Zur Zeit bin ich mal wieder fleißig am Blog „ausmisten“. Und dabei auf diesen Post gestoßen, der mir auch nach fast neun Jahren immer noch recht gut gefällt. Auch wenn ich das Foto mittlerweile anders gestalten würde. 😉
Mittelpunkt des farbenfrohen, lebensvollen, von südländischem Flair, Gerüchen und Lauten vibrierenden Campo de‘ Fiori, geborgen im historischen Stadtkern Roms, ist die hoch aufragende Statue eines Mannes, dessen leicht gesenktes, scharf geschnittenes, markantes, nachdenkliches Gesicht im Schatten der Kapuze seines weiten Überwurfes ruht. Rings um ihn schäumt das bunte Marktleben mit seinen vielfältigen Ständen, deklamierenden und gestikulierenden Händlern, flanierenden Touristen, es riecht nach der Süße frisch erblühter Rosen, dem Duft ungezählter Kräuter, der Herbheit von Feldfrüchten und Spezereien aller Art, nach heißer Sommersonne und von Schuhsohlen hoch gequirltem Staub. Unberührt davon die eherne Gestalt. Am Sockel lassen sich gerne die Wanderer nieder, einen Imbiss verzehrend, aus einer beschlagenen Getränkedose schlürfend…
… Wer war dieser Mann? Wessen Skulptur ist dies, die sich da inmitten des Platzes einem Ruhepol, Dreh- und Angelpunkt gleich erhebt?…
… Er wurde 1548 in Nola, unweit Neapels geboren. Sein ursprünglicher Name war Philippo Bruno. Von seinen früheren Jahren ist nicht…
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Liebe Freidenkerin,
da ich unter diesem Profil kaum mehr online bin, werde ich dir mit meinem aktiveren Blog „charakterschmiede“ folgen. Dort werde ich hoffentlich auch wieder regelmäßig Texte veröffentlichen. Ich freue mich über alte Bekannte dort!
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Ich werde mit Freuden in deine Charakterschmiede einkehren, liebe Susepedia! 🙂 Bitte, hinterlasse mir doch hier bei Gelegenheit einen Link.
Herzliche Grüße!
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Sehr gerne: https://charakterschmiede.wordpress.com
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