Marthas Momente-Sammlung

Glück ist die Summe schöner Momente

Berchtesgadener Ein- und Ausblicke…

… Nach der feudalen Kaffeepause haben wir uns in Berchtesgaden noch ein wenig die Füße vertreten, um wenigstens ein paar der vertilgten Kalorien wieder abzubauen. Stattliche Erker, schöne Fenster und schöne Lüftlmalereien an den Hausfassaden hatten es mir wie immer ganz besonders angetan…   😉

… Zu guter Letzt statteten wir der in den Jahren 1480 bis 1488 erbauten Franziskanerkirche noch einen kurzen Besuch ab. Eigentlich heisst dieses Gotteshaus ja Unserer lieben Frau am Anger, wegen des Gnadenaltars mit der Statue der wohltätigen Ährenmadonna, die sich hinter dem Hauptaltar befindet…

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… Was mich in der Franziskanerkirche am meisten fasziniert, ist das Holzrelief des letzten Abendmahles. Bemerkenswert, wie plastisch dieses geschnitzte Kunstwerk ausgearbeitet worden ist, wie individuell die einzelnen Gesichter gestaltet wurden…

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30 Antworten zu “Berchtesgadener Ein- und Ausblicke…”

  1. Bin beeindruckt, ist der Altar ein Leinberger? Schau so aus – und die Stuckverzierung an dem rosa Haus ist unglaublich. Könnt ich stundenlang anschauen – hach! Liebe Grüße zu dir

    • Leider, leider weiß ich nicht, wer den Altar geschaffen hat. Aber das lässt sich ganz sicher heraus finden…
      Oh, ja! 🙂 Die schönen und stattlichen Häuser in Berchtesgaden könnte ich auch stundenlang betrachten.
      Herzliche Grüße!

      • Das allwissende Internet meint neogotisch, insofern ist es keiner – find ihn in jedem Fall spannend, mit den vielen kleinen Details. Schön, dass ich ihn bei dir entdecken dürfte – liebe Grüße in deinen Samstag

        • Da hast du im allwissenden Internet aber Interessantes gefunden, ich habe über diesen Altar nichts aufgetan, habe aber ehrlich gesagt auch nur kurz gesucht. 😉
          Herzliche Wochenendgrüße!

  2. Ich finde, Berchtesgaden ist eine der schönsten kleine Städte in Deutschland. Diese Lage! Diese wundervollen Häuser alle. Du kannst dich freuen, dass dort deine Heimat ist.
    LG, Ingrid

    • Ja-ein… Architektonisch passt der Riesenkoloß des „Edelweiß“-Hotels so gar nicht ins Ortsbild. Und das Kurhaus ist schlicht und ergreifend ein Graus. 😉
      Liebe Grüße!

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