Marthas Momente-Sammlung

Glück ist die Summe schöner Momente

Morning has broken…

… An diesen wunderschönen Song von Cat Stevens habe ich gestern in aller Herrgottsfrüh sehr viel gedacht…

… Es gibt fast nichts Besseres, als wohlgemut, entspannt und voll der Vorfreude in einen sich verheißungsvoll ankündigenden neuen Tag hinein zu fahren…

… Alle Bilder sind mit der kleinen Digicam durch die Windschutzscheibe des Reisebusses gemacht worden, und daher qualitativ nicht unbedingt sehr hochwertig…


27 Antworten zu “Morning has broken…”

  1. Wie ich dich kenne, warst du garantiert in Venedig 😉
    Hätte ich eigentlich drauf kommen können… gier ist ja auch dieses unsägliche Faschingsgejöhle…

    Netter Stau auf der Brennerautobahn 😉 Aber herrliche Berge.

    • Stümmt. 😀 Endlich, endlich hat es geklappt. Trotz sehr vieler Menschen ist Karneval in Venedig weitaus entspannter als der sogenannte Fasching hierzulande. 😉
      Ach, das war eigentlich gar kein Stau, nur das übliche Verkehrsaufkommen am Irschenberg. Es waren erstaunlich viele Leut‘ zu der frühen Uhrzeit Richtung Süden unterwegs – aber nur bis Tirol. Ab dem Brenner ist die Autostrada dann angenehm leer gewesen.

    • Siehst du, den Ohrwurm habe ich seit Verfassen des Blogposts auch. 😉
      Das ist nur ein Tagesausflug gewesen, liebe Bärbel. Allerdings ein sehr langer. 😉

                • Im Ernst? Kennst du Venedig? 😉 Von Tronchetta, dem Busparkplatz, aus, benötigt man mit der Fähre – Autos fahren ja in Venedig keine – ca. eine halbe Stunde bis zum Anlegeplatz nahe St. Marco. Und eine halbe Stunde wieder zurück. Bleiben noch fünf Stunden. Je nach Zahl der Touristen in der Stadt – und während des Karnevals sind ungemein viele Menschen dort – benötigt man vom Anleger zum St.-Markusplatz eine weitere halbe Stunde. Bleiben noch viereinhalb. Bis man den riesigen Platz umrundet und sich ein bisschen das Getümmel dort und die Auslagen angesehen hat, benötigt man wieder ca. eine Stunde. Bleiben noch dreieinhalb. Wenn man auf den Campanile oder in ein Museum will, muss man mit zwei Stunden Wartezeit rechnen. Bleiben noch eineinhalb. Für den Campanile mag das reichen, vielleicht auch noch für den Dom – für einen Rundgang durch den Dogenpalast, geschweige denn das überaus reizvolle Gewirr an Gassen und Kanälen ringsum schon nicht. Denn – wir erinnern uns, wir haben ja nur sechs Stunden – wir müssen uns schon wieder durch das Gewühl zurück zum Anleger kämpfen, um die Fähre zurück nach Tronchetta nicht zu verpassen… Ich war jetzt zwei Mal in Venedig, und ich sage, dass selbst die zehn Stunden höchst knapp bemessen sind, um auch nur einen winzig kleinen Bruchteil der Lagunenstadt besichtigen zu können. 😉
                  Zudem muss der Fahrer mindestens neun Stunden Pause machen, bevor er die Rückfahrt antreten darf.

  2. Tolle Fotos. Venedig ist immer eine Reise wert. Leider wird es bei mir wohl nicht mehr klappen da hin zu kommen. Ich wünsche dir einen schönen Valentinstag. L.G.

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