… Heute möchte ich euch ohne groß zu kommentieren einige Impressionen des Freilichtmuseums Glentleiten zeigen:…
Glück ist die Summe schöner Momente
… Heute möchte ich euch ohne groß zu kommentieren einige Impressionen des Freilichtmuseums Glentleiten zeigen:…
This function has been disabled for Marthas Momente-Sammlung.
18 Antworten zu “Eine kleine Zeitreise (2)…”
Wunderschöne Eindrücke mit herrlichen Bildern.
Glentleiten ist in der Tat schön…
In meiner frühesten Kindheit hat meine Mutter mit einem solchen Herd noch gekocht. Ich erinnere mich gut daran 🙂
Ja, wir hatten auch noch so einen, bis wir innerhalb des Landkreises umgezogen sind, da bin ich so sieben, acht Jahre alt gewesen.
Tolle Fotos. Da scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Schöne Gegend. Ich wünsche dir ein tolles Wochenende. L.G.
Man fühlt sich wirklich in andere Zeiten zurück versetzt.
Hab einen schönen Sonntag!
Danke. War auch eine persönliche Zeitreise. Vor einigen vielen Jahren war uch mal dort. Die Dias schlafen in ihren Kästen
Dann wird’s aber Zeit, die Dias auszupacken und zu zeigen. 😉
Wie liebevoll hergerichtet und dann in dieser Landschaft. Wir haben hier auch ein Freilichtmuseum in der Nähe. Da müsste ich mal wieder hin, wenn ich deine schönen Bilder so sehe.
Das ist alles so ungemein detailgetreu gestaltet. In den Stuben hat man oft den Eindruck, jeden Augenblick würden die Bauersleut‘ durch die Tür kommen.
Ja, wirklich wunderbar. Die Bilder gerade so als stünde man dabei. Danke! Schönen Sonntag wünschen wir! LG
So muss es sein. 😉
Vielen Dank! Ihnen auch einen feinen Sonntag!
Hat dies auf Die Erste Eslarner Zeitung – Aus und über Eslarn, sowie die bayerisch-tschechische Region! rebloggt.
Danke schön! 🙂
Ohhhhh. Ich bin jetzt aus dem Staunen nicht mehr herausgekommen. (Schöne Fotos, übrigens) Wie sehr würde ich mir hier auch so etwas wünschen. Viele Jahrzehnte spielte das einfach keine Rolle und dann war kein Geld da, keine wahnsinnige Gewinnerwartung oder auch einfach keine Idee.
Wenn ich mal in deine Gegend komme, dann weiß ich, wo ich hinnmöchte.
Liebe Grüße von der Gudrun.
Wenn du in meine Gegend kommst, dann musst du sehr viel Zeit mitbringen, liebe Gudrun, weil ich dir sooooooo viel zeigen möchte. 😉
Herzliche Grüße!
Ach, wie schön!
Eine Reise in die Vergangenheit…..ich habe einen Teil meiner frühen Kindheit auf einem Bauernhof verbracht und kann mich noch sehr gut an den Herd erinnern, der bei uns in der Wohnküche stand. Er sah fast genau so aus, wie der von dir hier vorgestellte. Bei uns hing an der Haltestange auch ein „Feuerhaken“, mit dem man die Eisenringe jeweils passend für die Kochtöpfe lösen und an den Rand schieben konnte. Und dann hatten wir auch ein „Schüreisen“, mit dem man den Ofen anschürte. Diese sind auf deinem Foto nicht zu sehen oder sie hingen irgendwo anders.
Ja, ein Essen zu kochen war damals ziemlich aufwendig und auch eine Kunst für sich. Ich erinnere mich, dass meine Mutter später, als sie einen Elektroherd ihr eigen nennen konnte, auf das Höchste begeistert davon war. Denn dieser hatte sage und schreibe Drehknöpfe, mit denen für jede der drei Platten einzeln (!) die Hitze einstellbar war. Und das sogar noch in drei Hitzestufen….
Liebe Grüße von Rosie
Meine Mutter ist einerseits auch ganz begeistert von ihrem Elektroherd gewesen, den wir in der neuen Wohnung Mitte der Sechziger bekommen hatten (zuvor hatten wir auch ein solches Kohle-Ungetüm), andererseits hat sie dem alten Küchenofen aber auch etwas nachgetrauert. In dem modernen Teil würden Kuchen einfach nicht so gut gelingen wie in dem ollen Kohleherd, hat sie lange Zeit gemeint. 😉
Herzliche Grüße!