… Das fragt uns Aequitas et Veritas in der neuesten Ausgabe ihrer Blog-Challenge „Momentaufnahmen“ Da fällt mir als alte Leseratte die Beantwortung überhaupt nicht schwer… 😉
- „Die Forsyte Saga“, ein insgesamt ca. 2.000 Seiten starker Roman des englischen Schriftstellers John Galsworthy, für den er 1932 den Literatur-Nobelpreis erhalten hatte, steht da bei mir ganz weit oben, und zwar seit fast fünfzig Jahren. Wie oft ich diese einen Zeitrahmen von ca. 50 Jahren umspannende Familiengeschichte bereits gelesen habe, kann ich gar nicht mehr zählen.
- „Die Nebel von Avalon“ von Marion Zimmer-Bradley. Da kann ich mühelos in eine völlig andere Welt versinken.
- „Palast der Winde“ – ein wortgewaltiger, farbenprächtiger, teils wunderschöner, teils grausamer Roman über Indien gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Beschrieben wird das Schicksal eines jungen Engländers, der wie ein Inder großgezogen wurde, nachdem er während des Sepoy-Aufstandes 1857 seine Eltern verloren hatte, und der nach vielen Irrungen Offizier der britischen Kundschafter wird, und seine dramatische Liebesgeschichte mit der indischen Prinzessin Anjuli Bey.
- „Mein Vater, das Kondom und andere nicht ganz dichte Sachen“ von Gudrun Skretting. Eigentlich ein Jugendbuch, aber ich lese es immer wieder gerne, weil ich so herrlich dabei ablachen kann.
- Die Commissario-Brunetti-Reihe von Donna Leon. Ich habe sie alle – dreißig sind es bis jetzt! 😉
- Last but not least die „Harry-Potter“-Romane, vor allem die ersten vier Bände. Was hat die Autorin nur für eine originelle, überbordende, hinreissende Phantasie! Das begeistert mich immer wieder aufs Neue.