… Diesmal möchte Aequitas et Veritas anlässlich ihres Blogprojekts gerne wissen: Über welche positiven Adjektive, die dich beschreiben, freust du dich am meisten? Und welche negativen kränken dich?…
… Was die positiven Bezeichnungen anbelangt, möchte ich an dieser Stelle sehr gerne zitieren, was eine liebe Internet-Freundin vor ein paar Tagen über mich und meinen Blog geschrieben hat:… 😉
“Dies ist der Blog einer großartigen Frau in meinem Alter. Trotz einer unheilbaren Krankheit und anderer Widrigkeiten kämpft sie sich mit Humor und Optimismus durchs Leben. Mit der Kamera erkundet sie die Umgebung ihrer Heimatstadt München. Dabei entstehen außergewöhnlich schöne Fotos mit dem Blick auf Details. Ihre Geschichten sind nachdenklich geschrieben, über ihr alltägliches Leben genauso wie über ihre Ausflüge.”
… Über diese wunderbare, positive, kurze Charakterisierung freue ich mich ungemein. Das geht runter wie Öl! Und ist Balsam für meine Seele, die recht oft selbstzweifelnd mit sich hadert! Ein ganz herzliches Dankeschön für deine Freundschaft, liebe Ulrike. Und dass du so einen guten Eindruck von mir hast…
… Negative Adjektive, die mich – je nach Gemütszustand und innerer Ausgeglichenheit – schon verletzen können sind: Geldgeil, falsch, verlogen, hinterfotzig, feige, dumm, verrückt, geisteskrank…