… Die wollten mein lieber Freund Wolfgang und ich natürlich uns keinesfalls entgehen lassen. Da musste der Chef des Ganzen, der mollige Stallkater Oskar, auf seinen stämmigen Pfoten selbstverständlich herbei marschieren, um uns im kritischen und misstrauischen Auge zu behalten. 😉 …
… Zwischen drei und sieben Tage jung sind die kleinen Pferdekinder…
… Pullern geht schon ganz ordentlich. Das plätschert bereits richtig schön und kräftig. 😉 …
… Nach einer Weile Mama ärgern und deren warme, kräftigende Milch trinken, sich bestaunen, knipsen und streicheln lassen werden die langen, staksigen Beinchen schwach und das Köpfchen schwer. Und dann muss unbedingt ein Weilchen geschlafen werden, sorgsam behütet von der Mutterstute. <3 …
10 Antworten zu “Frisch geschlüpfte Pferdekinder…”
Die sind doch alle zuckersüß diese kleinen Minirößlein! Und auf dem Gestüt, habe ich den Eindruck, geht ihnen auch sehr gut.
Das war ein sehr schöner Nachmittag bei den edlen Vierbeinern. Lieben Dank dafür!
Jetzt heißt es Virus abwettern und gesund bleiben. Liebe Grüße vom ollen grauen Wolf aus dem Land am Meer.
Die sind ungemein herzig, die Kleinen! Und auf Schwaiganger werden alle Pferde, groß und klein, sehr gut behandelt und versorgt…
Das Gestüt mit dir zu besichtigen hat richtig gut getan.
Wenn wir Glück haben und „brav“ sind, dann haben wir eine gute Chance, dass Ostern der Corona-Spuk vorbei sein wird.
Sei lieb gegrüßt, und bleib bitte gesund.
Immer wieder schön anzusehen und gleichzeitig erstaunlich, wieviel Liebe Tiereltern aufzubringen vermögen.
Ja, sehr viele Tiere sind ungemein liebevolle, zärtliche und fürsorgliche Eltern. Grad bei Pferden ist die Familienbindung sehr stark. In freier Wildbahn leben Pferdemütter und ihr Nachwuchs oft noch in kleinen Herden zusammen, wenn die Fohlen schon längst ausgewachsen sind.
… wenn ich da so an manche Menschen denke, erfasst mich das Grauen.
Ja, mich auch…
… die Fohlen … sowas Liebreizendes, ich bin entzückt!
Jaaaaaa, die sind soooo herzig. <3 Vielleicht fahre ich diese Woche schon wieder hin. Denn vor der Reithalle steht ein uralter, ausladender Kirschbaum, und den möchte ich so gerne blühen sehen.
Allerliebst. Der Kater erinnert mich sehr an unseren Kater Stöpfel in unserer Kindheit.
Das ist so schön dort. Verständlicherweise ist das Gestüt zur Zeit für BesucherInnen nicht zugänglich…
Es gibt im Hengststall noch einen roten Kater namens Oskar, der hat’s mir sehr angetan, der mag mich aber leider irgendwie nicht. 😉