Jules van der Ley ist nicht nur ein Meister unserer schönen Sprache, er behandelt sie in seinen Erzählungen mit einer bewundernswerten Hingabe und Wertschätzung. Seine Blogbeiträge sind in der sich immer weiter ausbreitenden Wüstenei der Verschlampung und bizarren Veramerikanisierung unseres so bemerkenswerten Sprachschatzes eine reine, tiefes Wohlbehagen auslösende Freude.
5 Antworten zu “Jüngling der Schwarzen Kunst – Fräulein Lamboy und der Laut des Besens”
Oh! Vielen Dank für Lob, Wertschätzung und Rebloggen!
Beste Grüße
Jules
Sehr gerne!
Ich grüße herzlich zurück!
Der Text ist wahrlich ein Genuss 🙂
Eine wohltuende Oase inmitten der erschreckend und beständig fortschreitenden sprachlichen Wüste…
Das denke ich auch 🙂