Marthas Momente-Sammlung

Glück ist die Summe schöner Momente

Ein kleiner Erfolg, …

… über den ich mich sehr freue: Das Bild, welches ich Anfang November an die Presseabteilung des wunderschönen, einhundert Jahre alten Bodensee-Schaufelraddampfers „Hohentwiel“ eingeschickt hatte, um mich an einem Foto-Wettbewerb zu beteiligen, hat zwar nicht den ersten Platz gemacht – eine Freifahrt samt noblem Gala-Dinner – die Aufnahme ist jedoch ab sofort im neuen Hochglanz-Bordmagazin des Jahres 2015 zu bewundern…

Sehnsucht


56 Antworten zu “Ein kleiner Erfolg, …”

  1. Hast du wenigstens ein nobles Honorar bekommen? Ich würde mir das sehr wünschen.
    Liebe Grüße von der Gudrun

    • Nein, liebe Gudrun. Das Honorar, bzw. die Ehre, ist eben die Veröffentlichung im Bordmagazin gewesen. 😉 Ab Beginn der neuen Saison in ein paar Wochen werden bis in den Herbst hinein viele Tausend Menschen diese noble Hochglanz-Zeitschrift in den Händen halten, und mein Foto sehen. Das freut mich schon sehr. 🙂
      Liebe Grüße!

  2. Es hätte den ersten Platz aber verdient gehabt! Richtig schön geworden, tolle Retrobearbeitung! Die Hohentwiel ist die Königin des Bodensees 😉

  3. Toll! Deine Arbeit wird wertgeschätzt und viele Leute werden sich an ihr erfreuen. Genieße das Wissen darum. (Geld ist kalt und kein anderer hätte etwas davon. … Obwohl … ich hätte es dir von <3 en gegönnt!)

    • Herzlichen Dank, liebe Elke! 🙂
      Das ist eine sehr angenehme Überraschung gewesen, als ich heute morgen dieses Bordmagazin zusammen mit einem lieben Brief der „Hohentwiel“-Verwaltung zugestellt bekam. 🙂

  4. Super, liebe Margot, da gratuliere ich dir aber!
    Das ist doch ein toller Erfolg!
    Wie wäre es, hast du jetzt nicht Lust bekommen, dich an noch mehr Foto-Wettbewerben zu beteiligen?
    Ich drücke dir die Daumen, dass du dann auch mal mit dem 1. Preis nach Hause gehen kannst.
    Bestimmt wird das klappen 🙂
    LG von Rosie

    • Danke schön, liebe Rosie. 🙂
      Eigentlich hat mich das jetzt schon ermutigt, mich auch an anderen Foto-Wettbewerben zu beteiligen. Ich muss mal ein wenig im WWW spazieren gehen, was da zur Zeit angeboten wird. 😉
      Herzliche Grüße!

  5. Ich freu mich mit dir – das Bild ist soooo schön. Ich hoffe, dein Name als Schöpferin ist mit abgedruckt? Wenns schon kein geld dafür gibt???? Einen lieben Gruß in den Abend von Doris

    • Yepp. Mein Name ist deutlich sichtbar unter dem Bild abgedruckt. 😉 Ich wurde sogar im November schon per Mail um Erlaubnis gefragt, ob mir eine Veröffentlichung im Falle eines Falles recht wäre.
      Herzliche Abendgrüße! ♥

    • Yepp. Hab ich mir auch schon wie das tapfere Schneiderlein auf meine Schärpe gestickt. 😉
      Zur Zeit stecke ich wieder einmal mittendrin in der Schwarzen Frau. Es ist gar nicht einfach, so etwas wie einen historischen Roman zu schreiben. Man muss höllisch aufpassen, dass man die erfundenen Protagonisten/innen so einfügt, dass sie in den Verlauf der Geschichte passen. 😉
      Danke dir! 🙂

      • Das ist ja gerade die Kunst… sie so einzufügen, dass sie mitschwimmen. Ich weiß nicht, wie viele Romane Steffi schon beiseite gelegt hat, weil sie da gar nicht rein passten 😉
        Die Schwarze Frau ist ja schon sehr gut voran gekommen…

        • Im Manuskript bin ich schon ca. 10.000 Worte weiter. 😉 In Kürze steht mir ein neuer Knackpunkt bevor: Die bayerische Kammerfrau der Henriette Adelaide ist leider in der Biografie der Kurfürstin namentlich erwähnt, was mir beim ersten Studieren und Recherchieren dooferweise entgangen ist, und meine Adelheid kann ich jetzt so mittendrin schlecht umbenennen. Da heisst’s wohl jetzt „Augen zu und durch“. 😉

          • So etwas kann natürlich passieren. Ist eine Menge Arbeit aber der Vorname lässt sich schon noch ändern 😉 Andersherum, wer weiß das wirklich mit dem Namen? Es ist ja nun keine „geschichtliche Ungereimtheit“.

            Andere Frage: Deine Figur heißt Adelheid von Gründing und die Kammerfrau Henriettes heißt/hieß Barbara Füll oder gab es da noch eine andere? In Bayern gibt es viele, die Adelheid heißen 😉 Oder habe ich jetzt irgendwas falsch verstanden mit den Namen?

            • Die Kammerfrau hieß in der Tat Barbara Füll. Sie löste nur wenige Wochen nach Henriette Adelaide’s Eintreffen in München deren piemontesische Kammerfrau Vernoni ab. Aber ich glaube, ich habe schon eine Lösung für das Problemchen gefunden. 😉

  6. Glückwunsch auch von mir zu diesem Erfolg. Und viel Glück, vielleicht findest du ja noch andere Fotowettbewerbe. Bei deinen tollen Fotos schaffst du locker auch mal den ersten Platz.
    Liebe Grüße
    Doro

    • Ich danke dir sehr, liebe Doro! 🙂
      Mal schauen, was sich an Wettbewerben in Zukunft so anbieten wird. 😉 Lust auf weitere Teilnahmen hat mir dieser kleine Erfolg schon gemacht.
      Herzliche Grüße!

  7. Das ist ja toll und ein großes Kompliment an dich und dein Foto. Dass man dafür nichts bekommt, ist meist so, wenn man an solchen Ausschreibungen teilnimmt. Schön wäre es, wenn dein Name erwähnt wäre. Aber wie auch immer: dein Foto war schön genug, um dafür ausgewählt zu werden.
    LG, Ingrid

    • Danke, liebe Ingrid! 🙂 Im Bordmagazin hat man unter dem Foto auch meinen Namen erwähnt. 😉 Das ist im Vorfeld sogar ein wenig kompliziert gewesen, weil das Wasserzeichen ja „Martha Frei“ lautet, und mein eigentlicher Name ja anders. Die Leutchen vom „Hohentwiel“-Management wollten dann schon sehr genau wissen, von wem sie sich die Erlaubnis zur Veröffentlichung des Bildes holen müssen. Ich konnte sie aber schnell aufklären. 😉
      Liebe Grüße!

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