… aber keineswegs hoffnungslos. Wir haben so einen Lockdown in noch schärferer Form – was im internationalen Vergleich ja eigentlich auch eher eine „Light“-Variante gewesen ist 😉 – überstanden, wir schaffen das auch ein zweites Mal…
… Ganz wichtig ist jetzt – meiner bescheidenen Meinung nach – nicht anklagend mit den Fingern auf andere zu zeigen, so nach dem Motto: „Ihr jungen PartygängerInnen/Corona-LeugnerInnen/IgnorantenInnen/EgoistenInnen habt uns das eingebrockt!“ Das bringt nichts. Zum einen schadet man damit sich selbst. So etwas ist Gift für die Seele. Zum anderen ist es grade jetzt völlig kontraproduktiv, noch mehr Öl in glosende Feuer zu gießen, noch mehr zu polarisieren…
… Jede/r kann ein sogenannter Superspreader sein. Das Virus kann man auch völlig unbewusst weiter verbreiten, ohne selbst daran erkrankt zu sein und Symptome zu zeigen…
… Mindestens genauso wichtig wie die AHA+L-Regel wird nun die innere, die psychische Hygiene und Gesundheit sein…

… Im Vergleich zu etlichen anderen Ländern haben wir’s noch gut, wir dürfen nach wie vor raus in die freie Natur, Vitamin D, frische Herbstluft und Schönheit tanken, die Seele baumeln lassen, Abstand gewinnen, die Gedanken zur Ruhe bringen, die strapazierten Nerven regenerieren…







… Diesen Blogpost widme ich voller Dankbarkeit jener freigebigen und lieben Person, die mich vor ein paar Tagen mit einer großzügigen Spende bedacht hat…