Marthas Momente-Sammlung

Glück ist die Summe schöner Momente

Zitate von AfD-Nazis…

… Unanständig, unzivilisert, undemokratisch, unehrlich, unlauter, unwählbar…

… Ein Zitat:

„Was die Partei jetzt bräuchte, ist ein Anschlag, Anis Amri 2. So was darf man sich natürlich nicht wünschen.”

André Barth,
Direktkandidat der AfD für Dippoldiswalde zur Landtagswahl Sachsen 2019,
am 25.08.2019 in der Welt am Sonntag

… Hier der Link zum kompletten Blogpost:

https://stopafd.wordpress.com/afd-zitate/?fbclid=IwAR2NfWP2G2Yk-5RUAM_1nwPGYkdJ-ETX_SgbrGUZoAS_DW5i5xepyGQBiu0

… Wir dürfen es nicht geschehen lassen, dass diese Partei in unserem Land an Macht und Zuspruch gewinnt. Wir dürfen bei ihren die Demokratie zersetzenden bösen Taschenspielertricks nicht tatenlos und ohnmächtig zusehen. Heute jährt sich die Bombardierung Dresdens zum 75. mal. Das, was im Vorfeld dieses furchtbaren Ereignisses in Deutschland geschah, darf nie wieder geschehen! Nie wieder!…

… Keinen Milimeter nach rechts…


20 Antworten zu “Zitate von AfD-Nazis…”

  1. „Brennende Flüchtlingsheime sind kein Akt der Aggression.“ – Sandro Hersel, AfD Mecklenburg-Vorpommern

    „Das sollten wir in Deutschland auch machen!“ Zwischenruf von Andreas Gehlmann, AfD Sachsen-Anhalt. zu einem Hinweis des Redners, dass Homosexuelle in diversen nordafrikanischen Staaten mit Gefängnisstrafen bedroht sind.

    „Wir müssen die Printmedien und den öffentlich-rechtlichen rot-grünen Propagandaspparat angreifen und abschaffen.“ Heiko Heßenkämper, AfD, MdB

    Die schlimmeren Dinge erspare ich allen …

    Ich habe keine Ahnung, wie dumm, abgestumpft, egozentrisch oder unmenschlich man sein muss, um Personen zu wählen, die derartigen Müll absondern. Zumindest kann hinterher niemand mehr sagen, er hätte von nichts gewusst.

    • In dem verlinkten Post von Hooligans gegen Satzbau findet sich eine erkleckliche und erschreckende Anzahl solch furchtbarer Nazi-Sprüche…
      Mir geht es wie dir, ich kann beim besten Willen nicht nachvollziehen, wie man solches Gesindel wählen kann.

    • Das Schlimme ist, dass viele Mitmenschen, die stets vollmundig beteuern, nie und nimmer die AfD zu wählen, sich dennoch deren Ansichten zu Eigen machen. Es heisst zwar stets in den Statistiken, dass drei Viertel der Deutschen gegen Faschismus und Nazitum seien, aber angesichts meiner Erfahrungen in Gesprächen und Diskussionen wage ich leider, das mittlerweile sehr anzuzweifeln.

      • Das mag sein. Allerdings glaube ich , dass viele AFD Wähler eher Protestwähler sind, die den bürgerlichen Parteien mal den „ Stinkefinger“ zeigen wollen.
        Wir erleben gerade eine ganz aufregende und , in meinen Augen, auch eine gefährliche Zeit.
        Liebe Grüße sk

        • Bezüglich dieser Partei ist meiner Meinung nach der Begriff Protestwähler nicht mehr angebracht. Mittlerweile ist über die Blaubraunen dermaßen viel Ungutes bekannt, dass es jedem/jeder, der/die Unmut gegenüber den Regierungsparteien hegt, und nicht unbedingt unter einem Stein lebt, klar sein müsste, dass man Faschisten stärkt, wenn man ihnen die Wählerstimme gibt.

  2. Noch können wir uns wehren, können wir dieses Gesindel ungestraft an den Pranger stellen.
    Noch.
    Wir alle müssen dafür sorgen, dass das auch so bleibt!

    Liebe Grüße,
    Werner

  3. Bedanken wir uns aber auch „artig“ bei der SPD, des Herrn G. Sch.. Man wußte, dass nach einem damals nicht vielen bekannten Treuhand-Schmu und einer wiedergewonnenen „Nationalität“ das Ganze genau in diese Richtung führen wird, wenn man Jahrzehnte lang Arbeitende plötzlich arbeitslos und eigentumslos (nur 12% der deutschen Bevölkerung sollen Wohneigentum besitzen) stellt.

    • Ich glaube nicht, dass die derzeitige Bedrohung von rechts, sprich, der AfD, viel mit Herrn Sch. und der SPD zu tun hat. Ich denke schon, dass in den Anfängen der Blaubraunen diese aus Protest über Hartz-IV etc. gewählt wurden. Mittlerweile ist es m. E. aber schon so, dass die WählerInnen der AfD diesen wegen ihres Nazitums und rechtsradikalen Gehabes zugetan sind, und nicht trotz… Ich bin fest davon überzeugt, dass eine nicht unerhebliche Schuld am Erstarken der Nazis am Desinteresse und der Gleichgültigkeit unserer Bundeskanzlerin liegt. Nach jedem rechten Anschlag, wie heute wieder in Hanau geschehen, drischt sie die ewig gleichen Worthülsen, ohne danach je die bitterst nötigen Konsequenzen zu ergreifen. Sie sieht seit Jahren schon zu, wie der Innenminister ungebremst braun verbrämte Sprüche losdrischt. Wäre sie eine Politikerin von Format, und an der inneren Sicherheit wirklich interessiert, dann hätte sie dieses Subjekt schon längst seines Ministerpostens enthoben! Desgleichen verhält es sich mit diesem Maaßen! Der war viel zu lang Leiter des Verfassungsschmutzes! Sie lässt ohne mit der Wimper zu zucken die höchst fragwürdige Werteunion agieren. Sieht zu, wie nicht nur in den neuen Bundesländern, die so neu ja nicht mehr sind, die „CD“U mit den Blaubraunen küngelt, wie sich ihre ParteigenossenInnen am schmählichen Eklat in Thüringen beteiligen… Ich bin weiß Göttin keine, die vergangenen Zeiten nachjammert, aber ich sehne mich in diesen Zeiten nach PolitikernInnen, die diese Bezeichnung noch wert waren, nach einem Herbert Wehner z. B., der sich nicht davor scheute, zusammen mit Parteigenossen einen Nazi aus dem Bundestag zu prügeln!

      • Da stimme ich dir durchaus zu. Aber grundlos die Arbeitsmarktpolitik zu ändern, nur um der Industrie Abermilliareden mehr zu verabreichen, sehe ich schon als Grundproblem. Mich dünkt, dass unsere Politiker*Innen erstmals um 2000 über Aktien an solchen Unternehmen beteiligt worden waren. Damit liesse sich Manches erklären, und man achtete in der Vergangenheit ja immer darauf, dass „ja nichts zu links“ wird. Jetzt fehlt das Gegengewicht. Ja, Wehner. So was gibts nicht mehr. Alle nur noch aalglatt. 😉

        • Da ging’s halt – bzw. geht immer noch – um den Wirtschafts- und Industriestandort Deutschland, um das viel beschworene ewige Wachstum, was höchst absurd ist, denn ewiges Wachstum gibt es nicht, das kann jeder Wissenschaftler locker bestätigen. Und dabei blieb halt – bleibt immer noch – der sogenannte „Normalbürger“ auf der Strecke, bis hin zum Mittelstand. Soziales Gewissen und Menschlichkeit wurden/werden ad acta gelegt, das sogenannte soziale Netz ausgehöhlt, was das anbelangt, haben uns viele europäische Staaten bereits um Längen überholt, siehe Mindestlohn. Allein der Umstand, dass es mittlerweile über 940 Tafeln mit mehr als 2.000 Ausgabestellen in Deutschland gibt, und die Zahl der RentnerInnen sowie AufstockerInnen, die diese segensreiche Einrichtung in Anspruch nehmen müssen, beständig ansteigt, spricht Bände. Die Basis dafür hat der Herr Sch. geschaffen, das stimmt. Aber diese Politik immer weiter vorangetrieben und quasi zum Goldenen Kalb erhoben – das geht zu Lasten von Frau Merkel und ihrer jeweiligen Koalitionspartner.

            • Das geht mir zu sehr in den höchst nebulösen Bereich von Verschwörungstheorien. Wenn ein langjähriger Plan dahinter stehen würde, welchen Nutzen sollte dieser denn haben? Mit dem, was sozialpolitisch seit etlichen Jahren schon läuft, sägen wir uns doch selber den Ast ab, auf dem wir sitzen! Ein Beispiel zur Veranschaulichung: Wenn in den Städten die Mieten weiterhin permanent steigen, wird sich bald kein Normalsterblicher mehr dort Wohnraum leisten können. Ergo tritt eine Unterversorgung mit lebenswichtigen Dingen ein: Kranken- und Altenpflege, Müllabfuhr, Gastronomie etc. Würden noch weniger Menschen als heutzutage machen, der weiten Anfahrten vom Land wegen. Wer würde denn so bescheuert sein, und dergleichen langfristig planen?

              • Nee! Sorry, Margot! Nicht so aufzufassen, sondern einfach bedingt durch die Unfähigkeit eher was für die Bürger*Innen als fürs eigene Wohl zu tun. Da gleichen sich .m.E. unsere Volksvertreter*Innen. Wieso hatten viele nicht reagiert als Sozialwohnungen privatisiert wurden? Weil gleichzeitig von einer „Flüchtlingsschwemme“ berichtet wurde. Jetzt haben wir keine bezahlbaren Wohnungen, und immer noch Angst vor Migration, die es im Verhältnis zu anderen Staaten dieser Welt in Deutschland nie gab. Von über 10 Mio. Gastarbeitern blieben nur ca. 3 Mio. hier. Nicht einmal diese konnten wir korrekt integrieren.

                • Das ist schlicht und ergreifend eine Kombination aus Dummheit, Gier und krankem Wettbewerbsdenken. Und Feigheit. Lieber kriecht man den Unternehmen und Reichen bis zur Halskrause in den A… Und Deutschland ist in den letzten Jahren so ungemein träge geworden. Eine Bananenrepublik ersten Ranges. Schluderei, Paragraphenreiterei, Stümpertum und Korruption wuchern munter vor sich hin. Und Mutti tut nichts. Macht mit ihren Patschhändchen die Raute, gibt Worthülsen von sich, und tut nichts…

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