, was eine liebe Internet-Freundin vor ein paar Tagen über mich und meinen Blog geschrieben hat:… 😉
„Dies ist der Blog einer großartigen Frau in meinem Alter. Trotz einer unheilbaren Krankheit und anderer Widrigkeiten kämpft sie sich mit Humor und Optimismus durchs Leben. Mit der Kamera erkundet sie die Umgebung ihrer Heimatstadt München. Dabei entstehen außergewöhnlich schöne Fotos mit dem Blick auf Details. Ihre Geschichten sind nachdenklich geschrieben, über ihr alltägliches Leben genauso wie über ihre Ausflüge.“
… Über diese wunderbare, positive, kurze Charakterisierung freue ich mich ungemein. Das geht runter wie Öl! Und ist Balsam für meine Seele, die recht oft selbstzweifelnd mit sich hadert! Ein ganz herzliches Dankeschön für deine Freundschaft, liebe Ulrike. Und dass du so einen guten Eindruck von mir hast…
… Negative Adjektive, die mich – je nach Gemütszustand und innerer Ausgeglichenheit – schon verletzen können sind: Geldgeil, falsch, verlogen, hinterfotzig, feige, dumm, verrückt, geisteskrank…
25 Antworten zu “Momentaufnahmen # 5 –”
Moin aus Hamburg!
Dass ich mit meinen sehr ehrlich gemeinten Worten so eine Freude bereiten konnte, ist auch eine große Freude für mich!
Liebe Grüße
Ulrike
Ich war zu Tränen gerührt, als ich deine so warmherzigen Zeilen gelesen hatte. <3
Liebe Grüße!
All das Warmherzige ist wirklich schön. Und wohlverdient. 😊
VVN
Vielen Dank! <3
Positiv und lebensbejahend würde ich noch gerne ergänzen, und um deine Geduld beim Warten auf den „perfekten Moment“, da beneide icvv ja dich sehr. Und auf die negativen Attribute, die dich verletzen? Kann niemand kommen, der dich jemals kennengelernt hat ❤️ ein sehr wertvoller Mensch, das bist du. Punkt.
Danke, liebe Doris! <3
Beim Fotografieren habe ich viel Geduld – im Alltag und vor allem im Umgang mit Behörden mangelt es mir leider erheblich an dieser lobenswerten Eigenschaft. 😉
Ja, da gab es mal ein paar "depperte Amseln" auf Facebook, die mich mit diesen negativen Adjektiven schier überhäuft hatten. 😀 Aber man muss ja zum Glück im WWW mit dergleichen nichts zu tun haben. 😉
Herzliche Grüße!
Diese Zeilen sind dermaßen berührend und sich so einer lieben Freundin gewiss zu sein bereichert nicht nur die Seele, sondern das ganze Leben eines Menschen, was ich dir von ganzem Herzen gönne, liebe Martha!
Die Belastung dieser am Schluss aufgezählten negativen Adjektive kann auch ich sehr gut nachvollziehen und ließ deshalb inzwischen los, was bzw wer zu sehr in diese Richtung geht.
Herzliche Grüße von Hanne und komm gut in den Tag 💖🌞🍀
Danke, liebe Hanne! – Ich bin auch sehr froh und glücklich darüber, einige solch wunderbare FreundeInnen zu haben…
Mittlerweile halte ich es auch so, dass ich gerne diejenigen los lasse, die mir nicht gut tun und die mich runterziehen.
Hab du auch einen schönen Tag!
Ich grüße dich herzlich zurück!
Ja! Man liest so eine Lobeshymne und fühlt sich selber gut. Aus Freude für die Person, die diese lieben Zeilen bekam. 🌸
VVN
Das ist doch ein schönes Kompliment.
Das finde ich auch! 🙂
🙂
Wie schön, dass man sich seine Freunde aussuchen kann!
Genau so mache ich das auch, liebe Margot – von den Menschen, die mir nicht gut tun und die mir meine Lebensfreude und positive Energie rauben, verabschiede ich mich ganz einfach.
Das Leben ist zu schön und zu kurz, um Zeit zu verschwenden.
Sonnige Grüße und alles Liebe für dich
von Rosie
Als ich noch berufstätig war, war ich bisweilen dazu gezwungen, mit Menschen zusammen zu arbeiten, die mir gar nicht gut taten. Aber nun, als Rentnerin, gönne ich mir schon den Luxus der Wahl meiner Lieblingsmenschen. 😉
Herzliche Sonnengrüße aus München! Alles Liebe dir! <3
💝
Eine schöne Beschreibung von Ulrike! Mich persönlich kränken sog. negative Adjektive nur dann, wenn ich mich nicht oder falsch gesehen fühle. Sollte mich jemand dumm oder geisteskrank nennen, sagt das mehr über ihn/Sie aus, als über mich. Sowas prallt an mir ab.
Ja, ich bin ganz gerührt… 🙂
Genauso ist es- 😊
VVN
Danke fürs Mitmachen bei #5. Und auf die negativen Begriffe kommt bestimmt niemand, der bei d die mitliest. 😊
Ich danke dir für die Inspiration…
Es gab tatsächlich einige Mitmenschen, die mich mit diesen negativen Adjektiven großzügig bedacht hatten. Aber so etwas fällt ja letztendlich stets auf die HasserInnen und NeiderInnen selbst zurück…
Wow, wenn da wirklich einige von denen dabei waren … 🤔
Falsche Freundinnen. 😉 Zuerst wurde ich von ihnen mit Komplimenten und Lob und Freundlichkeiten überschüttet. Als sie dann langsam erkannten, dass ich „anders“ war, hat sich der Wind ziemlich rasch gedreht. 😉
Autsch! Gott sei Dank musste ich diese Erfahrungen noch nicht machen!
Ich drücke dir fest die Daumen, dass es so bleiben möge.
Ja, das Gleiche wünsche ich dir auch!