… Der Dom Santa Maria Matricolare wurde im Jahr 1187 geweiht, er vereint sowohl romanische als auch gotische Bauteile – und sein Glockenturm ist immer noch nicht fertig! Innen war er leider wegen umfangreicher Restaurierungsarbeiten nicht zu besichtigen. In Nähe des Hauptportals steht die beachtliche, moderne Statue eines Engels, beachtlich deshalb, weil dieser Himmelsbote, wenn man ihn aus einem bestimmten Winkel betrachtet, ganz schön hässlich ausssieht, mit einem zerfahrenen Gesicht und schiefen, vorstehenden Zähnen…
… Auch vom Dom aus durchstöberte ich während meines Verona-Aufenthalts kleine und größere Gassen und Hinterhöfe. Da ich dabei kreuz und quer marschierte, und manchmal so gar nicht mehr wusste, wo ich mich befand, kann ich euch leider nicht sagen, wo die folgenden Aufnahmen entstanden sind. Mein Vorschlag: Fahrt am besten selber hin, und schaut nach… 😉
… Wasserspiele – unterwegs entdeckt…
… Im Zauber der Gassen Veronas…
5 Antworten zu “Verona – Ein-, Aus- und Durchblicke…”
Hat dies auf Die Erste Eslarner Zeitung – Aus und über Eslarn, sowie die bayerisch-tschechische Region! rebloggt.
Danke sehr! 🙂 Ich wünsche einen schönen und entspannten Sonntag!
Vielen Dank! Auch Ihnen noch einen schönen Sonntag, und eine hoffentlich entspannte kommende Woche. 😉 LG Michael
Die kleinen Gässchen, das ist immer das schönste an diesen italienischen Städten und die Entdeckungen, die man dort machen kann. Herzliche Grüße 🙂
Ja, das liebe ich so sehr! 🙂 Schön, dich wieder einmal hier zu lesen, liebe Ingrid. Ich habe in letzter Zeit des Öfteren an dich gedacht.