Marthas Momente-Sammlung

Glück ist die Summe schöner Momente

Telekom – ein nervenzerfetzendes Endlos-Trauerspiel…

… Genau zwölf Tage lang durfte ich mich nach meiner Vorstandsbeschwerde an einem tadellos funktionierenden Anschluss erfreuen. Bis heute Nachmittag ca. 17:00 Uhr. Seitdem habe ich hier das gleiche entnervende, mich ungemein zornig machende Spielchen wie vor dem 29. Januar: Internet ist fünf Minuten lang da – ist nicht mehr da – ist fünf Minuten lang da – ist nicht mehr da usw. usf., also kein nutzbares Fernsehen, kein Radio, kein funktionierendes Festnetztelefon, kein entspanntes Surfen im WWW, wie man es für eine Monatsgebühr von gut 60 Euronen doch eigentlich erwarten dürfte…

… Natürlich habe ich beim Technischen Kundendienst angerufen. Der erste Gesprächspartner wollte mir ein Abonnement der sogenannten Telekom-Computerhilfe für 5,95 Euro/Monat aufs Auge drücken. Da könnte ich dann bei Anschluss-Problemen mit technischen Experten chatten. Wie ich ohne funktionierenden Internet-Anschluss denn chatten solle, diese Frage hat mir der gute Mann nicht beantworten können. Der zweite Gesprächspartner hat das Telefonat nach gut einer Minute unterbrochen, obwohl ich mir redliche Mühe gegeben habe, sehr freundlich zu sein. Der dritte Gesprächspartner hat mir gegen 19:00 Uhr die Geschichte aufs Auge gedrückt, dass die Telekom grade deutschlandweit ein Internet-Problem hätte, dass man dies aber noch im Laufe des Abends beheben würde…

… Sollte mir jemand einen guten und möglichst nervenschonenden Tipp geben können, wie man diesem Sch…-Verein so schnell als möglich kündigen kann – bitte, nur her damit! Ich mag nicht mehr, und ich kann nicht mehr, ich habe absolut keine Lust mehr, die mir noch verbliebene Lebenskraft mit Endlos-Ärger mit der Telekotz zu vergeuden…


37 Antworten zu “Telekom – ein nervenzerfetzendes Endlos-Trauerspiel…”

    • Ich habe jetzt das Telekom-hilft-Team eingeschaltet, angeblich soll morgen gegen 14:00 Uhr ein Techniker vorbei kommen. Schaun ma mal. Aber wenn dieses Problem jetzt nicht in Bälde zufriedenstellend und dauerhaft gelöst wird, dann werde ich mich ganz sicher an die Presse wenden. Der Christoph Süß vom kritischen Br-Magazin „quer“ wohnt in meiner Nachbarschaft, und ich habe ihn schon des Öfteren in einem kleinen Zeitschriftenladen in der Nähe gesehen.

  1. Nach deiner zuversichtliche Aussage habe ich geglaubt das Problem wäre gelöst. Das mit der Kündigung dürfte nicht so einfach werden. Ich würde es aber mal mit der Rechstberatung der Verbraucherzentrale versuchen ,welche Möglichkeiten die sehen .

  2. Liebe Margot, ich kann diesen Beitrag nicht liken, denn das würde ja bedeuten, dass ich dieses Telefonchaos gut finde. Tu ich natürlich nicht. Ich drück Dir die Daumen, dass das Chaos schnell vorbei geht. Liebe Grüße Hedwig

  3. Das kommt auf deinen Vertrag an und liegt zwischen 6 Werktage und einem Monat vor Vertragsende. Wie es bei dauerhaften Störungen über längere Zeit ausschaut (Sonderkündigungsrecht) kann dir wahrscheinlich nur ein Anwalt sagen.

    • Ich werde mal zur Verbraucherzentrale gehen und mich über das Sonderkündigungsrecht schlau machen. Denn wenn ich normal kündigen würde, müsste ich noch fast zwei Jahre bei der T.kom bleiben.

  4. Da ist mein Kommentar von gestern doch wohl von WordPress aufgefressen worden. Hängen die etwa such mit Telekom zusammen? Ich hatte geschrieben, dass ich kein Like setzen kann, um nicht in Verdacht zu geraten, dass ich das Telefonchaos Hut finde. Tu ich natürlich nicht. Liebe Margot, ich wünsche Dir, dass das Chaos bald beendet wird. Sag den Menschen bei der Telekom doch mal, sie sollen sich mal bei den für Unterhaching Zuständigen erkundigen, wie man den Fehler findet. Meine Freundin war auch über einen längeren Zeitraum nur über Handy zu erreichen, weil der Festnetzanschluss Wochenlang gestört war bis man den Fehler weit entfernt von ihrem Anschluss gefunden hat. Liebe Grüße und Toi, Toi, Toi. Hedwig

    • Das mit Unterhaching werde ich gegenüber den Damen und Herren vom Technischen Kundendienst sicher beim nächsten Gespräch erwähnen. Gut möglich, dass mein Leitungsfehler wirklich gar nicht in der Nähe sondern weiter entfernt liegt.
      Danke schön!

  5. Bärbel (🕇) hatte doch auch solchen Ärger, nachdem sie einen Vertrag mit schnellerer Verbindungsgeschwindigkeit hatte (aber nichts schneller….das ging nicht, dafür muss auch der Anschluss ins Haus passen, wie ich weiß!) Vielleicht liegt es ja daran. Und wenn du wegwillst, suche dir einen neuen Anbieter, der erledigt das für dich. Keinesfalls selbst kündigen! Die Trickserei könnte weitergehen! Vielleicht kannst du ja auch mal bei der Verbrauerzentrale nachfragen.

    • Ich habe rein theoretisch auch seit etwa einem Monat einen schnelleren Anschluss, in den Vertragseinzelheiten im Telekom-Kundencenter ist aber noch der alte aufgeführt… Verbraucherzentrale ist ein sehr guter Tipp, dem werde ich bestimmt nachgehen, liebe Ute.

  6. Liebe Margot,
    #leider habe ich keinen Tipp für Dich. Ich nutze von Beginn an die Telekom und hatte bisher (zum Glück) noch nie Probleme damit. Daran sieht man, dass es wirklich ein individuelles Problem ist. Vielleicht hilft es, wenn Du mal rund fragst, was Deine Umgebung nutzt?
    Egal, ich drücke mal beide Daumen für Dich und kann Deinen Stress und Ärger gut verstehen.
    Liebe Grüße
    moni

    • So lange ich bei meinem Anschluss kein Upgrade machen lasse, funktioniert stets alles reibungslos. Nur wenn ich mich auf eine höhere Geschwindigkeit, oder TV-Entertain etc. einlasse, dann ist in der Regel der Wurm drin. @Regenbogenlichter meint, dass die permanenten Störungen den gleichen Grund wie bei der lieben verstorbenen Bärbel haben könnten: Dass die Leitung einfach nicht den Anforderungen des Highspeed-Internets genügt. Vielleicht kann ich ja wieder zurückstufen lassen auf DSL 50.000, vielleicht ist dies ja dann die Lösung meines Dauerproblems…
      Liebe Grüße, und danke fürs Verständnis und fürs Daumen drücken. <3

  7. ich hatte auch schon meine probleme mit der telekom. diese probleme kann man aber wahrscheinlich auch mit den anderen anbietern haben. wenn man sich mal so umhört…
    also, ich blieb bei telekom, weil ich die dachte, dass es anderswo leider nicht unbedingt besser sein muss. und seitdtem ich nach berlin zog, habe ich auch keine probleme mehr mit der telekom. offenbar ist telekom eben nicht gleich telekom – …

    • Es gibt Kunden/innen, die Zeit ihres Lebens keine Schwierigkeiten mit dem Magentaroten Riesen haben – und andere, die aus dem Sichärgern über diesen Konzern gar nicht mehr rauskommen… Es freut mich, dass du keine Probleme mit der T-Kom hast… Und ich hoffe sehr, dass die meinen bald dauerhaft gelöst werden können.

  8. … ich habe zwar leider keinen einzigen Tipp, meine Liebe, aber mit diesem Verein auch schon viel Schlimmes erlebt! Wenn ich das alles aufschreiben würde, würde es dir leider gar nicht helfen😖😡😤
    Aber einen anderen Tipp habe ich von einem Bekannten: niemals in einem T-Shop sich beraten lassen, denn dann hat man KEIN Widerspruchsrecht, das hat man nur bei Telefonanruf oder wenn man es online macht.

  9. Das ist ja echt ein Trauerspiel…wird langsam zu einer Never-ending-Story 🙁

    Ich höre hier auch ab und an solche Geschichten, immer ist es die Teledoof.
    Die scheinen sich mehr für die Großkunden zu interessieren als für die Privatkunden, so sagte neulich eine Nachbarin. Sie hat mittlerweile gekündigt und wechselt zu Vodafone.
    Es gibt aber auch genug Leute, die nie Probleme mit denen hatten/haben.

    Hoffentlich bekommst du wenigstens Geld zurück für die Zeit, wo nix läuft.

    • Für die Zeit Ende Januar, in der ich ganz große Probleme mit der Telekotz hatte, hat man mir erstaunlicherweise ein ganz hübsches Sümmchen gut geschrieben… Ein Bekannter meinte heute nachmittag, dass der permanente Ärger mit meinem Anschluss auf das Upgrade auf DSL 100.000 zurück zu führen sei, seiner Ansicht nach wären die Leitungen im Haus ganz einfach zu alt und zu schwach, um eine solche Leistung störungsfrei zu erbringen… Jetzt schau ich mal, was der Techniker morgen sagt – wenn er denn kommt. Ich habe mich heute, sobald das Internet mal wieder episodenhaft vorhanden war, schon mal schlau gemacht und heraus gefunden, dass der derzeit qualitativ beste Internetprovider Deutschlands Kabel1 sei. Und dass man dort bei Vertragsabschluss auch die Kündigung bei der Telekotz übernehmen würde.

      • Eine anständige Erstattung ist wenigstens etwas, finde ich.
        Dennoch sollten doch die Probleme gelöst werden.

        Wenn es an den Leitungen liegt, dann würde es doch bei einem neuen Anbieter genauso sein, oder versteh ich da was falsch?

        • Der neue Anbieter wäre vermutlich gewissenhafter, schneller und auch kompetenter dahinter, das bestehende Problem zu lösen als die Telekotz. Diese ist ja, wie du schon erwähnt hast, fühlbar mehr an den Großkunden interessiert. Und auch an den Neukunden – denn das macht sich immer so schön in der Geschäftsbilanz, und die verursachen auch weitaus weniger Arbeit und Kosten als die privaten und normalsterblichen Altkunden.

  10. Such dir einfach einen anderen Anbieter. Wir sind seit Jahren bei TNG und fühlen uns dort wohl und gut umsorgt, wenn was ist. Ich würde einfach mal gucken, welcher Anbieter zu dir passen könnte und dann bye bye Magenta

    • Ja… Heute nachmittag um Zwei soll angeblich ein Techniker kommen. Wenn dem nicht so sein sollte, wovon ich nach meinen Erfahrungen mit der Telekotz ausgehe, dann kann mich dieser Verein ganz gepflegt am A… lecken.

  11. Versuche den Weg der Einigung. Daran sind die Unternehmen interessiert. Kündigung würde ich vermeiden. Du kommst vom Regen in die Traufe und fängst „Unten“ an. Was bei mir geholfen hat, war die Ankündigung, die Medien und Fernseher einzuschalten.

    • Diese Ankündigung habe ich heute Nachmittag auch schon mehrmals verlauten lassen. Ich habe unter anderem nicht vor der Drohung zurück geschreckt, mich mit der „Bild“-Zeitung in Verbindung zu setzen, denn die würde an einer Story a la „schwerbehinderte Frau wird monatelang von inkompetenter Telekom schikaniert“ bestimmt ihre helle Freude haben. 😉 Und mit dem Christoph Süß vom „quer“-Magazin, der ja in meiner Nachbarschaft wohnt, habe ich auch gedroht. Und siehe da – nur wenig später hat sich ein sehr freundlicher Telekom-Mensch mit mir in Verbindung gesetzt – angeblich hat der zwischen zwei und sieben Uhr angekündigte Techniker, der sich aber nie hat bei mir blicken lassen, jetzt herausgefunden, woran es hakt: Am sogenannten Port, und ich soll jetzt so schnell als möglich umgesteckt werden – allerdings scheint zur Zeit kein Plätzchen an einem anderen Port frei zu sein – und das wäre die Ursache allen Übels. Aber man würde sich nun bis spätestens Aschermittwoch ganz, ganz fieberhaft darum bemühen, ein solches neues Port-Plätzchen für meinen Anschluss ausfindig zu machen… Ich kann jetzt übrigens dank eines Prepaid-Congstar-Sticks wenigstens im WWW surfen – wenn ich auch weiterhin nicht fernsehen, Radio hören und per Festnetz telefonieren kann…

  12. Hallo Freidenkerin,

    zuerst möchte ich sagen, dass es mir wirklich leid tut, dass der Anschluss immer noch nicht einwandfrei funktioniert.
    Ich hatte ja gehofft, dass Sie auf mein Angebot eingehen, mich direkt zu informieren.

    Nichtsdestotrotz: Die Kollegen sind dran. Auch die Sache mit der Hardware ist geklärt. Ein Kollege hat auch schon versucht, Sie zu erreichen. Leider erfolglos. Aber auch hier werden wir am Ball bleiben und sobald wir neue Informationen haben, werden wir uns melden.

    Viele Grüße
    Kai M. von Telekom hilft

    • Und was wäre dann geschehen, wenn ich jetzt nicht meine Androhungen, mich an die Medien zu wenden und eine zweite Vorstandsbeschwerde abzuschicken wahr gemacht, sondern mich noch einmal ausschließlich an Sie gewendet hätte? Ganz ehrlich – ich fürchte, weiterhin nicht viel…
      Da ja nun die Angelegenheit der Hardware geklärt zu sei scheint – eine Prognose Ihrerseits: Darf ich in diesem Monat noch mit einem zuverlässig funktionierenden Anschluss rechnen?…
      Ich weiß, dass der Kollege mehrmals versucht hat, mich zu erreichen. Ich habe allerdings grad überhaupt keine Lust, auf irgendwelche Telefongespräche mit der Telekom. Mir wäre es am liebsten, wenn Sie zukünftig nur mehr schriftlich mit mir verkehren würden, entweder als Mail oder in Briefform.
      Freundliche Grüße!

      • Ich hätte dann sofort mit der Beseitigung der Störung und mit der Klärung der Hardwarefragen begonnen.
        Aber sei es wie es sei: Eine Prognose werde ich hier nicht geben, da ich noch keine Detailinfos zu der momentanen Situation habe.

        Viele Grüße
        Kai M. von Telekom hilft

        • Wissen Sie, lieber Kai, warum es nicht nur mir, sondern vielen anderen T-kom-Kunden, die Probleme mit ihren Anschlüssen haben, so schwer fällt, objektiv und sachlich zu bleiben?
          Da ist zum Einen, dass man, wenn man mehrmals beim Technischen Kundendienst oder beim Kundencenter anruft, nie beim gleichen Ansprechpartner landet, sondern telefonisch quasi kreuz und quer durch die ganze Republik gescheucht wird – Essen, Darmstadt, Düsseldorf, Bonn, Berlin, Dresden, Bremen, Hamburg, Kiel, etc. – und immer mit anderen Mitarbeitern/innen zu tun hat. Jeder muss sich erst einmal in den Fall neu einlesen, mehr oder weniger sinnvolle Messungen vornehmen, und erzählt einem dann halt seine Schlussfolgerungen. Warum ist das nicht möglich, dass man z. B. beim Technischen Kundendienst anruft, seine Nummer hinterlegt, und dann eine/n Sachbearbeiter/in zugewiesen bekommt, der/die, und nur diese Person!, dann für diesen Fall zuständig ist: „Hallo, ich bin Herr/Frau XYZ, ich bearbeite Ihre Anschlussstörung, hier ist meine Telefonnummer, unter der Sie mich von Montag bis Freitag von… bis… erreichen können, falls Sie Fragen haben, oder sich weitere Probleme auftun sollten.“ Man würde sich als Kunde/in mit einem Problem weitaus entspannter, ja, „geborgener“ fühlen, sich gut aufgehoben, in kompetenten Händen. Man würde Vertrauen haben. Jemand, der Vertrauen hat, ist objektiv und sachlich, auch wenn das technische Versagen eines Internet-Anschlusses samt Radio, Fernsehen und Festnetz-Telefon bitter ist…
          Warum ist es am Samstag nicht möglich gewesen, dass der Mitarbeiter des Technischen Kundendienstes mir mitteilte: „Am Montag wird sich zwischen 14:00 Uhr und 19:00 Uhr ein Techniker Ihres Falls annehmen. Der wird aber nicht zu Ihnen ins Haus kommen, sondern außerhalb Messungen vornehmen und dabei auch die Hardware überprüfen. Sobald er mit seinen Untersuchungen fertig sein und ein Ergebnis haben wird, werden wir uns mit Ihnen in Verbindung setzen.“ Ich hätte nicht den ganzen Nachmittag bis in den Abend hinein zuhause gewartet, und wäre nicht von Stunde zu Stunde frustrierter und zorniger geworden, wäre mir nicht zum wiederholten Male während dreier Gespräche mit drei verschiedenen Mitarbeitern, von denen mir jeder etwas anderes über diesen Techniker-Termin erzählt hat, für dumm verkauft vorgekommen. Ich hätte entspannt spazieren oder Einkaufen gehen können, oder in ein Museum, um mich abzulenken. Ich hätte Vertrauen gehabt… 😉
          Viele Grüße!

          • Liebe Freidenkerin, und genau da sprechen Sie einen wichtigen Punkt an und mir aus der Seele: Ich habe Hilfe angeboten und hätte Ihnen entsprechend weiterhelfen können. Ich wäre der EINE Ansprechpartner gewesen. Wenn Sie Fragen haben, hätte ich diese für Sie geklärt und Sie informiert.

            Das mit dem Techniker tut mir natürlich leid. Und hier muss ich ehrlich gestehen, dass ich keinen direkten Einfluss habe. Dennoch hätte ich Mittel und Wege gefunden, das klären zu lassen.

            Aber wie heißt es so schön? Wäre, wäre, Fahrradkette. 😉
            Es ist jetzt so, wie es ist. Sobald ich neue Infos habe, melde ich mich. Versprochen.

            Viele Grüße
            Kai M. von Telekom hilft

            • Und ich verspreche Ihnen hiermit hoch und heilig, dass ich mich, sollte es wieder einmal Probleme geben, unverzüglich an Sie wenden werde. 😉 Aber wenn man als Telekom-Kunde/in Probleme hat, dann stößt man nicht auf Anhieb auf das Telekom-hilft-Team! Wenn Sie mich nicht Ende Januar hier auf meinem Blog angeschrieben hätten, dann wüsste ich noch immer nicht, dass es euch gibt. Leider. Und sehr schade. Und so weit ich weiß, gibt es euch auch noch nicht gar so lange. Denn dann hätte ich vermutlich vor sechs Jahren nicht das große Drama mit dem nicht freigeschalteten Upgrade und den dennoch ca. ein halbes Jahr lang abgebuchten Kosten dafür gehabt. Und ich wäre vor drei Jahren auch aus der Nummer mit dem aufgeschwatzten Sky-Abonnement wieder ‚rausgekommen – ein Typ, der für die Telekom Kaltaquise machte, hat mich eines Tages vor ziemlich genau drei Jahren angerufen und mich in ein Gespräch verwickelt – ob ich mir gerne Filme ansehen würde, er hätte da ein brandaktuelles Angebot für mich: Ein Sky-Paket, zwei Jahre lang gebührenfrei. Ich traute meinen Ohren nicht und fragte vorsichtshalber nach, und er versicherte vollmundig, dass dem wirklich so sei. Natürlich wurden mir einige Wochen später über 40 Euro Monatsgebühren abgebucht, inzwischen sind es über 60. Als ich ärgerlich nachforschte hieß es, ich hätte mich da bestimmt verhört, der Kollege hätte „ohne Anschlussgebühren“ gemeint. Und eine Gesprächsaufzeichnung würde es nicht geben… Da ich kein einfaches Leben habe, habe ich bis jetzt immer wieder den Kündigungstermin verschwitzt. Heuer steht der 1. April aber ganz weit oben und ganz dick unterstrichen auf meiner Agenda. 😉

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