… Ich war so ins Schauen, Staunen, Knipsen und Marschieren kreuz und quer durch den großen Park vertieft, wobei das rechte Bein sehr gut mitmachte (am Montag bin ich allerdings recht kraftlos gewesen, und musste auch einige Male die Wärmflasche auf die Muskeln im Oberschenkel und der Hüfte legen), dass ich gar nicht mitbekam, wie die Zeit verflog. Ab den späten Mittagsstunden füllte sich die weitläufige Anlage zusehens mit Besuchern/innen, nun war es nicht mehr so einfach, um die lieben Mitmenschen herum zu fotografieren, um einen möglichst authentischen Eindruck auf die Fotos zu bannen…
… Ich hoffe, ihr habt inzwischen nicht allesamt die Nasen voll von Kutschen, Reitern/innen und in historische Kostüme Gewandete… 😉
… Eine lustige Abwechslung, als ich mich einmal kurz hingesetzt hatte, um zu verschnaufen und die Beine zu entspannen, waren zwei junge, völlig in ihre Rauferei vertiefte Dackel…
15 Antworten zu “Historische Jagd und Kutschengala (3)…”
Nix Nase voll. Die Kostüme sind zauberhaft. Fotografisch gefällt mir das Bild mit den Jagdhornbläsern von hinten ganz besonders gut.
Die standen auch genau richtig. Ich war grad am Pause machen, als ich diese Bläsergruppe unweit von meinem Sitzplatz entdeckte. 😉
Das pink-violette Kleid tut ja im Auge weh 😆
Echt? Ich fand es toll, eben weil es so auffällig war, man sah es durch den ganzen Park leuchten. 😉
Ja, ich finde es arg heftig.
😉 Die Dame ist vielleicht kein Mitglied der gehobenen Gesellschaft gewesen, weil sie sich gar so farbenprächtig kleidete. Vielleicht hat sie in einem gewissen – nun, ja – Etablissement gearbeitet. 😉
Das wäre natürlich möglich 😉
Sie hat in jedem Fall meine Phantasie schön angeregt. 😉
Das kann ich mir vorstellen 😀
Bei ihrem Anblick, und als ich sie natürlich fotografieren musste, kam mir die Belle Watling in den Sinn, Atlanta’s Nobelnutte aus „Vom Winde verweht“. 😉
*oha*… da hast aber gleich berühmt gedacht….
Wenn schon, denn schon. Klotzen, nicht kleckern. 😉
*höhö*
grinnnzzzzz
😀