Jules van der Ley ist nicht nur ein Meister unserer schönen Sprache, er behandelt sie in seinen Erzählungen mit einer bewundernswerten Hingabe und Wertschätzung. Seine Blogbeiträge sind in der sich immer weiter ausbreitenden Wüstenei der Verschlampung und bizarren Veramerikanisierung unseres so bemerkenswerten Sprachschatzes eine reine, tiefes Wohlbehagen auslösende Freude.