… Nach der abenteuerlichen Wanderung durch die faszinierende Partnachklamm spazierten wir zurück zum Garmischer Olympiastadion, und schwebten von dort mit der neuen und hochmodernen Seilbahn hinauf zum ca. 1.200 Meter hohen Eckbauern…
… Auf einer der sanft geschwungenen Wiesen reihte sich Herbszeitlose an Herbstzeitlose…
… Nach einigen Minuten hatten wir die Bergwirtschaft zum Eckbauern erreicht, wir ließen uns feinen, warmen Apfelstrudel mit Vanillesoß’ schmecken, und das gewaltigen Bergpanorama auf uns wirken…
… Die wuchtigen Wände, Schroffen und Gipfel des Wettersteinmassivs…
… Das Königshaus am Schachen – das habe ich mir als Ziel und Herausforderung für die nächsten warmen Jahreszeiten gesetzt: der Aufstieg von Schloss Elmau aus ist fast elf Kilometer lang und erstreckt sich über ungefähr siebenhundert Höhenmeter…
… Dank ordentlicher Föhnwetterlage wirkte die Zugspitze zum Greifen nahe…
… Das Karwendelmassiv trug eine recht neckische weiche Wolkenhaube…
… Immer wieder trieben Wolkenfetzen, sogenannte Mitternebel, bergwärts, trudelten verspielt um die Schroffen und Gipfel, ent- und verhüllten die zerklüfteten Felsen…
… Die Wolkenschwaden verliehen dem Königshaus von Ludwig II. am Schachen ein geheimnisvolles und dramatisches Flair – man stelle sich als Hintergrundmusik das Präludium zu Tristan und Isoldes Liebestod von Richard Wagner vor…
… Als wären die Gipfel speiende Vulkane – und die Lichtstimmung des mit ganz hohen, dünnen Schleiern überzogenen Himmels war ungemein fesselnd…
… Während ich mich Stunden später vom Garmischer Bahnhof aus mit dem Regionalzug wieder Richtung München befördern ließ, bescherte mir der Große Himmelsmaler einen wahrlich imposanten Abschluss dieses schönen Tages…
… Heuer hat es mit einer Geburtstagswanderung so wie im vergangenen Jahr, wo ich den Gipfel des Herzogstands “erstürmte”, leider nicht geklappt, das Wetter spielte nicht mit. Aber bereits am Freitag schien die Sonne wieder, und für die Berge war leichter Föhn angesagt. So traf ich mich mit meinem lieben Freund Wolfgang in Garmisch, und wir begaben uns auf Tour, zuerst in die Partnachklamm, und dann hoch zum nahen Eckbauern…
… Der richtige Anblick zum Einstimmen auf einen gar feinen Tag…
… Das Leben in den Bergen war in früheren Zeiten verdammt hart, davon zeugen die Marterln am Wegrand…
… Allmählich “herbstelt” es schon ganz ordentlich…
… Am Eingang zur Klamm. Auf dem ca. siebenhundert Meter langen Weg durch die Schlucht, welche im Laufe von Jahrmillionen vom kleinen Flüsschen Partnach gegraben worden ist, sieht man so manches Mal den Himmel nicht…
… Tiefer, immer tiefer führt der gut ausgebaute Weg in die finstere Schlucht hinein…
… Da, wo am späten Vormittag sich warme Sonnenstrahlen ihren Weg in die Klamm tasteten, stieg der Dampf auf und bescherte uns zauberhafte Effekte…
… Nach etwa zwei Dritteln des Wegs erreichten wir die kleine Marienstatue, die an einem besonders finsteren Abschnitt der Klamm die Felswand ziert…
… Das Donnern, Tosen und Brüllen des Flusses geht einem durch Mark und Bein…
… Am oberen – südlichen – Ende der Partnachklamm…
… Nur wenige Meter entfernt präsentiert sich die Partnach als harmloses, kleines Flüsschen, so, als könne sie kein Wässerchen trüben… 😉
… ist ganz ohne Zweifel die Marktstraße. Sie führt von der Isarbrücke sachte ansteigend bis zum Stadttor, und wird aufgrund der stattlichen und prachtvollen Häuser aus dem Barock bis hin zu Jugendstilbauten auch “der größte Festsaal Bayerns” genannt. Geziert sind viele dieser gepflegten Anwesen mit schönen Fassadenmalereien, die großenteils religiösen Bezug haben. Im unteren, westlichen Drittel der Marktstraße befindet sich die Mariensäule, im oberen Teil ist die Statue des Feldherrn Kaspar Winzerer zu sehen…
… An einer der Häuserfassaden ist die kleine Statue einer Schwarzen Madonna zu sehen:…
… Das alte Rathaus:…
… Gar prachtvoll präsentiert sich, auf dem Scheitelpunkt der Marktstraße thronend, das neue Rathaus und Stadtmuseum…
… Etwas abseits der Marktstraße steht die neugotische Kirche Mariä Himmelfahrt. Sie wurde auf den Ruinen der einstigen, 1180 erbauten Burg des Lehensherrn und Adeligen Hainricus de Tolzne erbaut…
… Mein Herz schlägt für den üppigen und sinnesfreudigen Barock, aber auch für die klaren, fein ziselierten, himmelwärts strebenden Linien und Formen der Gotik und Neugotik kann ich mich begeistern…
… Der Organist übte für ein abendliches Konzert – eine sehr schöne musikalische Umrahmung meines Kirchenbesuchs…
… Demnächst nehme ich euch dann noch mit auf den Bad Tölzer Kalvarienberg…
… eine städtebauliche Perle im sogenannten Isarwinkel…
… Vor gut zwei Jahren bin ich mit einer Freundin auf dem Weg zurück von einer schönen Rundreise durchs Blaue Land kurz durch diese Stadt gefahren, ich klebte am Wagenfenster und war ganz “Aaaaah!” und “Oooooh!”, und hatte mir ganz fest vorgenommen, mir den Ort in Bälde genauer anzuschauen. Doch dann geriet mein Vorsatz in den Turbulenzen meiner Muskelerkrankung, der schwierigen Diagnosefindung und zahlreichen anderen Schwierigkeiten, die damit zusammenhingen, in Vergessenheit. Anfang August erinnerte ich mich wieder daran und machte mich per Bayerischer Oberlandbahn auf den Weg – doch auf halber Strecke setzte ein gar imposantes Gewitter ein, und ich kehrte notgedrungen um…
… Am wettermäßig herrlichen Samstag war es dann aber so weit, um dem Trubel rund um den Beginn der “Intersuff” (Oktoberfest 😉 ) zu entgehen, zuckelte ich mit dem Regionalbähnlein gemächlich die ca. 50 Kilometer gen Südsüdost…
… Manche historische Quellen behaupten, dass der Ursprung Bad Tölz’ in einer vorchristlichen Ansiedlung der Römer begründet liege, doch mittlerweile wird das stark angezweifelt. Fakt ist, dass die Stadt auf ein Dorf namens Reginried der Bajuwaren zurück geht, das etwa um 550 A. D. gegründet worden war. Nachdem marodierende Ungarn die Siedlung dem Erdboden gleichgemacht hatten, wurde sie größer und besser befestigt am Isarufer neu errichtet. Dort wurden vor allem Schmiede, Wagner, Flößer und Kalkbrenner ansässig. Man profitierte sehr von der Salzstraße, die von Reichenhall und Hallein über den Fluß ins Allgäu führte, sowie dem Waldreichtum ringsum…
… Als Tölz wurde die Ortschaft erstmals 1155 urkundlich erwähnt, damals noch “Tolzne” genannt. Der Name geht auf den aus dem Oberpfälzerischen stammenden Adeligen Hainricus de Tolzne zurück. Der Lehensträger wurde vom bayerischen Herzog Ludwig I. mit der weiteren Erschließung des Isarwinkels beauftragt. 1180 ließ er eine Burg errichten, die Mitte des 15. Jahrhunderts beim großen verheerenden Stadtbrand zerstört wurde. Man errichtete auf den wenigen verbliebenen Ruinenresten nur wenige Jahre später die neugotische Kirche Mariä Himmelfahrt…
… Die aus Bad Tölz und dem Umland stammende, am 17. Dezember 1705 gegründete Kurbayerische Defension des Oberlandes sowie das sogenannte Tölzer Patent, welches alle Landespatrioten zum Widerstand gegen die österreichischen Besatzer während des Spanischen Erbfolgekriegs aufriefen, spielten eine wichtige Rolle beim sogenannten Bayerischen Volksaufstand, der ersten europäischen Bürgerrebellion, deren tragischer Höhepunkt die Sendlinger Mordweihnacht nur wenige Wochen später war…
… Mitte des 19. Jahrhunderts entdeckte ein Drechslerssohn am Sauersberg etwa zwei Kilometer westlich Bad Tölz’ Deutschlands stärkste Jodquellen, 1874 wurde die Eisenbahnstrecke eröffnet, 1899 verlieh man dem Ort die Bezeichnung Bad…
… Während des sogenannten Dritten Reichs ließ der “Föhrer” nahe der Stadt SS-Junkerschulen sowie eine NS-Beamtenschule errichten, zudem ab 1940 eine Außenstelle des KZs Dachau. Bis zum heutigen Tage hält sich hartnäckig die Legende vom “Wunder von Bad Tölz”: In den letzten Kriegstagen 1945 sollte der Ort bombardiert werden, doch eine extrem dichte Wolkendecke sowie heftiger Schneefall zwangen die amerikanischen und englischen Bomber zum Abdrehen. Wahr ist, dass sich die SS-Division “Götz von Berlichingen” in Bad Tölz mit den US-Soldaten heftige Gefechte lieferte, die große Zerstörungen anrichteten, bis am 2. und 3. Mai 1945 die Amerikaner die Stadt besetzten. Der in Bad Tölz aufgewachsene Schriftsteller Gregor Dorfmeister verarbeitete in seinem berühmten und mehrmals verfilmten Roman “Die Brücke” seine Erlebnisse als erst sechzehnjähriger Soldat…
… In meinem Geburtsjahr – 1956 😉 – wurde der Tölzer Knabenchor gegründet, 1969 Bad Tölz als Heilklimatischer Kurort und 2006 als Moorheilbad anerkannt. Mittlerweile hat der Ort ca. 17.650 EinwohnerInnen. Die von 1996 bis 2009 produzierte Fernsehserie “Der Bulle von Tölz” machte die Stadt auch außerhalb Bayerns sehr berühmt. Seit ein paar Jahren befindet sich im Tölzer Mauthäusl nahe der Isarbrücke ein Museum, in der etliche Requisiten, Drehbücher und Hintergrundinformationen zur Serie zu besichtigen sind…
… Nun habe ich doch mehr von der Tölzer Geschichte erzählt, als ich eigentlich vorhatte. So gibt es zum Einstimmen heute nur ein paar Bilder, bevor ich euch dann demnächst in die wunderschöne Marktstraße, die “gute Stube” der Stadt, minehmen werde…
… Der Kalvarienberg mit der kleinen Kapelle und der Doppelkirche Heiliges Kreuz überragen das schmucke Bad Tölz…
… Das Marienstift flankiert den westlichen Eingang zur Marktstraße…
… Erster Einblick in die Marktstraße, quasi als optischer “Gaumendratzer” (Appetitanreger)… 😉
… Als ich neulich auf meiner großen Wanderkarte vom Blauen Land herumstöberte, wurde ich auf die Heuwinkl Kapelle bei Iffeldorf aufmerksam, einige Kilometer nordwestlich von Penzberg und südlich vom schönen, kleinen Frechensee gelegen. Das Wetter ist zur Zeit zum Wandern höchst ideal, frische Temperaturen, aber viel Sonnenschein, so schulterte ich am Mittwoch den Rucksack und zog los, zunächst mit der Regionalbahn nach Iffeldorf, und dann zu Fuß weiter…
… Es dauerte nicht lange, da sah ich das Ziel meines Ausflugs bereits malerisch auf einem Hügelrücken…
… Nach kurzem Marsch durch das Dorf bog ich links ab, und hatte alsbald eine von herrlichen knorrigen und altbetagten Bäumen gesäumte, leicht ansteigende Allee erreicht…
… Rechterhand des Wegrands befinden sich sechs sehr fein geschnitzte, hölzerne Stelen, welche die Leiden der Muttergottes Maria darstellen…
… Das Dorf Habach, und hinter dem bewaldeten Hügelrücken kann man im Dunst das wuchtige Massiv der Zugspitze erkennen…
… Still verträumt ruht nahe der kleinen Kirche ein schönes Anwesen…
… Eine riesige – Spannweite sicherlich gut zehn Zentimeter! – Blaugrüne Mosaikjungfer nahm mit weit gespreizten Flügeln die wärmenden Strahlen der Herbstsonne auf…
… Leise betrat ich die zu meiner großen Freude unverschlossene Kapelle…
… Erbaut wurde das kleine Kircherl im Stile des Spätrokkoko zu Ende des 18. Jahrhunderts, um der spätgotischen Marienstatue aus dem früheren Gotteshaus Iffeldors, die man in einer hohlen Eiche aufgestellt hatte, eine neue Heimstatt zu geben. Der Hochaltar besteht aus Holz und Stuckmarmor, die Mutter Gottes und das Jesuskind sind in kostbare, mit Gold und Silber bestickte Gewänder gehüllt. Der Seitenaltar ist dem Heiligen Leonhard geweiht…
… Obwohl man den Verkehr auf der nicht weit entfernten Bundesstraße deutlich wahrnehmen kann, strahlt dieser Ort dennoch eine wohltuende Ruhe und einen schönen Frieden aus…
… Ein Falke kreiste über der nahen Wiese – rüttelnd, dann hatte er Beute erspäht, kippte elegant über einen Flügel ab und schoss im rasanten Sturzflug zu Boden…
… Ich rastete ein Weilchen nahe der kleinen Kirche, und mein Blick glitt freudig über das schöne Blaue Land…
… Sie liegt abgeschieden inmitten eines Waldgebietes etwa eineinhalb Kilometer von Seeshaupt am südlichen Ende des Starnberger Sees entfernt. Die Inspiration, am schönen frühherbstlichen Sonntag zum kleinen Frechensee zu wandern, bekam ich vergangene Woche, als ich am Seeshaupter Bahnhof auf den Regionalzug wartete…
… Nach langsamem Dahinspazieren durch kühlen und herrlich duftenden Wald war das Ziel meines Ausflugs erreicht. Die Stille und der Frieden des Gewässers haben mich sehr beeindruckt. Deshalb möchte ich gar nicht mehr viel Worte machen, sondern die Bilder sprechen lassen…
… Sehr gefreut habe ich mich am vergangenen Sonntag, als mein Lieblingspferd, der prachtvolle Hengst SiSenjor, voller Kraft und Anmut die Manege betrat und unter seinem sehr einfühlsamen und hervorragenden Reiter Dressurübungen zelebrierte…
… Wobei ich das herrliche Ross natürlich am liebsten so sehe:…
… Eine Sulky-Quadrille schwerer Süddeutscher Kaltblüter…
… Die neue, und mit dreiunddreißig Jahren noch recht junge Gestütsleiterin, Cornelia Back, eine sehr sympathische Frau, die mit Sicherheit auf Schwaiganger viel Gutes bewirken wird…
… Der Schleppjagdverein von Bayern zeigte in einer kurzen Vorführung das Können von Ross, ReiterInnen und der vielköpfigen Hundemeute…
… So werden junge Pferde für das Einspannen vor Kutschen vorbereitet…
… Es folgte ein rasantes Wagenrennen wie zu Ben Hurs Zeiten – Der stolze Cäsar mit seinen blondgeschopften, pfeilschnellen Haflingern gegen den tapferen Obelix und seinen Süddeutschen Kaltblütern. Leider schien dem “leicht gewölbten” Gallier das frühkindliche Bad im Zaubertrank diesmal nicht geholfen zu haben, der römische Imperator siegte haushoch… 😉
… Der Aufgalopp der großen Schwaiganger Stutenherde samt ihrem Nachwuchs bildete den krönenden Abschluss der Gestütsschau. Als die vielköpfige Pferdeschar direkt auf mich zubrauste, ging mir das Herz ganz weit auf, und mein Atem stockte vor Ehrfurcht und Bewunderung…
… rasen hin und rasen her…”, heisst es in einem alten Lied des berühmten niederbayerischen Kabarettisten und Sänger Fredl Fesl. In Schwaiganger waren es zweiunddreißig Pferdebeine – zwei Teams je vier Reiterinnen – die während eines kleinen Hufball-/Rösserl-Soccer-Turnier 😉 gegeneinander antraten: Haflinger versus Bayerische Warmblüter. Das hat den Kontrahentinnen und auch den Pferden sichtlich Spaß gemacht. Und ich beobachtete die sportliche Darbietung mit großem Vergnügen, denn dergleichen hatte ich bislang noch nie gesehen…
… Die Teams präsentieren sich dem Publikum – die vierte Bayerisch-Warmblut-Reiterin hat sich ein wenig verspätet:…
… Der Schiedsrichter hatte relativ wenig zu tun, nur selten kam es zu kleineren Fouls…
… Und obwohl das Team der Haflinger mit 0 : 4 Toren das Spiel verlor, absolvierten die Mädels sehr fröhlich nach dem Abpfiff ihre Ehrenrunde…
… Demnächst zeige ich euch Impressionen vom Schaubild Schleppjagd und den großen Höhepunkt der Veranstaltung…
… Das nächste Schaubild der Gestütsschau in Schwaiganger bestand aus zwölf herausragenden Zuchtstuten, die auf den Paradeplatz geführt wurden. Begleitet wurden sie von ihrem prachtvoll geratenen, gesunden und munteren Nachwuchs. Zwei Hengstfohlen fielen durch ihre Lebensfreude, Anmut, Eleganz, ihren Lausbubencharme und ihr schier überschäumendes Temperament ganz besonders auf: Ein kleiner Haflinger namens Benny, der während seiner eifrigen Galoppaden über den Platz ausgelassen Kapriolen schlug, und ein etwa sechs Monate alter Bayerisch-Warmblut-“Jüngling”, dessen Namen mir entfallen ist, dessen Geburt im Frühjahr aber höchst dramatisch verlief. Nur wenige Tage vor dem errechneten Geburtstermin bekam die Mutterstute so heftige Koliken, dass sie in die Tierklinik gebracht und operiert werden musste, ein höchst riskanter Eingriff, denn es war zu befürchten, dass man dabei das Fohlen verlieren würde. Doch die Operation gelang, und das Hengstlein ließ sich danach noch eine Woche Zeit, bis es auf die Welt kam. Trotz der Wehen hielt die Bauchnaht der Stute, bereits kurz nach der Niederkunft waren Mutter und Kind wohlauf. Und nun hat sich das Kleine zu einem höchst bezaubernden Jungpferd entwickelt, welches mit Sicherheit in der Zukunft von sich reden machen wird…
… Das wird einmal ein ganz Großer. Und ich werde versuchen, seinen Lebensweg in den nächsten Jahren ein wenig mitzuverfolgen…
… Schaukelpferdchen… 😉
… Demnächst gibt es hier ein paar Impressionen von einem höchst ungewöhnlichen Fuß- oder eher Hufballspiel… 😉
… Ein Champion verabschiedete sich. Vor seinem letzten Auftritt bei einem großen Springturnier gab sich der mittlerweile fast neunzehnjährige Bayerische Staatsbeschäler Arrivederci (Bayerisches Warmblut) mit seinem langjährigen Reiter Lawrence Greene am vergangenen Sonntag noch einmal die Ehre. Der Hengst wirkte trotz seines mittlerweile doch recht gesetzten Alters so agil und sportlich wie ein Jungpferd. Ich schätze Springreiten nicht sehr, doch die Darbietung von Arrivederci und Herren Greene schlug mich dann doch in ihren Bann…
… Arrivederci, Arrivederci… 😉
… Nach einem kurzen Umbau des großen Paradeplatzes gellte plötzlich ein entsetzter Schrei: “Brenna duat’s!” Und in der Tat, aus einem Haus loderten trotz des sintflutartigen Regens hellauf die Flammen!…
… Doch nur Augenblicke später eilte die Schwaiganger Feuerwehr im gestreckten Galopp herbei!…
… “Wasser marsch!”…
… Laut tuckernd begann die über hundert Jahre alte Pumpe des sorgfältig in ca. 1.000 Arbeitsstunden restaurierten Spritzenwagens zu arbeiten…
… Ganz flugs war der Brand gelöscht, und die tapferen Floriansjünger drehten mit ihrem schmucken Gefährt voller Stolz eine Ehrenrunde…
… Im nächsten Teil gibt es einige kapriziöse Fohlen zu sehen… 😉
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