… Unaufhaltsam strebte die Sonne am späten Nachmittag dem Horizont zu. Die Schatten wurden länger, und die Sommerhitze wich einem milden, lindernden Hauch, dem Vorboten des nahenden Abend. Allmählich löste sich die große Schafherde aus dem Schatten des Waldes, in dessen Kühle sie geduldig den Tag verbracht hatte. Gemächlich dahin bummelnd und grasend näherten sie sich dem großen Gutshaus am Ende der langen Allee…
… Bei so was Niedlichem frage ich mich stets, warum die Bezeichnung Schwarzes Schaf bei uns als Schimpfwort, als abfällige Bezeichnung gilt…
… Nach dem Durchqueren eines lichten Birkenwäldchens führte der Weg durch eine lange Allee stattlicher Walnussbäumen und Eichen zum Gutshof Perlach, der Dependance vom Landgestüt Schwaiganger…
… Ich entdeckte einen Schwarzspecht, der hoch oben im dichten grünen Laub laut hämmernd eine Walnuss bearbeitete, visierte ihn voller Entzücken mit der Kamera – da stach mich etwas in den Oberschenkel, reflexartig schlug ich mit der flachen Hand zu und zerschmetterte das blutrünstige Fluggetier – und laut zeternd flüchtete der Schwarzspecht. Nix war’s mit dem Foto, auf das ich mich schon so gefreut hatte!…
… Ein Eichhörnchen musterte mich aus sicherer Höhe voller Neugierde…
… Na, wenigstens einen Buntspecht erwischte ich, quasi im Überflug…
… Noch zwei Überflieger…
… Aus der Ferne vernahm ich das Blöken von Schafen, sah aber nichts, vermutlich verbrachten die klugen Tiere den Sommernachmittag im Waldschatten im unteren Teil der großen Weide. Inmitten einer kleinen Herde Fleckvieh entdeckte ich zwei schöne Murnau-Werdenfelser Kühe. Diese einstmals im Blauen Land und den bayerischen Nordalpen so beliebte Rinderrasse war in den letzten Jahrzehnten vom Aussterben bedroht, sie sind für üppige Fleischlieferanten zu klein gewachsen, und auch die Milchleistung entsprach nicht mehr den gewünschten Vorgaben. Inzwischen vermehrt sich ihr Bestand zum Glück wieder zusehends. Eine größere Herde Murnau-Werdenfelser konnte ich leider nirgendwo entdecken, auch die Zuchtpferde auf der Sommerweise und die Ziegen blieben mir verborgen, die Weidegründe auf und beiderseits des Hagener Rückens sind sehr ausgedehnt, das ist sehr wahrscheinlich, dass mir da viel Tierisches schlicht entgangen ist…
… Neugieriger Blondschopf…
… Ich hatte Gut Perlach erreicht. Das weitläufige Anwesen wurde im 18. Jahrhundert erbaut, und dient, wie oben bereits erwähnt, dem Bayerischen Landgestüt Schwaiganger quasi als Filiale…
… Ein letzter sanfter Anstieg, noch einmal durch ein kleines Wäldchen, und dann hatte ich das Ziel meiner Wanderung, die Bauernwirtschaft Guglhör erreicht. Die Lokalität war aufgrund ihres Ruhetags geschlossen, doch die herrliche Aussicht von dort oben bot mir genug Labung…
… Das Wettersteingebirge mit der Zugspitze…
… Nach ausgiebiger Rast machte ich mich langsam auf den Rückweg. Es war später Nachmittag, die große Schafherde hatte inzwischen den schattigen Wald verlassen und bummelte langsam grasend Richtung Straße. Und ich bekam lange Zeit meinen rechten Zeigefinger kaum mehr vom Auslöser…
… war ich am Dienstag mal wieder unterwegs. Während der Führung durch das Bayerische Landgestüt Schwaiganger wurde erwähnt, dass man in einer Dependance nahe des Riegsees nordöstlich von Murnau seltene Schaf- und Ziegenrassen sowie Murnau-Werdenfelser Rinder züchten und vor dem Aussterben bewahren würde. Das wollte ich mir unbedingt ansehen. Und so zog ich nach einigen Recherchen im WWW an einem prachtvollen Sommertag los, auf den langgezogenen Hagener Höhenrücken…
… Nahe des Wegs – eine schmale Straße – entdeckte ich die ersten Herbstzeitlosen des Jahres…
… Während ich langsam und mit etlichen Fotopausen die doch ganz ordentlich steile Steigung zum kleinen Örtchen Hagen empor schnaufte, wuchsen mir die überreichen, prallen, saftigen, herzhaften Früchte des Sommers aus den Gärten links und rechts fast in die Futterluke hinein…
… Ich passierte saftige sanft geschwungene Wiesen, auf denen die Bauern eifrig mit dem Wenden und Einfahren der würzig duftenden Heuernte beschäftigt waren, und kühle, lichte Wälder…
… Wilde Bienen hatten Quartier in einer Baumhöhle bezogen…
… Auf der gemütlichen kurzen Schifffahrt von Berg nach Starnberg fiel mir nach kurzem schon ein braungebrannter silberhaariger Herr auf, der mit seinem Surfboard in rasanter Geschwindigkeit ständig hinter unserem Heck hin und her kreuzte. Ich wunderte mich ein Weilchen, bis mir klar wurde, dass sich unter dem hinteren Ende des Boards ein kleiner Motor befand, der von seinem Besitzer mittels Schnur ums rechte Handgelenk gesteuert wurde…
… Nahe der Schiffsanlegestelle beäugte ein graziöser Haubentaucher distanziert das muntere Treiben auf dem Wasser…
… Und auf dem Geländer eines verwaisten Anlegestegs hatte sich eine große Schar Möwen versammelt. Das aparte Federvieh flatterte ab und zu träge hin und her, döste, ließ die Blicke schweifen, oder krakeelte lautstark…
… wurde im Nymphenburger Schloss der ohne Zweifel berühmteste Wittelsbacher Sproß geboren, Ludwig Otto Friedrich Wilhelm, Bayerns „Märchenkönig“. Als Achtzehnjähriger bestieg er nach dem plötzlichen Tode seines Vaters Maximilian II. den bayerischen Königsthron. Er war eine sehr widersprüchliche, phantasie- und gefühlvolle Persönlichkeit, ein Träumer, ein Liebhaber der schönen Künste, und von technischen Neuerungen ungemein fasziniert. Nach wie vor in aller Welt berühmt sind die Schlösser, die er bauen ließ – Neuschwanstein, Herrenchiemsee, das Königshaus am Schachen und Linderhof, welches als einziges fertig gestellt worden ist…
… 1886 wurde Ludwig II. von mehreren Ärzten aufgrund seiner verschwenderischen „Bausucht“, seines Rückzugs von der Öffentlichkeit und seines immer befremdlicher und seltsamer werdenden Lebenswandels für geisteskrank erklärt und abgesetzt – obwohl die Herren den König nie zu Gesicht bekommen, geschweige denn untersucht hatten…
… Am 12. Juli 1886 wurde Ludwig II. von einer Kommission von Neuschwanstein nach Schloss Berg an der Ostseite des Starnberger Sees gebracht. Am 13. Juni unternahm er zusammen mit dem Arzt Bernhard von Gudden einen Abendspaziergang, von dem beide Männer nicht zurück kamen. Gegen 22:30 Uhr fand man die Leichen Ludwigs II. und von Guddens im See treiben, ungefähr 25 Schritte vom Ufer entfernt…
… Schloss Berg, Aufnahme vom Frühjahr 2014…
… Von offizieller Seite hieß es alsbald, der einstige Monarch hätte sich ertränken wollen, der Arzt hätte ihn daran hindern wollen und sei dabei zu Tode gekommen. Die Zweifel an dieser Erklärung halten sich bis zum heutigen Tage. Vor allem die Königstreuen sind der festen Überzeugung, dass „da Kini“ ermordet worden ist…
… Zehn Jahre nach Ludwigs II. Ableben errichtete man im Auftrag des Prinzregenten Luitpold am Hochufer im Park von Schloss Berg eine Gedenkkirche im byzantinisch-neoromanischen Stil, ein Kreuz markiert im See jene Stelle, an der die Leiche des berühmtesten aller Wittelsbacher gefunden worden war…
… Zu diesem Ort trieb es mich am Samstag Nachmittag, ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich bislang immer nur mit dem Schiff daran vorbei gefahren bin. Ich fuhr von Starnberg Nord aus mit dem Bus in das Dorf Berg, und wanderte dann gemächlich durch den dichten, wundervoll grünen Wald am Hochufer des Sees entlang Richtung Gedenkstätte…
… Es war sehr wohltuend, an diesem schwülwarmen Sommertag im kühlen Wald dahinschlendern zu können. Nach gut einer halben Stunde hatte ich die Votivkapelle erreicht…
… „Ein ewig Rätsel will ich sein, mir und allen anderen.“ Das ist der wohl bekannteste Ausspruch Ludwigs II. Und an diesen musste ich denken, als ich lange Zeit auf das schlichte Kreuz im Wasser blickte. Ob man das Rätsel um seinen geheimnisvollen Tod irgendwann wird lösen können?…
… In Gedanken versunken schlenderte ich am späten Nachmittag zur Schiffsanlegestelle Berg. Und hatte Glück, kaum hatte ich den Bootssteg erreicht, da legte auch schon die große „Starnberg“ an…
… herrschte am Sonntagnachmittag höchst reger Flugverkehr. Das Wetterphänomen Fön sorgt in den Bergen und Südbayern häufig für ausgezeichnete Thermik. So durfte ich zu meiner großen Freude im Beobachten vieler lautlos schwebender Gleitschirmflieger und Segelflieger schwelgen und mich „an Bord“ träumen…
… Noch ein stiller Genießer…
… In der Startphase…
… Gipfelstürmer…
… Auf dem Brauneck kann man im Tandem als Passagier solch einen Gleitschirmflug miterleben. Das ist jetzt seit Sonntag auf meiner Wunschliste notiert… 😉
… Dieser 1.555 Meter hohe Ausläufer der Benediktenwand, ein Bergrücken der Bayerischen Voralpen, nahe der Ortschaft Lenggries gelegen, ist ein sehr beliebtes Ausflugsziel. Und ich bin zu meiner Schande noch nie dort oben gewesen! Nach einer ziemlich unguten Woche – der Bildschirm meines neueren Laptops gab den Geist auf (zum Glück habe ich noch den mittlerweile gut acht Jahre alten Vorgänger, der nach einigen Updates, Neuinstallationen und dem „Ausmisten“ alter Programme und Dateien jetzt wieder wia a Glöckerl läuft 😉 ), und eine Behörde bedachte mich aus heiterem Himmel mit einem sehr unangenehmen Anliegen – hungerte ich geradezu nach einer ordentlichen Prise Bergluft. So packte ich am schön sommerlich warmen Sonntag den Rucksack und zog fünfzig Kilometer gen Süden…
… Die Isar bei Lenggries, hier darf sie wieder mal ein Weilchen in einem natürlichen Flussbett dahin ziehen…
… Isar-Rafting – Gaudi, Sport und Abkühlung in einem…
… Mit der Seilbahn ließ ich mich bequem zur Bergstation Brauneck bugsieren. Viele hundert Meter weit unten zieht sich Lenggries am Isarufer entlang…
… Von der Bergstation bis zum Brauneck-Gipfel schien es nicht allzu weit zu sein, und der Weg nicht schwierig. So marschierte ich wohlgemut und langsam los, und hatte alsbald das Gipfelkreuz erreicht…
… Es herrschte leichter Fön, eine etwas extreme Wetterlage, die warme Luft von jenseits der Alpen nach Südbayern transportiert, Tiefdruckgebiete abdrängt, und für Kreislaufbeschwerden sowie Kopfweh sorgen kann, allerdings auch eine gute Bergsicht beschert…
… Jenseits eines Hügelrückens erstreckt sich im Voralpenland der Starnberger See…
… Weit schweift der Blick hinaus ins Voralpenland…
… So erhebend ist stets der Anblick der schier endlos scheinenden Gipfelkette der Alpen…
… Großvenediger und Großglockner…
… Der langstielige Gebirgsenzian…
… Eine Gebirgsheuschrecke…
… Und gut versteckt unter dem bulligen Geländewagen eines Hüttenwirts gab sich eine Spatzenmama alle erdenkliche Mühe, ihrem Sprößling zu erklären, dass er in Zukunft selbst für sein Futter sorgen müsse… 😉
… Die Spitzen, Schroffen, Schluchten und Grate der Tiroler Berge und des Karwendels – ihr wisst ja, wenn ihr ein Bild genauer ansehen wollt, dann braucht ihr nur darauf zu klicken…
… Deutschlands höchster Gipfel – die Zugspitze…
… Aufgrund der guten Thermik herrschte am Himmel über dem Brauneck reges Treiben. Meine Impressionen davon zeige ich euch demnächst…
… Natürlich streben die meisten BesucherInnen zu diesem idyllischen Kleinod nahe der wuchtigen Hauptgebäude. Und verharren ein Weilchen schauend, staunend, sich an den bunt schwirrenden Libellen, den Fröschen, den anmutigen Seerosen erfreuend. Und dann, nach ein paar Minuten, ziehen sie weiter…
… An dem künstlich angelegten Wasserbecken verbringen während der schönen Sonnentage regelmäßig einige Hobbyfotografen mit wuchtigen Kameras und riesigen Objektiven viele Stunden, beinahe unablässig das Ufer umrundend, auf der Lauer liegend. Am Sonntag gesellte ich mich für eine Weile zu ihnen, sie scheinen eine eingeschworene Gemeinschaft zu sein. Und in dieser Zeit lernte ich, im Teich zu lesen wie ein einem spannenden Buch…
… Blauschillernde Libellen während ihres Hochzeitsflugs…
… Fragile Wassergeister…
… Frösche sonnen sich auf großen Seerosenblätter, pusten quakend die Backen auf…
… Eine Kaulquappe – die zukünftigen hinteren Froschbeinchen sind schon deutlich zu erkennen…
… Eine Schildkröte beobachtete uns träge ein Weilchen…
… Artischocken scheinen bei Bienen ungemein beliebt zu sein, auf manchen Blüten tummelten sich die fleißigen Nektarsammlerinnen förmlich zuhauf…
… Am meisten Aufregung und Freude bescherte uns eine junge Ringelnatter, die sich anmutig durch den Teich schlängelte…
… Und dann wurde es plötzlich enorm spannend: Die Ringelnatter pirschte sich langsam und durch das Blattwerk der Seerosen perfekt getarnt auf einen ahnungslos dösenden Frosch zu. Dann, nur noch mehr etwa zwei Handbreit von ihrer auserkorenen Beute entfernt, muss ihr wohl die Einsicht gekommen sein, dass das Fröschlein vielleicht doch ein etwas zu großer Happen sein mochte. Und so drehte die Schlange ab, und glitt wieder in das sumpfige Wasser…
… Gut gelaunt trat ich den Heimweg an. Und nahm mir fest vor, in Zukunft mehr Zeit am Seerosenteich zu verbringen…
… Fünfundzwanzig Fohlen haben in diesem Frühjahr im Bayerischen Haupt- und Landesgestüt Schwaiganger das Licht der Welt erblickt. Und all diese Pferdekinder haben sich prächtig entwickelt, sind gesund und wohlauf. Nur ein Sorgenkind gibt es, ein Waisenfohlen. Bei der Geburt kam es zu Komplikationen, es musste ein Kaiserschnitt gemacht werden. Die Mutter kam danach zwar wieder auf die Beine, verstieß aber das Kleine, und verstarb bald danach. Eine Ersatzmama konnte nicht gefunden werden, so hat man das Hengstlein von Hand aufgezogen. Nun ist es völlig auf Menschen fixiert. Es teilt sich eine kleinere Koppel mit einigen anderen Fohlen und Mutterstuten, damit es sich allmählich an die Artgenossen gewöhnen kann. Doch noch steht es die ganze Zeit über am Zaun und wiehert sehnsüchtig und traurig, wenn es ZweibeinerInnen entdeckt. Man hat uns während der Führung eingeschärft, dem Kleinen nicht zu nahe zu kommen, und obwohl uns das flehentliche Wiehern in die Herzen schnitt, hielten wir uns an diese Weisung…
… Im Paddock des offenen Stalls lümmelten gelangweilt einige Zweijährige herum. Als eine Bereiterin um die Ecke bog, um die kleine Herde auf die Weide zu lotsen, kam blitzschnell ganz viel Leben in die Jungpferde. Die junge Frau hatte bei diesen Temperamentsbündeln viel zu tun, um sie auf dem richtigen Weg zu halten. Als endlich das Koppelgatter geöffnet war, brausten die schönen großen Vierbeiner im vollen Galopp über das Grün…
… Gleich nebenan befindet sich die große Fohlenweide Schwaigangers. Ich hielt mich sehr lange dort am Zaun auf, und beobachtete voller Freude…
… Am späten Nachmittag holte ein Bereiter zuerst das Waisenfohlen von der Koppel. Voller Wonne, dass sich jetzt endlich einmal jemand kümmert, wuselte das Kleine um den Mann herum…
… Auf der großen Weide stellten sich erwartungsvoll die Pferdeohren hoch. Und als der Bereiter einen weithin hörbaren langgezogenen Pfiff hören ließ, setzte sich die Herde in Galopp und preschte auf das Koppeltor zu…
… Wiehernd, drängelnd – manchmal war der Bereiter inmitten der großen, kräftigen Pferdeleiber gar nicht mehr zu sehen – und schnaubend ließ sich die Herde der Mutterstuten mit ihren Fohlen Richtung Stall bugsieren. Ein schöner Sommertag auf der Weide ging sachte seinem Ende entgegen…
… hat es mich vergangene Woche mal wieder gezogen. Ich wollte mich endlich einer Führung durch das riesige Anwesen anschließen, und natürlich auch nachschauen, wie sich die im Frühjahr geborenen Fohlen inzwischen entwickelt haben. Die gut einstündige Führung war recht interessant, die geschichtlichen Details habe ich hier Anfang Mai bereits kurz zusammengefasst. Neu war für mich, dass Schwaiganger am Riegsee bei Murnau eine Dependance besitzt, auf der die mittlerweile selten gewordene, bildhübsche Rinderrasse Murnau-Werdenfelser, sowie drei vom Aussterben bedrohte Schaf- und eine Ziegenrasse gepflegt und nachgezüchtet werden. Ich muss mich mal kundig machen, wo genau dieses Anwesen liegt…
… Wir begannen unseren Rundgang im großen Stall nahe dem Hauptgebäude. Es roch ganz wundervoll nach Pferd und Heu – zum Glück hatte ich zuvor zwei Cetirizin-Tabletten eingenommen, und hatte deshalb nicht mit Beschwerden meiner Allergie gegen Pferdeausdünstungen zu kämpfen…
… Begrüßt wurden wir von Bernd, einem der beiden Chefs des Stalles… 😉
… Fertig aufgesattelt und gezäumt, und die schöne Zopffrisur sitzt auch – jetzt kann’s losgehen…
… Der Hufschmied kontrolliert bei einem Bayerischen Warmbluthengst, ob neue Eisen nötig sind…
… Nach einem Ausritt in der heißen Sommersonne tut eine erfrischende Dusche sichtlich gut…
… Nicht nur Stallkater Bernd beäugte uns bei unserem Rundgang neugierig…
… Moritz, der zweite Chef – Stallkater 😉 – hielt auf seinem Lieblingsplatz, einem Schubkarren voller Hufglocken, Zaumzeug und Pferdedecken huldvoll Hof und ließ sich gerne mit Streicheleinheiten verwöhnen…
… Für zierliche junge Reiterinnen kann so ein Pferd manchmal ganz schön hoch sein…
… Langsam machten wir uns auf den Weg an den vielen anderen Stallungen, der Besamungsstation, den Paddocks, der Hufschmiede, der großen Arena usw. vorbei Richtung Fohlenweide. Ein paar Impressionen davon zeige ich euch ein andermal… 😉
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