… Wild, schräg, „außerirdisch“, provokant, elegant, exotisch…













… Wild, schräg, „außerirdisch“, provokant, elegant, exotisch…
… Wie gestern schon gesagt, ich bin an sich ein Modemuffeline hoch Zehn, aber so einiges von den Werken, die in Couturissme zur Schau gestellt werden, gefallen mir. Und zum Fotografieren war das Ganze halt höchst wunderbar, ich habe kaum den Finger vom Auslöser bekommen… 😉
… Geheimnisvolle Lady – das erinnerte mich beim Betrachten stark an Lauren Bacall in den immer recht mysteriösen Kriminalfilmen, die sie zusammen mit ihrem Ehemann Humphrey Bogart in den Dreißigern/Vierziger gedreht hatte…
… Was für ein faszinierender, schräger Kopfputz!…
… „Howdy! Magst an Burger?“…
… Muglers Madonna…
… Fortsetzung folgt demnächst… 😉
… Mit der Welt der Mode habe ich’s eigentlich ja überhaupt nicht. Und ganz ehrlich – ich gehe auch viel lieber in einen gut sortierten Bücherladen als zum Klamotten kaufen. 😉 So schob ich den Besuch der Ausstellung Couturissme in der Hypo-Kunsthalle in München über den Modeschöpfer und Fotografen Thierry Mugler eine geraume Weile vor mir her, trotz vielstimmiger Empfehlungen aus dem Bekanntenkreis. Am Dienstag passierte ich dann endlich die Pforten der Kunsthalle, ich habe zur Zeit lieben Besuch aus Berlin, und mit einer Begleitung, die ähnlich tickt, hat man bei so was ohnehin viel mehr Freud‘ als alleine…
… Mugler wurde 1948 in Straßburg als Sprößling einer aus Linz in Österreich stammenden Familie geboren. Nach einer Ausbildung als Ballett-Tänzer studierte er Kostümdesign. Nachdem er sich auf vielen Reisen den Duft der großen weiten Welt hat um die Nase wehen lassen, gründete er Mitte der Siebziger sein Modeunternehmen…
… Er brachte vor allem in den achtziger und neunziger Jahren sehr viele Prominente aus Film, Musik und Fernsehen dazu, seine Schöpfungen, die häufig an das fast unerträglich opulente Heldinnen-Frauenbild von Wagner-Opern erinnern, mitunter geradezu faszinierend und befremdend zugleich futuristisch gestaltet sind,aber vor allem in den neunziger Jahren sehr elegant und streng wirken konnten, zu präsentieren…
… Mit der Jahrtausendwende und mit dem Aufkommen der minimalistischen Mode verlor die Marke Mugler zusehends ihre Anziehungskraft. 2002 wurde die Modesparte mitsamt der 14 internationalen Boutiquen aufgelöst, einige Jahre später dann allerdings wiederbelebt. Thierry Mugler arbeitete noch eine Weile als Berater, zog sich dann aber zurück. Er lebt seit fast zwanzig Jahren in New York, schrieb zwei Bücher, inszenierte Musikvideos, unter anderem für George Michael, entwirft Bühnekostüme, arbeitet als Autor und Regisseur von Bühnenshows und kreirt atemberaubend schöne Fotografien…
… Hereinspaziert, meine Lieben, in die faszinierende, abstrakte, befremdliche, ungemein kreative, elegante, phantasievolle Welt des Thierry Mugler!…
… Ihr wisst ja, wenn ihr euch ein Bild genauer ansehen wollt, braucht ihr nur darauf zu klicken… 😉
… Atemberaubender Glamour – Kostüme, die von Diana Ross, Lady Gaga, Madonna, Beyoncé und anderen Stars getragen wurden…
… Space Athlet…
… Lady in Red…
… Demnächst, meine Lieben, werden ich den virtuellen Rundgang durch Couturissme fortsetzen. Ich hoffe, ihr begleitet mich dann wieder… 😉
… Als ich am Sonntag mit der BRB von Weilheim gen St. Ottilien fuhr, sah ich nahe Raisting, in der Nähe des Ammersees gelegen, auf einer großen, brach liegenden Wiese viele Störche, meiner groben Schätzung nach mindestens zwei Dutzend. Natürlich fuhr der Zug zu schnell, als ich die Kamera endlich aus dem Rucksack gepfriemelt hatte, waren wir auch schon vorbei…
… Wieder zuhause angelangt ging ich im WWW auf die Suche, und fand Erstaunliches heraus: In der Nähe von Raisting befindet sich nicht nur die sogenannte Erdfunkstelle mit gut einem halben Dutzend großer Parabolantennen. Das Dorf gilt seit etlichen Jahren auch als die größte Storchenkolonie Südbayerns. Das musste ich mir unbedingt ansehen, bevor die wunderschönen Schreitvögel sich auf die lange Reise gen Süden machen! So packte ich am Montag Nachmittag erneut den Rucksack und enterte den nächsten Regionalexpress…
… Bereits in unmittelbarer Nähe des winzig kleinen Bahnhofs entdeckte ich das erste riesige Nest. Es war ein sehr warmer Sommertag und die vier Störche, die augenscheinlich nur mehr mit viel Müh und Not Platz im Horst hatten, hechelten mit geöffneten Schnäbeln vor sich hin, und genossen jeden noch so zarten Lufthauch. Ein Turmfalke kreiste über ihnen, wurde aber völlig ignoriert. Dafür versetzte er eine Kolonie Schwalben, die sich unter dem Giebel der gegenüber liegenden Wirtschaft angesiedelt hatten, in helle Aufregung…
… Ca. hundert Meter entfernt krönte ein weiterer Storchenhorst den Giebel eines Mehrfamilienhauses…
… Einer der drei Jungvögel balancierte gravitätisch auf dem Giebel herum, lüftete die Schwingen, und erhob sich mit lautem Flügelschlagen in den wundervoll blauen Himmel…
… Der Dorfkern von Raisting. Während meines langsamen Dahinschlenderns gewann ich den Eindruck, dass der Klapperstorch dort schon recht erfolgreich wirkt. 😉 …
… Der Assistent des Raistinger Dorfpfarrers hat ein wachsames Auge auf die Seelen der Gemeinde. 😉 …
… Storchennest auf dem Turm des alten Feuerwehrhauses. Natürlich passt einer der schwarzweiß gefiederten BewohnerInnen auf die Sirene auf, nicht dass damit jemand Unfug treibt. 😉
… Das Pfarrhaus wird ebenfalls von einem mehr als wagenradgroßen Horst gekrönt…
… Auch das neue Domizil der Florianijünger…
… Und die Bewohner des zweiten Stocks eines Hauses in unmittelbarer Nähe des Storchennests auf einem Strommasten beneide ich zutiefst, denn diese lieben Menschen haben von ihrem Balkon aus allerbeste Einblicke darauf, was ich mir vor allem während der Brutzeit im Frühjahr himmlisch vorstelle. Da würde ich mit meiner Kamera Tag und Nacht auf dem Balkon zubringen!…
… Inzwischen war es später Nachmittag geworden. Ein erfreulich frischer Wind kam auf – und als hätten sie sich verabredet, hob sich binnen kurzem die ganze Storchenschar in die Lüfte, und bot eine Flugschau vom Allerfeinsten!…
… Ja, Störche machen glücklich! Denn ich fuhr am Abend als überaus glücklicher Mensch wieder zurück in die große Stadt. Und dieses Gefühl hält bis jetzt an. Ich brauche mir nur die Bilder dieses Ausflugs anzusehen, und schon schwebe ich quasi wieder auf Wolke Sieben…
… Diesen Blogpost widme ich voller Dankbarkeit jener lieben Person, die mir vor ein paar Tagen eine ganz wunderbare Spende hat zukommen lassen. ❤
… empfinde ich seit einigen Jahren schon die Erzabtei St. Ottilien, die sich auf einem Hügelkamm unweit des Ammersees erhebt. Ein langsamer, genussvoller Spaziergang durch die kleine Ansiedlung, über die ich hier und hier schon berichtet habe, besänftigt stets meine Seele und schenkt neue Energie…
… Nach langem präsentiert sich das Kloster endlich wieder ohne hoch aufragenden Baukran…
… Wohlschmeckende und gesunde Beerenfrüchtchen reifen in der heissen Sommersonne heran…
… Im Hühnerhof genießt ein unentwegt laut gackerndes „Damenkränzchen“ ein wohltuendes Sandbad…
… Friedvolle und harmonische Schönheit…
… Nur der junge Distelfink versteht die Welt nicht mehr. Auch wenn er noch so sehr flügelschlagend und rufend nach Futter bettelt, Papa Stieglitz ignoriert ihn eisern und gibt ihm zu verstehen: „Fang‘ in Zukunft dei Futter selbst!“…
… Der Friedensbrunnen…
… Einen sehr bunten Kontrapunkt setzt die Klosterdruckerei…
… Weit erstrecken sich im Norden und Westen von St. Ottilien die üppigen Kornfelder…
… Ein einsamer Farbtupfer…
… Und ein vorwitzig hochragender „Fremdling“…
… Nach dem Passieren des kleinen und ruhigen Mittenwalder Kurparks wandte ich mich nach rechts und folgte der Lainbachstraße, bis diese in einen breiten Sandweg überging. Nebst vieler pseudo-bayerischer Ein- und Mehrfamilienhäuser war gelegentlich auch ein richtig schönes Bauwerk im traditionellen alpenländischen Stil zu sehen. Und ein paar Gartenhäuschen, in die ich mich sehr gerne mal für ein ruhiges Weilchen einquartieren würde…
… Nach wenigen Gehminuten bereits verengt sich das Tal zu einer Klamm, der Weg wird teilweise ziemlich steil, bisweilen führen stufige Steige bergan. Die Szenerie wird wild und dramatisch – donnernde Wasserfälle, felsige Schroffen, darüber recken sich die Gipfel des Karwendelmassivs gen Himmel…
… In der Steilwand des Lainbachschrofens thront seit dem 18. Jahrhundert eine Madonna mit dem Jesukindlein – das muss schon eine halsbrecherische Aktion gewesen sein, die Statue dort zu installieren. Wie in den Bergen üblich gemahnt ein Marterl an jemanden, der durch einen Unfall, Steinschlag, eine Lawine zu Tode gekommen ist…
… Einen weiteren steilen Aufstieg später befindet sich hoch über einem dramatisch gischtenden Wasserfall eine Heilige Grotte…
… Die Klamm öffnete sich allmählich zu einem dicht bewaldeten, lichtdurchfluteten Bergtal mit vereinzelten kleinen Hochmooren, in deren dunklen Tümpel pfeilschnelle Blauflügel-Prachtlibellen ihren Balztanz aufführten…
… Und dieser Anblick haut mich immer wieder um, wenn ich in der Gegend auf Wanderschaft bin – die kleine Marienkapelle am Lautersee, und dahinter die hoch aufragenden Felswände…
… Ich ließ eine geraume Weile den schönen Ausblick auf den Lautersee und das Karwendel auf mich wirken, widerstand erfolgreich der Stimme der Übermut, die mich dazu überreden wollte, noch ein Weilchen weiter zum Ferchensee zu wandern, und fuhr dann mit dem Bus wieder zurück nach Mittenwald, in jeder Hinsicht glücklich und zufrieden…
… sollte man tunlichst jeden schönen Tag nutzen, um auf Wanderschaft zu gehen. So machte ich mich in letzter Zeit mehrmals auf die Strümpfe, um wieder einmal Neues zu erkunden, sowie meine Kräfte zu testen…
… Eine Tour führte mich quer durch Mittenwald in das Lainbachtal, und hoch zum Lautersee. Den schönen Ort am Fuße des Karwendels habe ich ja bereits mehrmals ausführlich gezeigt und beschrieben, unter anderem hier, deshalb lenkte ich vergangenen Dienstag mein Augenmerk auf andere Dinge…
… Scheinbar völlig verzückt gaben sich Schmetterlinge dem Liebestaumel hin…
… Ein Taubenschwänzchen beim genussvollen Nektar-Zapfen…
… Mama Ente wacht aufmerksam über den emsig im Teich des Kurparks herumwuselnden Nachwuchs. Unter den noch recht jungen Küken befindet sich eines, das ganz offenbar keine Stockente ist, was weder Mama Ente noch die Geschwisterchen zu stören scheint…
… Ich erfreute mich eine Weile an den kleinen, befiederten Gesellen, und wandte mich dann langsam Richtung Lainbachtal…
… So lautet die neueste Herausforderung von Mannis Fotoprojekt…
… Während einer Baseball-Partie gibt es Phasen, die auf unkundige ZuschauerInnen recht langweilig und ereignislos wirken. Doch dann, wenn der Schlagmann einen über 130 km/h schnellen geschleuderten Ball des gegnerischen Werfers mit seinem keulenähnlichen Schlagholz trifft und weit über das diamantförmige Spielfeld schießt, entwickelt sich binnen weniger Augenblicke ein ungemein rasanter Spielverlauf…
… Einen atemberaubend geschwinden Salsa zu tanzen erfordert sehr großes Können, viel Erfahrung, musikalisches Taktgefühl und starke Kondition…
… Gefährlich kraftvoll und geschwind ist die berühmte Eisbachwelle nahe des Hauses der Kunst in München. Und die jungen Surfer die pfeilschnell über die tosenden Wasser gleiten, sind wahre MeisterInnen ihres Sports…
… So rasend schnell, dass weder Auge noch Kamera so richtig folgen können, sausen die Rauchschwalben über den Nymphenburger Schlosskanal…
… Pfeilschnell stürmen die edlen Vollblüter während eines Renntags über den saftig grünen Turf der Galopprennbahn München Riem…
… In halsbrecherischer Geschwindigkeit wirbelte während der Friedrichshafener Do Days eine North American T 28 Trojan, die nach dem Zweiten Weltkrieg bis in die fünfziger Jahre des vorigen Jahrhunderts als Trainingsflugzeug eingesetzt worden war, über den blauen Sommerhimmel…
… Man muss schon geschwind auf den Beinen sein, um quirlige kleine Ferkel einzufangen (Zentrallandwirtschafsfest 2016) 😉 …
… Und um sich während einer sogenannten Ungarischen Post im gestreckten Galopp auf den Pferderücken halten zu können, sind akrobatisches Geschick und kräftige Haxn vonnöten (Zentrallandwirtschaftsfest 2016) ;-)…
… Nur wer mit dem Fahrrad bzw. den Rollerblades so richtig Gas gibt, kann dem staunenden und begeisterten Publikum halsbrecherische und atemberaubende Kunststücke vorführen – Streetlife Festival München…
… habe ich mich am Samstag begeben. Das Wetter war zum Wandern ideal – keine Niederschläge, viel Sonne, und angenehme Wärme mit einem gelegentlichen, frischen Lüfterl ab und an. So packte ich den Rucksack und zuckelte per Regionalbahn in die Berge…
… Vom kleinen Bahnhof Klais – Bayerns höchst gelegener, 913 Meter über NN – unweit Mittenwalds machte ich mich auf den Weg gen Süden, zuerst auf der Zufahrtstraße nach Elmau, dann, kurz vor der Mautstation, bog ich rechts auf einen schönen, breiten Wanderweg ab. Es ging teilweise ganz ordentlich bergauf, ich schnaufte und keuchte wie eine alte Dampflok, und zwischendrin hatte ich etwas Knieflattern, bevor ich mein erstes Ziel erreicht hatte, hegte ich Zweifel, ob ich die gesamte geplante Tour auch würde bewältigen können. „Is‘ doch wurscht,“, dachte ich mir, „dann machst halt auf halber Strecke gemütlich Brotzeit, und fährst mit dem Wanderbus zurück.“…
… Der Weg führte großenteils durch wohltuend schattigen, aromatisch duftenden, dichten und stillen Bergwald, manchmal taten sich kleine Hochmoore auf. Und natürlich gab es links und rechts viel Schönes zu sehen…
… Liebestolle Schmetterlinge gaukelten verspielt über die oft handtellergroßen Margheritenblüten…
… Nach etwa gut einer dreiviertel Stunde Marsch wich der Wald zurück und gab den Blick auf die hochragenden Gebirgsstöcke ringsum und das noble Schlosshotel Kranzbach frei…
… Die bewegte und interessante Geschichte des Kranzbachs habe ich hier bereits erzählt. Bei meinem zweiten Besuch dort am Samstag hat es mir sehr gefallen, dass man rings um das Anwesen keine moderne Parklandschaft mit kurz geschorenem Rasen angelegt, sondern die wunderschönen natürlichen Bauernwiesen mit all ihrer Vielfalt an Blumen, Gräsern, Kräutern und Insekten belassen hat …
… Während einer ausgedehnten Pause lernte ich ein sehr sympathisches Paar aus Münster kennen. Wir unterhielten uns eine Weile sehr angeregt, als sich unsere Wege wieder trennten, fühlte ich mich kräftig genug für die zweite Hälfte meiner Wanderung…
… Wieder ging es nach einer kurzen Strecke auf der Straße rechts ab, in den Wald hinein, zu meiner Erleichterung aber jetzt ohne große Steigungen. Nach einer weiteren dreiviertel Stunde kam das Ziel in Sicht: das Fünf-Sterne-Luxus-Ressort Schloss Elmau, vielen von euch vielleicht des ziemlich umstrittenen G-7-Gipfeltreffens im Jahr 2015 ein Begriff… 😉
… Schloss Elmau wurde zwischen 1914 und 1916 vom Architekten Carl Sattler im Auftrag des zu Recht umstrittenen Schriftstellers, Philosophen und Theologen Johannes Müller im Stile der sogenannten Reformarchitektur geschaffen. 2005 zerstörte ein Brand das Anwesen, die Enkel des Architekten und des Bauherrn errichteten 2006 das Schloss neu. Seit 2007 gehört es als „Luxury Spa & Cultural Hideaway“ zu den Leading Hotels Of The World…
… Kaum hatte ich mein Ziel erreicht, da bog auch schon der gelbe Wanderbus Richtung Mittenwald um die Ecke und sammelte mich und eine kleine Schar Touristen ein. Diese Fahrt werde ich so schnell nicht vergessen, denn unser Chauffeur war ein gar herrlich humorvolles Unikum voll witziger Sprüche, der anstatt mit einer normalen Hupe mit lauten Tiergeräuschen wie Muhen, Wiehern, Blöken und Miauen hantierte und sehr schwungvoll sein großes Gefährt über die teilweise steilen und engen Straßen und Gässchen dirigierte. Ein schöner Abschluss meiner feinen, kleinen Zwei-Schlösser-Tour!…
… des Bayerischen Landgestüts Schwaiganger dürfen leider aus verschiedenen Gründen nicht die Freiheit auf der Sommerweide genießen, doch man gewährt ihnen täglich wenigstens eine Weile Auslauf in den großen Paddocks zwischen den Stallungen…
… Coup de Coer ist dreiundzwanzig Jahre alt, in früheren Zeiten war der strahlend weiße Schimmelhengst ein sehr erfolgreiches Springpferd. In seiner würdevollen, majestätischen, makellosen Schönheit gleicht er einem märchenhaftem Zauberwesen…
… Der dreizehnjährige Hannoveranerhengst SiSenjor, er kommt sehr elegant und schwungvoll einher, mit harmonischen, leichtfüßigen Bewegungen. StammleserInnen wissen es ja bereits, der Dunkelfuchs ist mein Lieblingspferd im Landgestüt Schwaiganger… 😉