… Dorthin verschlug es mich am Sonntag Nachmittag, denn in meinem Roman “Die Schwarze Frau” wird unter anderem auch ein sogenanntes Schauessen im Antiquarium der Residenz beschrieben, und ich wollte meine umfangreichen Recherchen zu den Tischgepflogenheiten Mitte des siebzehnten Jahrhunderts noch durch einen Besuch in Saal 91 – Thema Tafelkultur – untermauern…
… Ich fand zwar nicht das, was ich eigentlich gesucht hatte, da sämtliche gezeigte Gerätschaften aus dem 19. Jahrhundert stammten, füllte aber dennoch binnen drei Stunden eine Speicherkarte, und sammelte so manch neue Eindrücke…
… Erbaut wurde das Bayerische Nationalmuseum in den Jahren 1892 bis 1894. Schon seit langem wollte ich mir dieses imposante Bauwerk fotografisch einmal “vorknöpfen”, am Sonntag hat sich endlich einmal ausgiebig Gelegenheit dazu ergeben…
27 Antworten zu “Bayerisches Nationalmuseum, München…”
Auch wenn du nicht das gefunden, was du eigentlich gesucht hattest, scheint sich der Besuch ja gelohnt zu haben 😉
Das in jedem Fall! Ich muss mir das noch einmal genauer ansehen, denn gestern bin ich eigentlich nur relativ flüchtig durch die einzelnen Räume gegangen. 😉 Im Zwischengeschoss ist u. a. ein Modell Münchens in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts zu sehen, das ist sehr hilfreich, und das habe ich auch von allen Seiten fotografiert. 😉
Ohja – wenn du magst stell mal dieses München – Modell online 🙂
Lieber nicht. 😉 Da es in diesem Raum ziemlich dunkel ist, sind die Fotos von diesem Modell leider überhaupt nicht präsentabel. 😉 Sie sollen mir lediglich dazu dienen, mich im München jener Tage besser zurecht zu finden.
Dann setzte eines bei Cam Unsharp rein 😉
Och, nö, da gibt’s “schönere” Unsharps. 😉
😉
Ich habe grad beim Bearbeiten ein paar “schönere” Unsharps gefunden. 😉
Dann bin gespannt, ob was online kommt 🙂
Kommt. Morgen. 😉 Das wären an sich recht gute Aufnahmen geworden, wenn das Sigma-Objektiv im Makro-Bereich nicht schwächeln würde. Ich muss mir doch noch ein richtiges Makro-Objektiv besorgen.
Solche Sachen kenne ich auch 🙂 Ich habe noch eine Makrolinse… nur braucht man dann ein Stativ, da die persönliche “Wackelei” nicht kompensiert werden kann. Mit dem Ding kann man ewig nah heran gehen (ca. 2.5 cm).
Stativ ist irgendwie doof, ich fotografiere viel lieber frei Hand, ohne ein solches Teil. 😉
Ich leider auch 🙂
Wobei – ins Museum hätte ich ein Stativ ohnehin nicht mitnehmen dürfen. 😉
Wahrscheinlich nicht.
Ich finde bei Museen immer wieder schön, wie die Gebäude selbst schon ein Kunstwerk sind.
Oh, ja! Bei manchen sind die Gebäude bemerkenswerter als der Inhalt. 😉
Auch wenn du nicht genau das gefunden hast, was du gesucht hattest, hat sich der Ausflug gelohnt. Es sind wunderbare Bilder entstanden!
Vielen Dank, liebe Katrin!
Hat dies auf Auf dem Dao-Weg rebloggt.
Danke schön, lieber Ralph! 🙂
Bei Dir mit besonderer Freude!
<3
danke, hab wieder viel dazu erfahren, eine super gute Woche wünsche ich, Klaus
Ja? Dir auch eine gute Woche!
Der Besuch hat sich gelohnt. Tolle Bilder. L.G.
Ja, ich bin ganz glücklich ob meiner fotografischen Ausbeute. 😉