Marthas Momente-Sammlung

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Offener Brief an die Bundesregierung – Was ist zu tun nach #Chemnitz?


13 Antworten zu “Offener Brief an die Bundesregierung – Was ist zu tun nach #Chemnitz?”

  1. Danke fürs Rebloggen! Mein Vorschlag für die Politik wäre ja, dass man einfach mal mit dem ganzen Flüchtlingsthema enden sollte. Deutschland hatte die vergangenen Jahrzehnte nahezu keinerlei Flüchtlinge, ja auch fast keine Migranten per se aufgenommen. Andere Länder hatten dies wohl getan, und sei es durch den Zusammenbruch der UdSSR gewesen. Dass Deutschland als vollwertiges Mitglied der Weltgemeinschaft da auch noch was zu leisten hat, war und ist doch klar. LG Michael

    • Sehr gerne! Da bin ich voll und ganz deiner Meinung, lieber Michael! Es gibt eine erkleckliche Anzahl politischer Themen, die weitaus dringlicher wären als die Flüchtlinge – grassierender Mitwucher, Alten- und Kinderarmut, eine Anhebung des Mindestlohns auf 12 Euro brutto die Stunde, eine solide Rentensicherung, und nicht das Wischiwaschi, was die SPD da zusammengebastelt hat, Einstellung von mindestens 10.000 Lehrkräften, die bundesweit zur Zeit fehlen, überhaupt wäre ein großes, neues Bildungspaket dringendst erforderlich. Und dann wäre da auch noch der Pflegenotstand, der denen da oben eigentlich verdammt unter den Nägeln brennen müsste – aber außer heißer Luft und Schaumschlägereien bringt der Herr Spahn da auch nix zustande…

      • Ach, liebe Margot, Du hast es wieder auf den Punkt gebracht. Aber auch unsere Medien haben nicht unwesentlich zum Erstarken der AfD beigetragen, indem sie jeden Pubs der AfD aufgenommen haben und es immer noch tun und in jeder politischen Talkrunde es immer wieder zulassen, dass es immer und immer wieder nur um die Flüchtlingsdebatte geht. Aber damit kann man die Menschen schön von den wahren Problemen ablenken und verängstigtigen. Angst macht bekanntlich die Menschen manipulierbar.

    • Das stimmt nicht ganz, wir haben im Jugoslawienkrieg viele Kriegsflüchtlinge aufgenommen, die gut integriert sind und es gab sehr viele Spätaussiedler aus der ehemaligen Sowjetunion, die auch zum größten Teil sehr gut integriert sind. Eine davon war meine Kollegin, die nach ihrem Abitur in unserer Firma eine Ausbildung absolvierte und heute noch da arbeitet.

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